"Hilfe aus dem Heiligtum" - Psalm 20:2a - erfuhr
Daniel...
...in völlig aussichtsloser Situation in der Löwengrube und beschreibt sie gegenüber dem König Darius in Daniel 6:23 mit den Worten freimütig:
"Mein Gott hat SEINEN Engel gesandt und hat den Rachen der Löwen verschlossen, daß sie mich nicht verletzt haben..."
Die Situation ist gar nicht auszudenken:
Es bestand aus der Sicht der Männer, die Daniel bei dem König angeschuldigt hatten, vor lauter Schadenfreude überhaupt keine Veranlassung,
etwa "zimperlich" mit ihm umzugehen.
Treffend beschreibt Vers 17 dieses Kapitals das auch: "→→ ...man warf ihn in die Löwengrube."
Daniel hatte den sicheren Tod vor den Augen.
Die Ruhe, die er bei seiner Antwort wie in dem gesamten Kapitel 6 im Gegensatz zu den Vorstehern und Satrapen an den Tag legt, ist geradezu beispielhaft.
Ist es für mich / für Dich eigentlich noch Realität, wenn wir im dreimal im Wort Gottes lesen, dass IHM, unserem himmlischen Vater, kein Ding unmöglich ist?---
* Jeremia 32:17 - "Ach, Herr, Jehova! Siehe ... kein Ding ist Dir unmöglich."
* Jeremia 32:27 - "Siehe, Ich bin Jehova ... sollte mir irgendein Ding unmöglich sein?"
* Lukas 1:37 - "...denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein."
"Hilfe aus dem Heiligtum" - Psalm 20:2a - stellt die Schilderung des Todes des Mose...
...in 5. Mose 34 dar - und zwar für uns heute ! →→ Ich möchte versuchen, das im Licht des Neuen Testamentes zu beleuchten:
Wenn wir nur den äußeren Umstand für den Tod des Mose in 5. Mose 34 betrachten, dann ist offenkundig, daß er schlicht - wie im natürlichen Leben ein Unfall den Tod nach sich ziehen kann - in 4 Mose 20:12 begründet ist.
Wenn wir uns das aber einmal globaler ansehen, d. h. "Ende der 5. Bücher MOSE : das Buch Josua" und in Verbindung mit der Einführung ins verheissene Land in Josua den Gedanken des Epheser-Briefes mit den Segnungen in den himmlischen Örtern - oder für uns evtl. verständlicher ausgedrückt: in der himmlischen Atmosphäre - ansiedeln, dann verstehen wir aufgrund der Belehrungen des Römer-Briefes den Schnitt, den Gott mit dem Tod des Mose hier vornehmen mußte - um uns nämlich damit schon auf AT-Boden vorzustellen, dass christliche Segnungen auf dem Wege des Gesetzes nicht erlangt werden können.
Zugesandt
Daniel...
...in völlig aussichtsloser Situation in der Löwengrube und beschreibt sie gegenüber dem König Darius in Daniel 6:23 mit den Worten freimütig:
"Mein Gott hat SEINEN Engel gesandt und hat den Rachen der Löwen verschlossen, daß sie mich nicht verletzt haben..."
Die Situation ist gar nicht auszudenken:
Es bestand aus der Sicht der Männer, die Daniel bei dem König angeschuldigt hatten, vor lauter Schadenfreude überhaupt keine Veranlassung,
etwa "zimperlich" mit ihm umzugehen.
Treffend beschreibt Vers 17 dieses Kapitals das auch: "→→ ...man warf ihn in die Löwengrube."
Daniel hatte den sicheren Tod vor den Augen.
Die Ruhe, die er bei seiner Antwort wie in dem gesamten Kapitel 6 im Gegensatz zu den Vorstehern und Satrapen an den Tag legt, ist geradezu beispielhaft.
Ist es für mich / für Dich eigentlich noch Realität, wenn wir im dreimal im Wort Gottes lesen, dass IHM, unserem himmlischen Vater, kein Ding unmöglich ist?---
* Jeremia 32:17 - "Ach, Herr, Jehova! Siehe ... kein Ding ist Dir unmöglich."
* Jeremia 32:27 - "Siehe, Ich bin Jehova ... sollte mir irgendein Ding unmöglich sein?"
* Lukas 1:37 - "...denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein."
"Hilfe aus dem Heiligtum" - Psalm 20:2a - stellt die Schilderung des Todes des Mose...
...in 5. Mose 34 dar - und zwar für uns heute ! →→ Ich möchte versuchen, das im Licht des Neuen Testamentes zu beleuchten:
Wenn wir nur den äußeren Umstand für den Tod des Mose in 5. Mose 34 betrachten, dann ist offenkundig, daß er schlicht - wie im natürlichen Leben ein Unfall den Tod nach sich ziehen kann - in 4 Mose 20:12 begründet ist.
Wenn wir uns das aber einmal globaler ansehen, d. h. "Ende der 5. Bücher MOSE : das Buch Josua" und in Verbindung mit der Einführung ins verheissene Land in Josua den Gedanken des Epheser-Briefes mit den Segnungen in den himmlischen Örtern - oder für uns evtl. verständlicher ausgedrückt: in der himmlischen Atmosphäre - ansiedeln, dann verstehen wir aufgrund der Belehrungen des Römer-Briefes den Schnitt, den Gott mit dem Tod des Mose hier vornehmen mußte - um uns nämlich damit schon auf AT-Boden vorzustellen, dass christliche Segnungen auf dem Wege des Gesetzes nicht erlangt werden können.
Zugesandt
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