Zuerst Römer 2, 28 u. 29:
„nicht der ist ein Jude, der es äusserlich ist, noch die äusserliche Beschneidung im Fleische ist Beschneidung:
sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ist die des Herzens,
im Geiste, nicht im Buchstaben;
dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott ist“.
Das zeigt, dass eine wahre Beschneidung eine innere Sache ist.
Sie ist etwas, was im Herzen und Geiste Platz greift.
In Römer 4, 11 sehen wir dann einen weiteren Schritt:
„Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er in der Vorhaut hatte“.
Hier wird die Beschneidung als ein Siegel betrachtet.
Abraham empfing die Gerechtigkeit aus Glauben in 1. Mose 15,
und deren Siegel in Kapitel 17.