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2. Mose 34: 5 - 6 Schechina Mose, Schutz für Mose.

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  • 2. Mose 34: 5 - 6 Schechina Mose, Schutz für Mose.

    2. Mose 34: 5-6
    5 Da kam der HERR in einer Wolke herab und trat dort zu ihm und rief den Namen des HERRN aus.
    6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue;​

    Ich frage mich schon lange, war dies der Herr Jesus der an Mose vorüberzog? Als der Engel des Herrn konnten Menschen ihn doch ohne Gefahr sehen? Wieso durfte Mose die Schechina Gottes,( ich hoffe ich hab das richtig verstanden, dass diese immer der Herr Jesus war?) sehen?. Wieso musste Mose so geschützt werden?
    Im Herrn Jesus Christus
    Evelyn

  • #2
    Hebräisch / Griechisch Elberfelder 1905
    2. Mose
    2. Mo 34,5 וַיֵּרֶד יְהוָה בֶּעָנָן וַיִּתְיַצֵּב עִמֹּו שָׁם וַיִּקְרָא בְשֵׁם יְהוָה׃ 2. Mo 34,5 Und Jehova stieg in der Wolke hernieder, und er stand daselbst bei ihm und rief den Namen Jehovas aus. 2. Mo 33,19
    2. Mo 34,6 וַיַּעֲבֹר יְהוָה ׀ עַל־פָּנָיו וַיִּקְרָא יְהוָה ׀ יְהוָה אֵל רַחוּם וְחַנּוּן אֶרֶךְ אַפַּיִם וְרַב־חֶסֶד וֶאֱמֶת׃ 2. Mo 34,6 Und Jehova ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Jehova, Jehova, Gott<El>, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit, Herr: 2. Mo 3,14
    barmherzig: 5. Mo 4,31; 2. Chr 30,9; Ps 86,15; Ps 145,9; Joe 2,13; Jon 4,2
    Treue: 1. Mo 24,27; 2. Sam 2,6; Ps 78,72; Ps 86,15; Jer 33,6
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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    • #3
      Liebe Schwester Evelyn
      ich danke Dir für den Hinweis.
      Fragen haben hier in der Regel nach 3-5d erste Antworten.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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      • #4
        Zuerst die Merkmale Gottes, die wir aus dem Wort Gottes kennen

        4. Mose14,18: Jehova ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt – aber keineswegs hält er für schuldlos<O. läßt er ungestraft; vergl. [2.Mose 34,6]> den Schuldigen, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern am dritten und am vierten Gliede.

        ►► Jehova ist der Name des Herrn Jesu Christus, als die Sichtbarmachung (Epiphanie) Gottes = Engel Jehova,
        der Bundesgott Israels


        Nehemia 9,17: Und sie weigerten sich zu gehorchen, und gedachten nicht deiner Wunder, welche du an ihnen getan hattest; sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich in ihrer Widerspenstigkeit ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft zurückzukehren<Die alexandr. Übersetzung lautet: setzten sich ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft nach Ägypten zurückzukehren. Vergl. [4.Mose 14,4]>. Du aber bist ein Gott<Eloah> der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und gross an Güte, und du verliessest sie nicht.

        ​Psalm 86,15: Du aber, Herr, bist ein Gott<El>, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und gross an Güte und Wahrheit.

        ​Psalm 103,8: Barmherzig und gnädig ist Jehova, langsam zum Zorn und gross an Güte;

        ​Psalm 145,8: Gnädig und barmherzig ist Jehova, langsam zum Zorn und gross an Güte.
        Psalm 145,9: Jehova ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke.

        ​Joel 2,13: Und zerreissest euer Herz und nicht eure Kleider, und kehret um zu Jehova, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und gross an Güte, und lässt sich des Übels gereuen.

        Jona 4,2: Und er betete zu Jehova und sprach: Ach, Jehova! War das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Lande war? Darum kam ich zuvor, indem ich nach Tarsis entfloh; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und gross an Güte, und der sich des Übels gereuen lässt.

        ​------------------------------
        (1) Die zweiten Steintafeln
        2Mose 34,1-4
        Das sichtbare Zeichen der einzigartigen Beziehung Gottes mit Israel waren die beiden Steintafeln, die Mose zerschmettert hatte (2Mose 32,19).
        Noch einmal musste Mose den Berg Sinai mit den beiden Tafeln hinaufsteigen, die, wie die ersten beiden, aus Stein gemeisselt waren.
        So wie das erste Mal sollte er allein gehen. Diese Anweisung macht offensichtlich deutlich, dass Gott seinen Bund mit Israel erneuern wollte.


