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Römer 3:8
„Lasst uns Böses {κακός (kakos) : übel } tun, damit Gutes {ἀγαθός (agathos) : gut } kommt“
– Paulus wurde fälschlicherweise beschuldigt, dies gelehrt zu haben.
Warum?
Weil Paulus lehrte, dass die Errettung durch Gnade unabhängig von irgendwelchen Werken sei.
Er lehrte, dass der schlimmste Sünder ohne jegliche Werke gerettet werden könnte
(siehe ↓↓↓↓↓
Röm 3,28: Denn wir urteilen, daß ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne<Eig. außerhalb, getrennt von> Gesetzeswerke.
↓
Röm 4,1: Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe?
Röm 4,2: Denn wenn Abraham aus Werken<O. auf dem Grundsatz der Werke> gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.
Röm 4,3: Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."<[1.Mose 15,6]>
Röm 4,4: Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit.
Röm 4,5: Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Sie konnten sehen, wie die Lehre von Paulus leicht pervertiert werden könnte:
„Lasst uns leben, wie es uns gefällt, und lasst uns Böses tun, denn die Errettung kommt aus Gnade.
Je mehr wir sündigen, desto heller wird Seine Gnade.
Lasst uns umso mehr sündigen, weil es die Gnade nur noch mehr vergrößern wird. "
Aber denken Sie daran, PAULUS LEHRTE DAS NICHT
(siehe →→↓↓
Röm 6,1: Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme?
Röm 6,2: Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?
. Dies war eine bösewillge bösartige Verzerrung der Lehre von der Errettung durch Gnade.
Tatsächlich lehrt uns die rettende Gnade Gottes genau das Gegenteil siehe Titus→→↓↓
Tit 2,11: Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen<O. Die heilbringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen>,
Tit 2,12: und unterweist uns, auf daß wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,!
„ LASS UNS BÖSES TUN, DASS GUTES KOMMT “
– das ist die böse und unbiblische Philosophie, dass der Zweck die Mittel heiligt.
Paulus verurteilt diese Philosophie aufs Schärfste:
„Wessen Verdammnis (Urteil) ist gerecht (richtig, verdient).“
Diese Philosophie ist heutzutage sehr beliebt.
Einige Beispiele:
Unsere Einstellung sollte so sein:
„Herr, ich werde das Richtige tun, egal wie schwer es ist, und ich werde die Ergebnisse bei Dir lassen.
„Lasst uns Böses {κακός (kakos) : übel } tun, damit Gutes {ἀγαθός (agathos) : gut } kommt“
– Paulus wurde fälschlicherweise beschuldigt, dies gelehrt zu haben.
Warum?
Weil Paulus lehrte, dass die Errettung durch Gnade unabhängig von irgendwelchen Werken sei.
Er lehrte, dass der schlimmste Sünder ohne jegliche Werke gerettet werden könnte
(siehe ↓↓↓↓↓
Röm 3,28: Denn wir urteilen, daß ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne<Eig. außerhalb, getrennt von> Gesetzeswerke.
↓
Röm 4,1: Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe?
Röm 4,2: Denn wenn Abraham aus Werken<O. auf dem Grundsatz der Werke> gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.
Röm 4,3: Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."<[1.Mose 15,6]>
Röm 4,4: Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit.
Röm 4,5: Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Sie konnten sehen, wie die Lehre von Paulus leicht pervertiert werden könnte:
„Lasst uns leben, wie es uns gefällt, und lasst uns Böses tun, denn die Errettung kommt aus Gnade.
Je mehr wir sündigen, desto heller wird Seine Gnade.
Lasst uns umso mehr sündigen, weil es die Gnade nur noch mehr vergrößern wird. "
Aber denken Sie daran, PAULUS LEHRTE DAS NICHT
(siehe →→↓↓
Röm 6,1: Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme?
Röm 6,2: Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?
. Dies war eine bösewillge bösartige Verzerrung der Lehre von der Errettung durch Gnade.
Tatsächlich lehrt uns die rettende Gnade Gottes genau das Gegenteil siehe Titus→→↓↓
Tit 2,11: Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen<O. Die heilbringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen>,
Tit 2,12: und unterweist uns, auf daß wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,!
„ LASS UNS BÖSES TUN, DASS GUTES KOMMT “
– das ist die böse und unbiblische Philosophie, dass der Zweck die Mittel heiligt.
Paulus verurteilt diese Philosophie aufs Schärfste:
„Wessen Verdammnis (Urteil) ist gerecht (richtig, verdient).“
Diese Philosophie ist heutzutage sehr beliebt.
Einige Beispiele:
| 1) KOMMUNISMUS – Das ganze System der kommunistischen Moral und aller andern philosophischen Richtungen = politischen Parteiungen basieren auf dieser Denkweise. Es macht ihnen nichts aus, Böses zu tun, solange "Gutes" kommt → ("gut" → die Förderung und Förderung der kommunistischen usw. Sache). Sie haben nichts gegen Lügen, Betrug und sogar Mord, solange es der Sache des Kommunismus dient. Bei ihnen ist „Sünde“ ist alles, was ihre Sache behindert (die Wahrheit zu sagen könnte eine Sünde sein, wenn es den Kommunismus und den andern Parteiungen behindert). 2) DIE FRÜHEN CHRISTEN – Angenommen, sie hätten auf diese Weise argumentiert: „Ich werde Christus verleugnen, damit ich nicht von den Römern getötet werde, und dann werde ich noch mehr Tage zu leben haben, damit ich anderen davon erzählen kann der Herr!" 3) SCHULE -- "Ich werde bei dieser Prüfung schummeln und das wird es mir ermöglichen, meinen Kurs zu bestehen und meinen Abschluss zu machen und schließlich Arzt zu werden, und dann werde ich in der Lage sein, viele Leben zu retten!" 4) STEHLEN – „Ich werde dieses Brot stehlen, damit ich meine hungernde Familie ernähren und sie am Leben erhalten kann.“ Die christliche Herangehensweise: „Herr, ich darf nichts tun, was in deinen Augen falsch ist, und ich darf die Zehn Gebote nicht brechen. Ich weigere mich zu stehlen, weil du gesagt hast: „DU SOLLST NICHT STEHLEN.“ Ich vertraue darauf irgendwie und irgendwie für meine hungernde Familie sorgen, und ich werde meinen Teil dazu beitragen und alle legitimen Mittel einsetzen, um ihnen zu helfen (jede legale Methode).“ 5) EVANGELISIERUNG – „Seelen müssen um jeden Preis gewonnen werden!“ „Ich werde mit den Feinden Christi zusammenarbeiten, damit sie meine Kreuzzüge sponsern können, und dann kann ich noch mehr Menschen das Evangelium predigen!“ „Um die Welt für Christus zu gewinnen, musst du wie die Welt sein und Kompromisse mit deinen Maßstäben eingehen.“ Nein, obwohl wir bereit sein sollten, unser Leben für die Errettung der Verlorenen zu opfern, dürfen wir niemals den Preis des Ungehorsams gegenüber Gott zahlen. „Treue zu Gott und Gehorsam gegenüber seinem Wort um jeden Preis“ sollte unser Motto sein. Wir werden in 2. Timotheus 2:5 daran erinnert, dass wir das Spiel auf Gottes Weise spielen und Gottes Regelbuch befolgen müssen! Die Mittel, die wir verwenden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sind für Gott sehr wichtig und sollten für uns wichtig sein! |
„Herr, ich werde das Richtige tun, egal wie schwer es ist, und ich werde die Ergebnisse bei Dir lassen.