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Textus Receptus Irrtümer und Gotteslästerungen in der Schlachter 2000 und ähnlichen, die auf dem TR- Pfusch basieren.

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  • Textus Receptus Irrtümer und Gotteslästerungen in der Schlachter 2000 und ähnlichen, die auf dem TR- Pfusch basieren.

    Matthäus Evangelium

    I. Der "verderbte" Grundtext
    in Seinem Wunsch, Sich dem Menschen mitzuteilen, wählte Gott als Mittel Seiner Offenbarung zwei der inhaltsreichsten Sprachen der Welt:
    das Hebräische und das Griechische;

    sie liegen allen Bibelübersetzungen zugrunde.
    Durch eine notwendigerweise begrenzte menschliche Sprache lässt Gott den Menschen ins Gebiet des Unendlichen eindringen und so an Seiner Offenbarung teilhaben.
    »Alle Rede Gottes ist geläutert« (Spr.30,5).
    Das wusste auch jener Gamaliel, der den jungen Saulus in der Genauigkeit des Gesetzes unterwies (Apg. 22,3).
    → Wo immer den Lehrer der Heilige Geist berührt, dass es das Wort Gottes sei, das ihn beschäftigt,
    da wird er auch in seiner Lehrtätigkeit sorgfältig die kleinsten Unterschiede des Wortlauts berücksichtigen
    (Matth. 5,18.19). »Die Worte Jehovas sind reine Worte — Silber, das geläutert in dem Schmelztiegel zur Erde fließt, siebenmal gereinigt« (Ps.12,6),

    sie haben also keine Schlacken, sondern sind ausgeschmolzen, ohne menschlich fehlerhaftes Beiwerk.
    Da bei dürfen wir jedoch nicht an unsere gedruckten Bibelausgaben denken,
    ja nicht einmal an die hebräischen und griechischen Handschriften, die uns aus dem ersten Jahrtausend erhalten geblieben sind.
    Der Ausspruch des Psalmisten kann nur auf die Urschriften bezogen werden, die die inspirierten Männer Gottes selbst geschrieben haben.

    Auch die Manuskripte des Neuen Testaments, über die wir heute verfügen, sind nur alte Abschriften der ursprünglichen Niederschriften;
    die Original Manuskripte dessen, was wir als Neues Testament bezeichnen, haben wir nicht mehr.

    Weil beim handschriftlichen Abschreiben der inspirierten Originale das Element der menschlichen Schwäche mit tätig war, ist nicht eine von den tausenden der heute vorhandenen Abschriften ein vollständiges Duplikat der Originale.

    Im Blick auf die Fehlerquellen beim Abschreiben der neutestamentlichen Schriften berichtet die Zürcher Bibel im Anhang folgendes:

    [ »Beim Abschreiben der neutestamentlichen Schriften gab man sich nun sicherlich schon in ältester Zeit alle Mühe,
    den Wortlaut getreu wiederzugeben, und noch stärker war dies der Fall, seit (das NT als heiliges Buch dem AT gleichgeachtet wurde.
    Ganz freilich liessen sich Fehler nicht vermeiden, und je mehr Hände sich mit der Zeit an der Arbeit beteiligten, desto mehr wuchs auch die Zahl der Irrungen.
    Anhaltendes Abschreiben ist eine ermüdende Arbeit.
    Dazu kam die grosse Erschwerung des Ablesens, die die damalige Schreibweise mit sich brachte.
    Ohne Zwischenraum zwischen den einzelnen Wörtern reihte sich Buchstabe an Buch stabe, und auch Satzzeichen wurden nicht geschrieben.
    Diese Einrichtung wurde etwa acht Jahrhunderte lang beibehalten . . . Sehr wichtig ist noch, was am Rande der Bibelhandschriften geschah.
    An ihnen wurden
    a) die Wörter und Sätze geschrieben, die der Abschreiber aus Versehen aus gelassen hatte; es galt als seine Pflicht, seine Abschrift mit der Vorlage, aus der sie gemacht war, genau zu vergleichen,
    b) Man verglich eine Handschrift aber vielfach auch mit anderen Handschriften, aus denen sie nicht entnommen war, am Rand notierte man dann das, was in ihnen anders lautete (die sogenannten Varianten).
    c) Leser ältester Zeit machten sich am Rand auch Privatbemerkungen, um sich eine Stelle zu erläutern oder einen verwandten Gedanken anzumerken.