        (2) Gott offenbart sich Mose
        2. Mose 34,5-9
        Auf dem Berg erlebte Mose ein neues Gesicht der Herrlichkeit Gottes als Erblasser des Bundes.
        Gott (Elohim) erfüllte seine Verheissung (2. Mose 33,19) und offenbarte Mose seinen Namen (sein Wesen).
        Er sagte zu Mose, dass sein Name Jehova bedeute, dass er ein Gott des Erbarmens, der Gnade, der Treue (Liebe , zweimal in V. 6-7 ), der Aufrichtigkeit (»Verlässlichkeit«) und der Vergebung sei. Diese Angaben treten zu dem hinzu, was schon früher über seinen Namen gesagt worden war (vgl. den Kommentar zu 2. Mose 3,13-14 ).
        jhva, Jehova ist der Name, der Gottes Beziehung mit seinem Volk bezeichnet.
        Einige oder sogar alle diese Attribute Gottes werden sieben weitere Male im AT gemeinsam erwähnt (4. Mose 14,18; Nehemia 9,17; Ps 86,15; 103,8; 145,8; Joe 2,13; Jona 4,2). Siehe oben!


        In der Entfaltung seiner grossen Güte ist es das Attribut der Gerechtigkeit, das auch die Bestrafung jedes Menschen erforderlich macht, der seinem gerechten Wesen zuwiderhandelt (er straft, 2. Mose 34,7).
        (Zu Gottes Bestrafung der Kinder bis ins dritte und vierte Glied → Mose 20,5)



        Als Antwort auf diese Enthüllung des Wesens Gottes betete Mose Gott an, und bat dann um Gnade für solch ein halsstarriges Volk,
        wie Gott es genannt hatte (2. Mose 32,9; 33,3.5).
        Mose bat Gott auch erneut um das Versprechen, mit ihnen zu ziehen (vgl. 2. Mose 33,3.12.14),
        und dadurch seine Verheissung zu erneuern, unter seinem Volk zu wohnen und sie als sein Erbteil zu besitzen (vgl. 5. Mose 4,20).


        (3) Die Erneuerung des Bundes (2. Mose 34,10-28)
        2Mose 34,10-11


        Diese Verse bilden eine Präambel oder Einleitung in das Nachtragsgesetz des Bundes, das in den Versen 12-28 folgt. Gott versprach, den mosaischen Bund zu erneuern, mächtig durch sie zu wirken und Wunder (vgl. »Wunder« in 2. Mose 3,20) zu tun, sodass andere Völker erkennen würden, wie furchteinflössend Gott und sein Werk seien. Diese Wunder beinhalteten auch, dass die in Palästina lebenden Völker vertrieben wurden (vgl. den Kommentar zu diesen Völkern in 2. Mose 3,8). Aber die Eroberung war abhängig vom Gehorsam Israels gegenüber Gott.

        2. Mose 34,12-17

        Gott hatte sein Wesen offenbart (V. 5-7) und seine Gegenwart und Macht verheissen (V. 10-11).
        Die Bundesverpflichtung zum Gehorsam, die in den Kapitel 21-23 ausführlich erläutert wird, wurde hier zuerst als kurze Zusammenfassung übermittelt (34,12-18).
        Das Gesetzbuch entspricht im Wesentlichen dem, was vorher im »Buch des Bundes« (2. Mose 24,7) übermittelt worden war, jedoch gibt
        2. Mose 34,12-18 wegen der kürzlich begangenen Sünde Israels, (2. Mose 32 strengere Massstäbe an.


        Eine der Hauptabsichten dieser Anordnungen war, dass Israel vom Götzendienst ferngehalten werden sollte, einer unvorstellbaren Praxis in einer Theokratie. Dennoch war ja Israel bereits dem Götzendienst anheimgefallen. Mit einem Volk einen Bund zu schliessen (vgl. 2. Mose 23,32) bedeutete auch, ihre Götter anzuerkennen, doch genau das sollte nicht geschehen. Israel sollte gegen die Götzenbilder radikal vorgehen: Die Altäre sollten umgestürzt, die Steinmale, die möglicherweise männliche Fruchtbarkeitssymbole waren, zerbrochen (vgl. 5. Mose 7,5; 12,3), und die Ascherabilder umgehauen werden.
        Bei ihrer heidnischen Verehrung errichteten die Kanaaniter zu Ehren der Gottheit Aschera, der Gemahlin Baals, Pfähle (vgl. auch den Kommentar zu 2. Chronika 14,2).
        Weil Israel auch dem Götzendienst anheimgefallen war (2. Mose 32), waren die Anweisungen hier (2. Mose 34,12-13) umfassender als die in 23, 24.


        Der mosaische Bund war das Fundament der theokratischen Herrschaft Gottes über sein Volk.
        Weil er alleine Gott ist, duldet er keine Rivalen (vgl. 2. Mose 20,3) neben sich.
        In diesem Sinn ist Gott ein eifersüchtiger Gott (vgl. 2. Mose 20, 5).


        Mit Götzendienern einen Bund zu schliessen würde dazu führen, an ihren gemeinschaftlichen Opfermahlzeiten teilzunehmen (2. Mose 34,15), ihre Töchter zu heiraten (von denen viele für ihre Götter (geistliche) Prostituierte waren; vergleiche Hosa 4,13-14), und sogar, sich gegossene Bilder zu machen (2. Mose 34,17; vergleiche 2. Mose 20,4), so wie das Volk es bereits mit dem goldenen Kalb gemacht hatte
        (2. Mose 32,4). Tragischerweise beachtete Israel diese Warnungen nicht und liess sich dann doch darauf ein, die falschen Götzen der Kanaaniter und andere Götzen zu verehren.

