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Josua - Übersicht (WM)

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  • Josua - Übersicht (WM)

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    Titel, Verfasser, Geschichtlicher Hintergrund

    Nehmt euch das Land!

    Das Buch Josua ist nach seinem Autor Josua (= der HERR ist Rettung) benannt, dem Sohn Nuns (1,1). Er nennt sich zwar nicht direkt als Verfasser, aber einige starke Argumente weisen in diese Richtung. So ist er die zentrale Person des Buches und konnte alles als Augenzeuge berichten. Das Buch ist seit frühester Zeit nach ihm benannt, und die jüdische Überlieferung schreibt es ihm eindeutig zu (bis auf den Nekrolog [24,29–33], den der Priester Pinehas hinzugefügt haben soll). Am stärksten wiegt aber wohl, dass es von ihm heißt: „Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes“ (24,26).

    Josua wurde schon als junger Mann von Mose ausgebildet. Er hieß eigentlich Hosea (= Rettung) und wurde von Mose in Josua (= der HERR ist Rettung) umbenannt (4Mo 13,16). Er führte das Volk schon zu Beginn der Wüstenreise im Kampf gegen Amalek an (2Mo 17,9), begleitete Mose auf den Berg Horeb (2Mo 24,13), zog als einer der zwölf Kundschafter durch das Land Kanaan (4Mo 13) und wurde auf Befehl Gottes zum Nachfolger Moses als Führer Israels berufen (4Mo 27,18–23; 5Mo 31,1–8).
    _________________________________
    Versangaben ohne Angabe des Bibelbuchesbeziehen sich immer auf das aktuell betrachtete Buch (Josua)

    Zahlen in Klammern ohne Zusätze sind immer Jahreszahlen v.Chr.

    Nekrolog = Nachruf (Kommentar, der nach dem Tod einer Person aufgeschrieben wird)

    _________________________________
    Das Buch handelt vom Einzug in das Land Kanaan, von dessen Eroberung und Verteilung. Es endet mit dem Tod Josuas und beschreibt ungefähr die ersten zehn Jahre nach dem Durchzug durch den Jordan (ab 1566).



    Kurzfassung

    Kap. 1
    Josua ist der neue Führer Israels. Er wird von Gott beauftragt, das Land in Besitz zu nehmen. Dazu gilt das „Gesetz der Aneignung“ – Gott will geben, aber wir müssen nehmen.Gott macht ihm Mut dazu, und auch das Volk ermutigt ihn.

    Das Buch Josua ist die Fortsetzung des hist. Berichts von5.Mose.

    Kap. 2
    Als erste Bastion jenseits des Jordan liegt die stark befestigte Stadt Jericho vor ihnen. ZweiKundschafterwerden dorthin ausgesandt. Sie werden zwar entdeckt, aber dieHure Rahabrettet ihnen das Leben.

    Rahabs
    Glaube: Heb 11,31
    Werke: Jak 2,25
    Lohn: Jos 6,25; Mt 1,5


    Kap. 3
    Die Bundeslade zieht in den Jordan, dessen Wasser stehenbleiben, so dass das ganze Volk trockenen Fußes hindurchziehen kann.

    Kap. 4
    Zur Erinnerung werden im Jordan und an seinem Ufer, in Gilgal, jeweils zwölf Gedenksteine aufgerichtet.

    12 Steine im Jordan: mit Christus gestorben
    12 Steine in Gilgal: mit Christus auferweckt


    Kap. 5
    Am Hügel Aralot in Gilgal wird die Beschneidung aller unbeschnittenen Männer durchgeführt. Danach wird das Passah gefeiert. Bevor das Volk in den Kampf zieht, stellt der HERR sich Josua als „der Oberste des Heeres des HERRN“ vor.

    Aralot = Vorhäute
    Gilgal = Abwälzung
    Die Beschneidung war eine Glaubensprüfung. Man war danach für eine Zeit kampfunfähig (vgl. 1Mo 34,25)–und sie la
    gerten im Feindesland!