    Ein späterer Abschreiber hatte nun die Aufgabe, die nach Nr. a angeschriebenen Teile des Urtextes wieder einzufügen.
    Tat er dies an falscher Stelle, so kam Unordnung in den Text . . . !!!
    Ein Abschreiber konnte aber, und zwar desto leichter, je weniger gut er griechisch verstand, auch die nach
    Nr. b und c angeschriebenen Wörter in seine neue Abschrift aufnehmen.

    So kam teils neben dem ursprünglichen noch ein zweiter Ausdruck für ein und dieselbe Sache hinein,
    teils wurden bloss Erläuterungen und Bemerkungen eingefügt, deren Urheber nie daran gedacht hatten,
    dass sie der Bibel einverleibt werden sollten.«
    (Siehe zB.: Schlachter 2000 mit fast 2000 Zusätzen zum Wort Gottes!
    )

    Die Abschriften des NTs enthalten nach Abraham Meister etwa 26 000 verschiedene Lesarten.
    Trotz dieser Abweichungen lässt sich mit Sicherheit sagen, dass kein einziger vollständiger Satz des ursprünglichen Textes aus den Handschriften verschwunden ist.

    Es geht hier um Verschiedenheiten des Ausdrucks, um Fortlassung und Zusatz einzelner Wörter u. ä.

    Die Textforschung bzw. Textkritik hat sich zur Aufgabe gestellt, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aus der Fülle der Textzeugen
    die jeweils wahre Lesart herauszufinden, um so zu einem möglichst zuverlässigen Text zu gelangen.

    »Männer wie John Mill, Kennicott, Holmes, Parsons oder Westcott in England, Wettstein, Bengel Lachmann, Konstantin, von Tischendorf oder Eberhard Nestle in Deutschland sind die vornehmsten Vertreter einer echten Gelehrtengeneration, die sich in unermüdlicher Kleinarbeit, gleichsam im Hintergrund, um die größtmögliche Treue und Sauberkeit des biblischen Textes bemühen.

    Die Tatsache, dass sie Textabweichungen finden, daß sie Fehler und Irrtümer aufdecken, ist nicht Beweis für die Unsicherheit biblischer Überlieferung, sondern im Gegenteil Garantie für grösstmögliche Präzision.«
    (Aus »6000 Jahre und ein Buch usw. von G. S. Wegener.)


    Während Westcott und Hort im wesentlichen mit dem Codex Vaticanus arbeiteten und Tischendorf in der Auswertung
    des von ihm entdeckten Codex Sinaiticus seine Aufgabe sah, benutzte Eberhard Nestle die Arbeiten dieser Männer für den ihm erstmals 1898 herausgegebenen Grundtext des NTs. von


    Zusammenstellung von Versen des NTs aus der
    Elberfelder Übersetzung 1905/27, die von den ältesten Grundtexten abweichen


    MATTHÄUS EINFÜGUNG (fett sind Zufügungen, die in ersten Handschriften fehlen!

    Kontrolle mithilfe von BibleWorks10

    1.25 bis sie ihren erstgeborenen Sohn
    3.16 die Himmel wurden ihm aufgetan
    5.22 seinem Bruder ohne Grund zürnt
    5.26 dich dem Diener überliefere
    5.44 segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen . .. beleidigen und
    7.13 denn weit ist die Pforte
    9.14 wir und die Pharisäer oft
    10.3 und Lebbäus, der zubenamt war Thaddäus
    10.15 zu hören
    10.22 Blinde und Stumme
    10.31 wird den Menschen nicht vergeben werden
    13.9 zu hören
    13.11 und sprach zu ihnen
    13.35 von Grundlegung der Welt an
    13.43 zu hören
    13.51 Jesus spricht zu ihnen . . Ja, Herr
    14.30 den starken Wind sah
    15.5 seinen Vater oder seine Mutter ehren
    15.14 sie sind blinde Leiter der Blinden
    16.8 keine Brote mitgenommen habt?
    16.13 daß ich, der Sohn des Menschen
    17.11 Elias zwar kommt zuerst
    17. 21 Fehlt in den ersten Handschriften
    18,11 Fehlt in den ersten Handschriften
    18.15 dein Bruder wider dich sündigt
    18.26 Herr, habe Geduld
    19.3 die Pharisäer ... Ist es einem Manne erlaubt,
    19.4 sprach zu ihnen
    19.9 und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch
    19.29 Mutter oder Weib oder Kinder
    20.7 und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen
    20.16 denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte
    21.12 Tempel Gottes
    21.28 in meinem Weinberge
    22.30 wie Engel Gottes
    23.4 schwere und schwer zu tragende Lasten
    23.19 Narren und Blinde
    23.38 wird euch öde gelassen
    24.7 Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben
    25.22 empfangen hatte... ich zu denselben gewonnen B
    26.28 Blut, das des neuen Bundes
    25.55 saß ich bei euch im Tempel
    26.55 die Hohenpriester aber und die Ältesten
    2
    6.60 traten zwei falsche Zeugen herzu
    26.71 auch dieser war
    27.2überlieferte ihn Pontius Pilatus 28.9 als sie aber hingingen, es seinen Jüngern zu verkünden