        -----

        2. Mose 34,27-28


        So wie bei der ersten Übergabe des Bundesbuches, sollte Mose die Gebote niederschreiben (vgl. 2Mo 24,4).
        Nach 40 Tagen , die Länge des Aufenthaltes auf dem Berg Sinai (2. Mose 24,18 ), erhielt Mose die Steintafeln, die die Zehn Gebote enthielten, als Zeichen des Bundes.
        Die Zehn Gebote (2Mo 34,28 ) kamen zu diesen Worten (V. 27 ) hinzu. Im Gegensatz zu den vorausgegangenen 40 Tagen wurde das Volk dieses Mal nicht vom Götzendienst verblendet.


        (4) Die Herrlichkeit Gottes bei Mose

        2. Mose 34,29-35

        Im Gegensatz zu dem Zorn und der heiligen Entrüstung, die Mose zeigte, als er mit der ersten Ausgabe der Tafeln zurückkehrte (2. Mose 32,19), erstrahlte sein Gesicht dieses Mal von der Herrlichkeit Gottes (vgl. 2. Korinther 3,7), aber er war sich dessen nicht bewusst. Das liess das Volk sich vor ihm fürchten, aber er ermutigte sie, zuzuhören, als er ihnen die Festsetzungen des erneuerten Bundes nannte.

        Offenbar teilte das Volk Mose mit, dass sein Gesicht glänze, denn er bedeckte es daraufhin mit einer Decke (masweh , ein Wort, das im ganzen AT nur hier, in 2. Mose 34,33-35 gebraucht wird; vergleiche 2. Korinther 3,13 ). Aber in der Gegenwart Jehovas nahm Mose die Decke fort (vergleiche 2. Korinther 3,18).

        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6
        Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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        • #5
          Liebe Evelin,
          in der Bibel sind zahlreiche sichtbare Begegnungen nachzulesen. So sieht z. B. Johannes den Herrn Jesus als Mensch und dadurch konnte er ihn auch betasten (1Joh 1,1-2), ein anderes Mal sieht er den Herrn Jesus umgestaltet (Mat 17,2) oder nach der Kreuzigung im Auferstehungsleib (Mk 16,14), und zuletzt auf der Insel Patmos sieht er den Herrn Jesus mit den Insignien als Richter (Off 1,12-16). Für mich ist Johannes damit ein gutes Beispiel, um zu erkennen, wie Gott sich dem Menschen in unterschiedliche Weise zeigt.
          Ich konnte den Herrn Jesus nie so wie Johannes sehen, aber durch das glaubhafte Zeugnis von Johannes (1Joh 1,3-4), das uns in geschriebener Form vorliegt, erhalte ich nicht nur ein Bild oder Eindruck, sondern bin vor allem in der Gemeinschaft sowohl mit dem Herrn Jesus als auch mit dem Vater.
          ​​
          Zuletzt geändert von Andreas Moser; 17.02.2024, 11:36.
          Im Herrn Jesus Christus
          Andreas

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          • #6
            Liebe Brüder im Herrn,
            Mose musste ein zweites Mal zu Gott um die Steintafeln die zerbrochen waren zu ersetzen. Er kam ein zweites Mal zu dem Volk Israel und hatte das Leuchten in seinem Angesicht. Das Versprechen Gottes musste ein zweites Mal ausgesprochen werden, dass er mit dem Volk ziehen werde. Dieses musste Mose bei Gott einholen. Ein zweites Mal bekam das Volk die Verheißung, dass Gott unter seinem Volk wohnen wird. Sind dies Prophetien, dass der Herr Jesus ein zweites Mal kommen muss und erst beim zweiten Kommen wird dies alles geschehen?
            Im Herrn Jesus Christus
            Evelyn

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            • #7
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              Ex C.A.Coates,
              2. Mose 34 .mp3 >>
              https://youtu.be/O1vvmBCW-U8

              ↓↓
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              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6
              Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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              • #8
                Fortsetzung CAC https://youtu.be/O1vvmBCW-U8
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                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6
                Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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                • #9
                  Fortsetzung CAC 2. M 34
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                  Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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                  • #10
                    Dienst des Todes der in Herrlichkeit begann und der bleibende Dienst der Gerechtigkeit durch den Geist:

                    2. Korinther 3,7 Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann, so daß die Söhne Israels das Angesicht Moses'' nicht unverwandt anschauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die hinweggetan werden sollte,
                    8 wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen?
                    9 Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit.
                    10 Denn auch das Verherrlichte ist nicht in dieser Beziehung verherrlicht worden, wegen der überschwenglichen Herrlichkeit.
                    11 Denn wenn das, was hinweggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen!
                    12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,
                    13 und tun nicht gleichwie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, auf daß die Söhne Israels nicht anschauen möchten das Ende dessen, was hinweggetan werden sollte.
                    14 Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christo weggetan wird.
                    15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.
                    16 Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.
                    17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.
                    18 Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist.​
                    Herzliche Grüsse
                    Olivier

                    Johannes 1,14
                    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
                    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
                    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
                    voller Gnade und Wahrheit;​

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