    Kap. 6
    Die Eroberung Jerichosist ein erster großer Sieg. Gott lässt die Mauern der Stadt vor dem Volk zusammenfallen.

    Kap. 7
    Der Israelit Achan begeht einenDiebstahlan der Beute Jerichos. Als Folge davon erleidet das Volk eineNiederlage im Kampfgegen die Stadt Ai. Erst als die Sünde Achans aufgedeckt und das Gericht vollzogenist, kann das Volk weiterkämpfen.

    Die Sünde Achans wird dem ganzen Volk angelastet. Alleleidenunter den Folgen.

    Kap. 8
    Die Stadt Ai wird erobert und vernichtet. Danach stellt Josua dem Volk Gottes Zusage vonSegen und Fluchzwischen den Bergen Ebal und Gerisim vor.

    Kap. 9
    Das Volk der Gibeoniter erschleicht sich mit List einen Bündnisvertrag mit Israel und darf danach nicht mehr von ihnen bekämpft werden.

    Bund der Gibeoniter 2.Sam 21

    Kap. 10
    Die Städte und Völker in Südkanaan verbünden sich gegen die abgefallenen Gibeoniter. Durch den Bündnisvertrag wird Israel in den Konflikt hineingezogen, aber Gott schenkt einen überwältigenden Sieg, indem Er selbst Steine vom Himmelauf die feindlichen Armeen fallen lässt und ausreichend Zeit für einen vollständigen Sieg schenkt, indem Er auf Josuas Bitte hin einenStillstand von Sonne und Mondbewirkt.

    Kap. 11
    Die Städte und Völker in Nordkanaan verbünden sich gegen Israel. Sie werden ebenfalls vernichtend geschlagen.

    Kap. 12
    Als Zwischen bilanz werden die Namen der besiegten Königeaus dem Land östlich des Jordan (durch Mose) und in Kanaan (durch Josua) aufgelistet.

    Kap. 13
    Trotz gewaltiger Siege besteht nochgroßer Eroberungsbedarf. Die besiegten Völker müssen vollständig ausgetrieben werden. Das Land östlich des Jordan wird vereinbarungsgemäß an Gad, Ruben und den halben Stamm Manasse ausgeteilt.

    Kap. 14
    Das Land Kanaan, westlich des Jordan, wird unter den anderen Stämmen aufgeteilt. Der treue Held Kaleb bekommt als ein besonderes Teil die Stadt Hebron. Er bietet als Lohn für den Sieg über die Stadt Debir die Hand seiner Tochter Aksa. Othniel, der später der erste Richter Israels werden wird, greift zu.

    Kaleb:
    4Mo 13,6.30; 14,6.24.30.38; 26,65; 32,12; 5Mo 1,36; Ri 1,12–20


    Kap. 15
    Der Stamm Juda bekommt den ganzen Süden und auch die spätere Hauptstadt Jerusalem. Gott gibt diesem Stamm einen besonderen Segen. Er ist nach den enterbten Söhnen Ruben, Simeon und Levi der nächste mit Anspruch auf das natürliche Erstgeburtsrecht.

    Kap. 16
    Dadurch, dass die beiden Söhne Josephs, Ephraim und Manasse, berücksichtigt werden, bekommt Joseph den Löwenanteil des Landes. Ephraimerhält das sicherste Kernland.

