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Gott der Sohn, der Sohn des Menschen, der von Anfang an von Israel Verworfene

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  • Gott der Sohn, der Sohn des Menschen, der von Anfang an von Israel Verworfene

    Gott der Sohn, der Sohn des Menschen, der von Anfang an von Israel Verworfene (s. Joh 1,11).
    Das prägt das Johannes Evangelium.
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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 1,11 Er kam in das Seinige, und die Seinigen<Eig. in das Eigene, und die Eigenen> nahmen ihn nicht an; Apg 13,27



    In Kapitel 8 Verwerfung seiner Person
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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 8,19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete:
    Ihr kennet weder mich noch meinen Vater;
    wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben.
    Joh 8,55; Joh 16,3

    und auch seiner Worte, wegen derer ER gesteinigt werden sollte:
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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 8,59 Da hoben sie Steine auf, damit sie auf ihn würfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus. Steine: Joh 10,31
    entkam: Lu 4,30

    dann die Ablehnung seiner Werke darin,
    in dem die Juden den geheilten Blindgeborenen hinauswerfen (s. V. 34).
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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 9,34 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren, und du lehrst uns? Und sie warfen ihn hinaus. Sünden: Joh 9,2
    stießen: Jes 66,5


    Der Herr Jesus verlässt in Johannes 10 Israel
    und nimmt den Überrest mit.

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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 10,16 Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hofe sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein<O. werden>. Jes 49,6; Apg 28,28
    eine: Joh 11,52; Eph 2,14-18

    Dann sehen wir IHN Gott der Sohn
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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 11,4 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, auf daß der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde. Joh 11,40; Joh 9,3; Ps 118,15-17; Jes 38,19-20


    Der König Israels
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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 12,12 Joh 11,55-56
    Joh 12,13 nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrieen: Hosanna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König Israels<Vergl. [Ps 118,26]>! Palmzw.: Offb 7,9
    König: Joh 18,33-37

    Der Sohn des Menschen
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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 12,23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, daß der Sohn des Menschen verherrlicht werde. Joh 13,32

    Trotzdem, dass die Juden das alles sahen,
    haben sie IHN abgelehnt

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    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 12,37 Wiewohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn, Joh 2,23; Joh 5,36; Joh 20,30

    Lazarus, ein Bild auf den Gläubigen Überrest Israel`s wird auferweckt, [ Hes 37.7]
    Johannes 11.32 ff↓↓
    Elberfelder CSV
    Johannes
    Joh 11,32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. gestorb.: Joh 11,21
    Joh 11,33 Als nun Jesus sie weinen sah und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief<O. wurde er heftig bewegt (so auch V. 38).> im Geist und erschütterte sich weinte: Ps 34,19; Jes 38,5; Lu 7,13
    bewegt: Joh 11,38
    Joh 11,34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh! Joh 1,39
    Joh 11,35 Jesus vergoss Tränen. Jer 14,17; Lu 19,41; Hebr 5,7
    Joh 11,36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt!
    Joh 11,37 Einige aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden auftat, nicht bewirken, dass auch dieser nicht gestorben wäre? Joh 9,6-7
    Joh 11,38 Jesus nun, wieder tief in sich selbst seufzend, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. Höhle: 1. Mo 23,19
    Stein: Mt 27,60
    Joh 11,39 Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Martha, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier<W. er ist viertägig.>. Mk 16,3; Lu 24,2
    Joh 11,40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen? glaubst: Mk 9,23
    Herrlichkeit: Joh 1,14; Joh 4,23-26; Jes 35,2
    Joh 11,41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört<O. gehört.> hast. erhört: Joh 11,22; Apg 10,31; Hebr 5,7
    Joh 11,42 Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst<O. hörst.>; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. Joh 11,4; Joh 12,3
    erhörst: Ps 21,3; 1. Joh 4,14
    Joh 11,43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Joh 5,28; Eph 5,14
    Joh 11,44 [Und] der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Macht ihn los und lasst ihn gehen! Verstorb.: Lu 7,15; 1. Kö 17,22; 2. Kö 4,35; Apg 20,12
    Schweißt.: Joh 20,7
    Joh 11,45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn. Joh 11,42; Joh 10,42; Joh 12,11; Joh 12,17


    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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