Es ist eine Verkündigung, nicht des Lebens, sondern des Todes des Herrn (1. Kor. 11,26).
Elberfelder CSV | |
1. Korinther | |
1. Kor 11,26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. | kommt: Apg 1,11; Hebr 9,28; Offb 22,12-20 |
Einmal wurden wir auf Seinen Tod getauft, aber viele Male dürfen wir Seinen Tod verkündigen.
Beim Brotbrechen gehen unsere Gedanken zurück zu Seinem Tod, und wir verkündigen, was dieser Tod bedeutet.
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1. Korinther | |
1. Kor 10,1 Denn ich will nicht, dass ihr darüber unwissend seid, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind | Wolke: 4. Mo 9,15-23 Meer: 2. Mo 14,22 |
1. Kor 10,2 und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und in dem Meer | 2. Mo 14,31 |
1. Kor 10,3 und alle dieselbe geistliche Speise aßen | Ne 9,20; Ps 78,23-25 |
1. Kor 10,4 und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete<O. ihnen nachfolgte.>. (Der Fels aber war der Christus.) | Fels: 2. Mo 17,5-6; Mt 16,18; 1. Petr 2,6; Ps 118,22 |
1. Kor 10,5 Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste niedergestreckt worden. | 4. Mo 14,32; Hebr 3,17-19 |
Ich empfinde es als bemerkenswert, dass der Apostel Paulus in 1. Korinther 10.1-5 einerseits auf die Taufe auf Mose
und anderseits auf die geistliche Nahrung, (Speise und Trank) hinweist.
So hat der Heilige Geist die Korinther darauf hingewiesen, warum unter ihnen etliche Schwache waren
und sich aussergewöhnlich Todesfälle ereignet haben. ► 1. Korinther 11.29-30.
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