    Kap. 17
    Manasse bekommt ein Gebiet östlich und westlich des Jordan zugesprochen. Die Zusage gegenüber den Töchtern Zelophchads wird eingehalten–niemand soll außen vor bleiben. Töchter Zelophchads: Machla, Noa, Chogla, Milka, Tirza 4Mo 26,33; 27,1‒7; 36,2‒11; 1Chr 7,15

    Kap. 18
    Das Volk hat eineZusammenkunft in Silound baut dort die Stiftshütte auf. Damit ist Silo in Ephraim das vorläufige Zentrum. Benjamin bekommt zwar ein kleines Erbteil, aber dieses liegt auch zentral im sicheren Kernland und beinhaltet den Bauplatz des späteren Tempels (wobei der Rest der Stadt Jerusalem in Juda liegt).
    Silo ist das neue Zentrum der 12 Stämme. Vorher hatte Gilgal diese Funktion (vgl. 5,9; 9,6; 10,6.7.9.15.43; 14,6)

    Kap. 19
    Simeon, Sebulon, Issaschar, Aser, Naphtali und Dan, die Söhne der Mägde, bekommen die übrigen Gebiete ohne einen besonderen Segen. Wie Kaleb, so bekommt auch Josua ein besonderes Erbteil: Timnat-Serach.
    Timnat-Serach 19,5
    0; 24,30

    Kap. 20
    Für Totschläger werden sechs Zufluchts städte bestimmt. Dorthin kann jeder fliehen, der versehentlich einen Menschen ums Leben brachte und nun die Rache der Bluträcher fürchten muss.
    Totschläger und Zufluchtsstädte 4Mo 35; 5Mo 4,41‒43; 5Mo 19

    Kap. 21
    Die Leviten bekommen im ganzen Land 48 Städte zugeteilt.
    Levitenstädte: 3Mo 25,32.33; 4Mo 35; 1Chr 6

    Kap. 22
    Die Rückkehr der 2½ Stämmein ihr Gebiet östlich des Jordan erfolgt, wie vereinbart, nach Beendigung der Kämpfe. Der Gedenk-Altar, den sie dort errichten, führt fast zum Bürgerkrieg.

    Kap. 23
    In der Abschieds rede Josuas werden die Führer des Volkes ermahnt und ermutigt.

    Kap. 24
    Josua hält noch eineletzte Abschieds rede vor dem ganzen Volk und schließt einen Bund vor Gott mit ihnen, bevor er stirbt.



    Besonderheiten

    Das Buch vom Stein

    Man kann durch die ganze Geschichte des Buches Josua streifen, indem man sich „von Stein zu Stein hangelt“: Zwölf aufgestellte Steine im Jordan (4,9) und in Gilgal (4,3–21); herabpolternde Steine in Jericho (6,20); geworfene Steine auf Achan und seine Familie (7,25), die sich zu einem großen Steinhaufen summieren (7,26); der Trümmerhaufen, in den die Stadt Ai verwandelt wird (8,28), und der Steinhaufen, unter dem ihr König begraben wird (8,29); unbehauene Steine des Altars vom Ebal (8,30.31), beschriebene Steintafeln mit dem Gesetz (8,32); Hagelsteine, die der HERR aus dem Himmel wirft (10,11); eine Steinbarriere vor der Höhle, in der man fünf Könige gefangennahm (10,18.22) und in der ihre Leichname später eingemauert wurden (10,27); die Steine des Altars der 2½ Stämme (22,10) und der Stein ihres Bundes mit ihren Brüdern (24,26.27).
    nicht vergessen, sondern sich erinnern und gedenken 5Mo 4,9.23; 5,15; 6,12; 7,17.18; 8,2.11.14.18.19; 9,4.7; 15,15; 16,3.12; 19,10;24,9.18.22; 25,17.19; 31,21

    Ausrottung der Kanaaniter

    Das Gericht über den abscheulichen Götzendienst der Kanaaniter war seit langer Zeit angekündigt (1Mo 15,16). Gott erwartete von seinem Volk Gehorsam in der Ausführung dieses Gerichts. Uns kommt dieser Vernichtungsbefehl heute unerträglich hart und brutal vor. Aber es war kein Kompromiß möglich. Israel wird eindringlich davor gewarnt, etwas übrigzulassen und sich mit den Götzen zu infizieren. Im Buch der Richter sehen wir die Folgen ihrer Halbherzigkeit. Das Prinzip lässt sich auf unseren Umgang mit dem Bösen übertragen.