    AUSLASSUNG

    6.8 denn Gott, euer Vater
    8.9 ein Mensch Gewalt unterstellt
    16.21 begann Jesus Christus
    24.36 auch nicht der Sohn, sondern mein Vater allein

    VERÄNDERUNG
    2.23 Nazoräer
    4.23 und er zog in ganz Galiläa umher
    6.1 eure Gerechtigkeit nicht übet (siehe die Fußnote in der E.Ü.)
    6.33 nach seinem Reiche und nach Gerechtigkeit
    8.23 in ein Schiff gestiegen war
    9.4 Jesus, der ihre Gedanken kannte
    9.36 weil sie (innerlich) geschunden und umhergestoßen waren a
    11.9 ber warum seid ihr hinausgegangen? um einen Propheten zu sehen?
    11.19 gerechtfertigt aus ihren Werken
    11.23und du, Kapernaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Nach unten in den Hades wirst du kommen!
    22.15 von dannen, und viele folgten ihm
    13.22 die Sorge des Zeitalters
    14.12 hoben den Leichnam auf
    14.24 das Boot war schon weit vom Land entfernt
    14.29 auf den Wassern und kam zu Jesu
    15.6 das Gesetz Gottes ungültig gemacht
    15.39 von Magadan
    17.4 will ich hier drei Hütten machen (siehe die Fussnote in der E.Ü.)
    17.20 wegen eures Kleinglaubens
    17.2 2in Galiläa versammelten
    17.26 und als er sagte »von den Fremden«, sprach Jesus zu ihm
    19.29 wird vielfältig empfangen
    24.18 um seinen Mantel zu holen
    24.42 wisst nicht, an welchem Tag
    27.24 schuldlos an dem Blute von diesem
    27.34 gaben sie ihm Wein mit Galle (siehe die Fussnote in der E.Ü.)
    27.56 Jakobus’ und Josephs Mutter
    28.6 die Stätte, wo er gelegen hat

    UMSTELLUNG 21, 29-31 (ganze Reihenfolge umgekehrt!)

    ZEITFORM
    6,12 unsern Schuldnern vergeben haben
    20.17 im Begriff war, nach Jerusalem hinaufzugehen
    21.13 macht es zu einer Räuberhöhle

    BINDEWORT >UND« EINGEFÜGT
    4,27 Qualen behaftet waren, und Besessene

    FÜRWORT
    6.5 und wenn ihr betet, sollt ihr
    12.4 ging und sie die Schaubrote assen
    18.14 der Wille meines Vaters


    Weitere Fehler in der Elberfelder 1905/27 sind:
    "Reich der Himmel" satt: "Königreich der Himmel"
    "Versammlung" statt "Herausgerufene"
    "Priester" statt Heilige
    usw. usf.


    ​Korrekturarbeiten (laufende) der Elberfelder1905/27 unter der Bezeichnung: Elberfelder 2023
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
    -----------------------------------------------------------------------
    Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
    https://www.bibelkreis.ch/BEGRIFFSER...slegungen.html

  • #2
    Markus Evangelium (fett sind Zufügungen die in ersten Handschriften fehlen!)

