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Die Zeitrechnung des jüdischen Kalenders

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  • Die Zeitrechnung des jüdischen Kalenders

    Die Zeitrechnung des jüdischen Kalenders beginnt mit der

    Schöpfung. Heute beginnt das jüdische neue Jahr mit
    Rosch HaSchana im Herbst des gregorianischen Jahres.
    Die Dauer der Monate richtet sich nach den Mondphasen.
    Das jüdische Jahr besteht in «normalen» Jahren aus zwölf Monaten zu je 29 oder 30 Tagen, das Jahr aus 354 Tagen. Aus diesem Grund fallen die jüdischen Fest- und Gedenktage nach dem gregorianischen Kalender auf unter schiedliche Tage und lassen sich nicht auf ein bestimmtes Datum festlegen. Damit die Feste in der gleichen Jahreszeit bleiben und sich das Jahr nicht vollkommen verschiebt, muss alle zwei bis drei Jahre ein Schaltmonat {Adar II) eingefügt werden.
    Unsere Darstellung der Feste richtet sich nach der biblischen Einsetzung und Aufzählung der Feste. Gott gab seinem Volk sie ben Feste (3. Mose 23,1ff.). Das Passahfest, das Fest der ungesäuerten Brote und das Fest der Erstlingsfrüchte gehören zusammen und enthalten die Wurzeln des christlichen Osterfestes.
    An Schawuot (Wochenfest) fand Pfingsten statt.
    An Rosch HaSchana (Posaunenfest / jüdisches Neujahr) beginnt die Einkehrzeit, die im Jom Kippur (Versöhnungstag) seinen Höhepunkt findet. Mit dem Sukkot oder Laubhüttenfest finden die Feste des Herrn ihren Abschluss.

    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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