    Bezüge zum Epheserbrief

    Das Buch Josua weist viele geistliche Parallelen zum Epheserbrief auf. Die beiden Steindenkmäler weisen darauf hin, dass wir mit dem Herrn Jesus gestorben und auferweckt sind (Eph 2,6). Alles, was wir im Glauben für uns in Besitz nehmen können, die „geistlichen Segnungen in den himmlischen Örtern“ (Eph1,3), wird durch die Gebiete im verheißenen Land symbolisiert, die das Volk sich erobern sollte. Wir bekommen unsere Segnungen sogar geschenkt, müssen sie aber verteidigen, um sie genießen zu können. Der Kampf „gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern“ (Eph 6,12) ist die heutige Realität, die in dem Kampf des Volkes gegen seine Feinde vorgebildet wird.
    Böses ausrotten 1Kor 5,7; 2Kor 7,1; Kol 3,5; 2Tim 2,21 mitgestorben und mitauferweckt Röm 6,4-8; Gal 2,20; 2Tim 2,11; Kol 2,12.13

    Die 2½ Stämme östlich des Jordan

    Die Beurteilung der Israeliten, die sich vor Kanaan in Transjordanien ansiedeln, scheint zunächst nicht so eindeutig auszufallen. Immerhin hatte der HERR Mose erlaubt, ihnen dieses Land zuzusprechen, und sie kämpfen auch mit ihren Brüdern zusammen. Allerdings fällt auf, dass sie sich mit 40.000 Kämpfern beteiligen (4,13), was sich im Verhältnis zu ihren Gemusterten von mindestens 100.000 (der Stamm Manasse war ja geteilt) recht bescheiden ausnimmt. Sie unterstützen auch später den Kampf von Debora und Barak nicht (Ri 5,17), und ihre Gebiete gehen als Erstes an die Feinde verloren, als der HERR beginnt „abzuhauen unter Israel“ (2Kön 10,32). Diese Israeliten sind ein Bild für Gläubige, die ihre Ziele auf der Erde haben.
    Musterung 4Mo 26:
    Ruben: 43.730
    Gad: 40.500
    Manasse: 52.700
    ----------
    136.930



    Einordnung in das Oberthema:

    „Gestärkt, um Gottes Segnungen in Besitz zu nehmen“

    Das Buch Josua ist praktisch das Buch zum Thema. Nirgendwo sonst in der Bibel wird deutlicher gezeigt, wie der Mensch den Segen Gottes in Besitz nehmen kann. Hierbei fällt auf, dass Gott den Segen zusagt (5Mo 11,24; Jos 1,3) und gern schenken möchte, dass Er aber Gehorsam und Einsatz erwartet, um ihn tatsächlich zu ergreifen. Der Kampf gehört dazu. Für Gott ist es traurig, wenn Menschen den Segen, den Er bereithält, geringachten (vgl. Esau: 1Mo 25; Mal 1,3; Heb 12,16). Auf uns heute übertragen geht es um die „geistlichen Segnungen in den himmlischen Örtern in Christus“(Eph 1,3). Die Freude an der Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus (Gebet, Bibellesen, Austausch und Gemeinschaft mit anderen Gläubigen, Glaubenserfahrungen, Loblieder, Opfer, Anbetung) will uns der Feind (Satan und seine Dämonen) streitig machen. Nur wenn wir dafür kämpfen, kommen wir in den Genuß und können sie dauerhaft genießen.




    Josua (hebr.) = Jesus (griech.)