    Kontrolle mit BibleWorks10

    I. Der "verderbte" Grundtext

    in Seinem Wunsch, Sich dem Menschen mitzuteilen, wählte Gott als Mittel Seiner Offenbarung zwei der inhaltsreichten Sprachen der Welt:
    das Hebräische und das Griechische;

    sie liegen allen Bibelübersetzungen zugrunde.
    Durch eine notwendigerweise begrenzte menschliche Sprache läßt Gott den Menschen ins Gebiet des Unendlichen eindringen und so an Seiner Offenbarung teilhaben.
    »Alle Rede Gottes ist geläutert« (Spr.30,5).
    Das wußte auch jener Gamaliel, der den jungen Saulus in der Genauigkeit des Gesetzes unterwies (Apg. 22,3).
    → Wo immer den Lehrer der Heilige Geist berührt, daß es das Wort Gottes sei, das ihn beschäftigt,
    da wird er auch in seiner Lehrtätigkeit sorgfältig die kleinsten Unterschiede des Wortlauts berücksichtigen
    (Matth. 5,18.19). »Die Worte Jehovas sind reine Worte — Silber, das geläutert in dem Schmelztiegel zur Erde fließt, siebenmal gereinigt« (Ps.12,6),

    sie haben also keine Schlacken, sondern sind ausgeschmolzen, ohne menschlich fehlerhaftes Beiwerk.
    Da bei dürfen wir jedoch nicht an unsere gedruckten Bibelausgaben denken,
    ja nicht einmal an die hebräischen und griechischen Handschriften, die uns aus dem ersten Jahrtausend erhalten geblieben sind.
    Der Ausspruch des Psalmisten kann nur auf die Urschriften bezogen werden, die die inspirierten Männer Gottes selbst geschrieben haben.

    Auch die Manuskripte des Neuen Testaments, über die wir heute verfügen, sind nur alte Abschriften der ursprünglichen Niederschriften;
    die Original Manuskripte dessen, was wir als Neues Testament bezeichnen, haben wir nicht mehr.

    Weil beim handschriftlichen Abschreiben der inspirierten Originale das Element der menschlichen Schwäche mit tätig war, ist nicht eine von den tausenden der heute vorhandenen Abschriften ein vollständiges Duplikat der Originale.

    Im Blick auf die Fehlerquellen beim Abschreiben der neutestamentlichen Schriften berichtet die Zürcher Bibel im Anhang folgendes:

    [ »Beim Abschreiben der neutestamentlichen Schriften gab man sich nun sicherlich schon in ältester Zeit alle Mühe,
    den Wortlaut getreu wiederzugeben, und noch stärker war dies der Fall, seit (das NT als heiliges Buch dem AT gleichgeachtet wurde.
    Ganz freilich ließen sich Fehler nicht vermeiden, und je mehr Hände sich mit der Zeit an der Arbeit beteiligten, desto mehr wuchs auch die Zahl der Irrungen.
    Anhaltendes Abschreiben ist eine ermüdende Arbeit.
    Dazu kam die große Erschwerung des Ablesens, die die damalige Schreibweise mit sich brachte.
    Ohne Zwischenraum zwischen den einzelnen Wörtern reihte sich Buchstabe an Buch stabe, und auch Satzzeichen wurden nicht geschrieben.
    Diese Einrichtung wurde etwa acht Jahrhunderte lang beibehalten . . . Sehr wichtig ist noch, was am Rande der Bibelhandschriften geschah.
    An ihnen wurden
    a) die Wörter und Sätze geschrieben, die der Abschreiber aus Versehen aus gelassen hatte; es galt als seine Pflicht, seine Abschrift mit der Vorlage, aus der sie gemacht war, genau zu vergleichen,
    b) Man verglich eine Handschrift aber vielfach auch mit anderen Handschriften, aus denen sie nicht entnommen war, am Rand notierte man dann das, was in ihnen anders lautete (die sogenannten Varianten).
    c) Leser ältester Zeit machten sich am Rand auch Privatbemerkungen, um sich eine Stelle zu erläutern oder einen verwandten Gedanken anzumerken.

    Ein späterer Abschreiber hatte nun die Aufgabe, die nach Nr. a angeschriebenen Teile des Urtextes wieder einzufügen.
    Tat er dies an falscher Stelle, so kam Unordnung in den Text . . . !!!
    Ein Abschreiber konnte aber, und zwar desto leichter, je weniger gut er griechisch verstand, auch die nach
    Nr. b und c angeschriebenen Wörter in seine neue Abschrift aufnehmen.

    So kam teils neben dem ursprünglichen noch ein zweiter Ausdruck für ein und dieselbe Sache hinein,
    teils wurden bloß Erläuterungen und Bemerkungen eingefügt, deren Urheber nie daran gedacht hatten,
    daß sie der Bibel einverleibt werden sollten.«
    (Siehe zB.: Schlachter 2000 mit fast 2000 Zusätzen zum Wort Gottes!
    )

    Die Abschriften des NTs enthalten nach Abraham Meister etwa 26 000 verschiedene Lesarten.
    Trotz dieser Abweichungen läßt sich mit Sicherheit sagen, daß kein einziger vollständiger Satz des ursprünglichen Textes aus den Handschriften verschwunden ist.

    Es geht hier um Verschiedenheiten des Ausdrucks, um Fortlassung und Zusatz einzelner Wörter u. ä.

    Die Textforschung bzw. Textkritik hat sich zur Aufgabe gestellt, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aus der Fülle der Textzeugen
    die jeweils wahre Lesart herauszufinden, um so zu einem möglichst zuverlässigen Text zu gelangen.

    »Männer wie John Mill, Kennicott, Holmes, Parsons oder Westcott in England, Wettstein, Bengel Lachmann, Konstantin, von Tischendorf oder Eberhard Nestle in Deutschland sind die vornehmsten Vertreter einer echten Gelehrtengeneration, die sich in unermüdlicher Kleinarbeit, gleichsam im Hintergrund, um die größtmögliche Treue und Sauberkeit des biblischen Textes bemühen.

    Die Tatsache, daß sie Textabweichungen finden, daß sie Fehler und Irrtümer auf decken, ist nicht Beweis für die Unsicherheit biblischer Überlieferung, sondern im Gegenteil Garantie für größtmögliche Präzision.«
    (Aus »6000 Jahre und ein Buch usw. von G. S. Wegener.)


    Während Westcott und Hort im wesentlichen mit dem Codex Vaticanus arbeiteten und Tischendorf in der Auswertung
    des von ihm entdeckten Codex Sinaiticus seine Aufgabe sah, benutzte Eberhard Nestle die Arbeiten dieser Männer für den ihm erstmals 1898 herausgegebenen Grundtext des NTs. von



    Zusammenstellung von Versen des NTs aus der
    Elberfelder Übersetzung 1905/27, die von den ältesten Grundtexten abweichen

    EINFÜGUNG "fett" sind die Zufügungen im Grundtext

    1.1 Jesu Christi, des Sohnes Gottes
    1.14 das Evangelium des Reiches Gottes
    1.24 und sprach: Laß ab! Was haben
    1.27 was ist dies? was ist dies für eine neue Lehre? denn mit
    1.31 verließ sie alsbald
    1.40 und kniet vor ihm nieder
    1.42 und während er redete
    3.15 die Krankheiten zu heilen und
    4.11euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen
    6.51 bei sich selbst und verwunderten sich
    7.4 und Tischlager
    7.8 denn das Gebot.,. Waschungen der Krüge und Becher, und vieles
    andere dergleichen Ähnliche tut ihr
    16 komplettet Zufügung
    35 und alsbald wurden

    8.16 miteinander und sprachen
    9.23 das wenn du kannst ist wenn du glauben kannst
    9.24 mit Tränen
    9. 29 durch Gebet und Fasten
    9.38 jemand, der uns nicht nachfolgt
    9.42 die an mich glauben
    9.44 Komplette Zufügung
    9.46 Komplette Zufügung
    9.49 und jedes Schlachtopfer wird mit Salz gesalzen werden
    10.7 verlassen und seinem Weibe anhangen
    10.13 welche sie herzuhrachten
    10.21 folge mir nach, das Kreuz aufnehmend
    10.24 daß die, welch auf Güter vertrauen
    12.4 verwundeten sie durch Steinwürfc
    12.23 wenn sie auf erstehen werden
    12.27 ihr irret also sehr
    12.29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist
    12.30 dies ist das oberste Gebot
    12.33 Verständnis und aus ganzer Seele
    13.8Hungersnöte und Unruhen sein
    13.11 bereitet euch auch nicht vor
    13.15 nicht in das Haus hinabsteige
    13.23 siehe, ich habe euch
    13.33 wachet und betet
    14.19 und ein anderer: Doch nicht ich?
    14.24 Blut, das des neuen Bundes
    14.52 floh nackt von ihnen
    14.68 und der Hahn krähte
    15.20 seine eigenen Kleider
    15.23 vermischt, zu trinken
    15.28 Fehlt
    15.39 daß er also schrie und verschied
    16.17 sie werden in neuen Sprachen reden
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
    -----------------------------------------------------------------------
    Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
    https://www.bibelkreis.ch/BEGRIFFSER...slegungen.html