    Josua trägt nicht nur den gleichen Namen wie der Herr Jesus (vgl. Heb 4,8), sondern schattet Ihn auch in verschiedenen Eigenschaften vor:

    Josua ist ein treuer Diener und ein Knecht des HERRN (24,29).
    vollkommener Knecht Mt 12,18; Phil 2,7

    Er ist ein Bild der Gnade, die das zu Ende bringt, was das Gesetz (Mose) nur vorbereiten konnte.
    Gesetz und Gnade
    Röm 6,14

    Er hilft uns bei der Überwindung der Feindeundführt zum Sieg.
    Überwinder
    Röm 8,37; 1Joh 4,4

    Er ist unser Fürsprecher (besonders, wenn wir eine Niederlage erlitten haben und nicht mehr weiter wissen).
    Fürsprecher
    Röm 8,34; Heb 7,25

    Er nimmt die Austeilung des Erbes vor.
    Erbe verteilen Eph 1,14.18; Kol 3,24



    Der Durchzug durch den Jordan

    Der Durchzug durch den Jordan ist ein schönes Gegenbild der Taufe. Die Bundeslade ist ein Bild des Herrn Jesus. Er geht voran. Wir folgen (mit 2000 Ellen Abstand!). Er stellt sich in die Mitte, an den tiefsten Punkt im Bett des tiefsten Flusses der Erde und den tiefsten Punkt der ganzen Reise–ein schönes Bild für die Tiefe des Gerichts und das Verlassensein von Gott. Die Wasser bleiben bei Adam stehen–das Gericht über alle Sünden, von Adam an, wird weggenommen. Das Volk kann auf dem Trockenen durchziehen–kein Gericht mehr. Das Wasser kehrt erst zurück, als der Letzte, der zum Volk Gottes gehört, sicher durchgezogen ist.




    Who's who in Josua

    Israeliten

    Oberster 5,14 der Oberste des Heeres des HERRN–Gott kämpft mit!

    Josua 1,1 Führer des Volkes und Nachfolger Moses

    Kaleb 14,6 Held und Weggefährte Josuas

    Othniel 15,17 Held, Nachfolger Josuas und erster Richter Israels

    Eleasar 14,1 Sohn Aarons, zweiter Hoherpriester Israels

    Pinehas 22,13 Sohn Eleasars, dritter Hoherpriester Israels

    Aksa 15,17 Tochter Kalebs, Frau Othniels, fordert den Segen ein!

    Töchter Zelophchads 17,3 sie fordern ebenfalls den Segen für sich ein!

    Rahab 2,1 Hure, fürchtet Gott und kommt ins Volk Israel

    Achan 7,1 Sein Diebstahl stürzt das ganze Volk ins Unglück
    ____________________________

    Erkämpft mit: 10,14 Josua und Kaleb waren die Einzigen im Volk, die zu Beginn der Wüstenreise über 20 Jahre alt waren und später ins Land einziehen
    durften: 4Mo14,29

    Alle Hohenpriester Israels vom Sinai bis zum Exil: 1Chr 5,27–41

    Die genannten Frauen im Buch Josua sind alle ein eindrucks volles Vorbild darin, dass sie für sich den Segen und den Schutz Gottes einfordern.


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    Debir wird in 10,3 als Name des Königs von Eglon angegeben, evtl. ist dort zu lesen: „und der König von Debir
    Söhne Enaks: 4Mo 13,22–33; 5Mo 1,28; 2,10–21; 9,2; Ri 1,20




    Chronologie und Geographie rund um Josua

    2036 Berufung Abrahams
    1821 Jakob zieht mit der ganzen Familie nach Ägypten
    1606 Auszug aus Ägypten, Beginn der Wüstenreise
    1605 Entsendung der Kundschafter (Kaleb 40 Jahre alt)
    1566 Einzug ins Land
    1560 Ende der „Landnahme“im 7. Jahr (Kaleb 85 Jahre alt)

    1550 Tod Josuas (geschätzt)


    Screenshot 2022-03-17 at 09-00-02 AT-06-Josua-Einf-Avst-HP.pdf.png



    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
    ——————————————————

    Antonino.S
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