    Kommentar


    • #3
      Lukas Evangelium Die Irrtümer des Römisch Katholischen Textus Rezeptus
      die in der Elberfelder Ausgabe 1905-27 übernommen wurden


      LUKAS EINFÜGUNG

      1.28 gesegnet bist du unter den Weibern!
      1.29 als sie ihn sah
      2.9 und siehe, ein Engel des Herrn
      4.4 sondern von jedem Worte Gottes
      5.38 und beide werden zusammen erhalten
      6.1 zweitersten Sabbath
      6.10 wiederhergestellt wie die andere
      7.10 den kranken Knecht gesund
      7.11 und viele seiner Jünger
      7.28 denn ich sage euch:... kein größerer Prophet als Johannes der Täufer
      8.43 obgleich sie ihren ganzen Lebensunterhalt an die Ärzte verwandt hatte
      8.45 sprach Petrus, und die mit ihm waren: Meister, die Volksmengen drängen dich und drücken
      dich, und du sagst: Wer ist es, der mich ungerührt hat?
      8.48 sei gutes Mutes
      8.54 als er aber alle hinaus getrieben hatte
      9.2 und die Kranken gesund zu machen
      9.7 alles, was durch ihn geschehen war
      9.10 nach einem öden Ort
      9.35 mein geliebter Sohn
      9.54 wie auch Elias tat?
      9.55 und sprach: Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid
      9.57 wohin irgend du gehst, Herr
      11.11 um Brot bitten wird - er wird ihm doch nicht einen Stein geben? oder auch
      12.38 glückselig sind jene Knechte!
      13.19 zu einem großen Baume
      13.35 bis es kommt, daß ihr sprechet
      14.17 denn schon ist alles bereit
      17.9 ich meine nicht
      17.24 also wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tage
      18.24 als aber Jesus ihn sah, daß er sehr betrübt wurde
      19.42 und selbst an diesem deinem Tage
      19.45 die darin verkauften und kauften
      20.13 vielleicht, wenn sie diesen sehen
      20.23 was versuchet ihr mich?
      22.14 und die zwölf Apostel
      22.31 der Herr aber sprach
      22.57 (ver/ leugnete ihn und sagte
      22.68 mir nicht antworten, noch mich loslassen
      23.17 fehlt und ursprünglich Handschriften komplett
      23.


      23 15 und der Hohenpriester
      23.38 über ihm geschrieben in griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben
      23.51 der auch selbst
      24.42 und von einer Honigscheibe
      24.48 ihr aber seid
      24.53 Gott lobend und preisend

      AUSLASSUNG
      5.17 des Herrn Kraft war mit
      9.35 ihm Sohn, der Auserwählte
      10.21 in selbiger Stunde frohlodtte er im heiligen Geiste
      15.21 zu heißen, mache mich wie einen deiner Tagelöhner
      15.22 bringet schnell das beste Kleid her
      21.24 Zeiten der Nationen - und sie werden sein - erfüllt sein -werden
      22.18 daß ich von jetzt an nicht
      22.61 ehe der Hahn heute kräht


      VERÄNDERUNG
      1.28 und er kam zu ihr und sprach
      2.5 mit Maria, seiner Verlobten
      2.14 Ehre sei Gott in der Höhe, und auf Erden Frieden unter den Menschen des Wohlgefallens
      2.23 alles Männliche, was den Mutterschoss öffnet
      (siehe die Fussnote in der E.Ü.)
      2.38 auf Jerusalems Erlösung warteten (siehe die Fussnote in der E.Ü.)
      2.42 alt war, gingen sie nadi der Gewohnheit des Festes hinauf, und als sie die Tage
      3.23 und Jesus selbst war, als er begann, ungefähr dreißig Jahre alt
      3.33 (statt Salmon Sala, (statt Aminadab Admin, (statt Aram Arni
      4.5 und er führte ihn hinauf und zeigte
      4.44 in den Synagogen von Judäa andrängte und das Wort Gottes hörte die Jünger Johannes’ fasten oft... die deinigen aber essen und trinken niemand reißt einen Lappen von einem neuen Kleid ab und flicht mit ihm ein altes Kleid; sonst hätte er das neue zerrissen, und der Lappen vom neuen würde nicht auf das alte passen
      5.39 und niemand, der vom alten Wein trinkt, will jungen, denn er sagt; der alte ist gut (= bekömmlich)
      6.38 denn mit welchem Maß ihr meßt
      6.48 weil es gut gegründet war
      7.11 und es geschah bald darauf
      8.26 Geresener
      8.37 Gerasener
      9.60 er aber sprach zu ihm
      10.15 wirst du zum Himmel erhoben werden?
      10.39 zu den Füssen des Herrn niedersetzte
      10.41 der Herr aber antwortete
      10.42 doch braucht es wenig, oder eines (= Bedarf ist aber nur an wenigem oder an einem)
      11.53 und als er von dort weggegangen war, fingen
      14.5 dessen Sohn oder Ochse
      16.21 und er begehrte sich zu sättigen von dem, was
      18.28 siehe, wir haben unser Eigentum verlassen (siehe die Fussnote in der E.Ü.)
      20.13 vielleicht werden sie sich vor diesem scheuen
      21.36 damit ihr stark genug seid, dem zu entgehen (oder damit ihr zu entfliehen vermöget
      23.8 weil er von ihm gehört hatte
      24.10 und die übrigen bei ihnen sagten dies zu den Aposteln
      24.17 miteinander wechselt? Da blieben sie traurig stehen
      24.44 das sind meine Worte
      24.46 geschrieben, daß der Christus leiden müsse
      24.47 Buße zur Vergebung der Sünden

      EINZAHL STATT MEHRZAHL

      5.5 die Netze hinablassen
      5.6 und ihre Netze rissen

      GESCHLECHTSWORT

      7,39 der Prophet (vgl. Job. 6,14)

      FÜRWORT

      8.3 die ihnen dienten
      16.12 wer wird euch das Unsrige geben?
      23.15 denn er sandte ihn zu uns zurück


      ZEITFORM
      1.78 in welcher uns besuchen wird
      2.48 suchen dich mit Schmerzen
      8.12 die, welche gehört haben
      8.13 die, welche, wenn sie gehört haben
      10.19 ich habe euch gegeben
      16.2 du kannst nicht mehr Verwalter sein
      19.46 wird ein Bethaus sein


      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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      • #4
        Johannes Evangelium

        EINFÜGUNG "fett" sind die Zufügungen im Grundtext


        1.51 von nun an werdet ihr den Himmel
        3.13 der im Himmel ist
        3.15 nicht verloren gehe, sondern,
        4.43 von dannen aus und ging hin
        5.3 Lahmer, Dürrer, die auf die Bewegung des Wassers warteten
        5.4 Fehlt komplett
        5.16 Jesum und suchten ihn zu töten
        6.22 jenes, in welches seine Jünger gestiegen waren
        6.23 es kamen aber andere Schifflein
        6.47 wer an mich glaubt
        10.12 und zerstreut die Schafe
        10.13 der Mietling aber flieht
        12.1 Lazarus, der Gestorbene
        16.16 weil ich zum Vater hingehe
        17.21auf daß auch sie in uns eins seien
        19.16 Jesum hin und führten ihn fort
        19.24 Schrift erfüllt würde, welche spricht

        AUSLASSUNG

        7.8 ich gehe noch nicht hinauf
        50 Nikodemus, der seinerzeit zu ihm gekommen und einer von ihnen war, zu ihnen

        9.14 Sabbath an dem Tage, als Jesus den
        10.22 es war damals das Fest der Tempelweihe
        14.14 wenn ihr mich etwas bitten werdet
        16.16 und ihr schauet mich nicht mehr


        VERÄNDERUNG

        1.15 und sprach ~ dieser war es, der sagte: -
        1.18 jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der
        1.42 Simon, der Sohn des Johannes
        3.34 denn er gibt den Geist
        5.2 Bethesda
        8.38 was ich bei dem Vater habe .. . was ihr von dem Vater
        9.35 an den Sohn des Menschen?
        10.38 damit ihr erkennt und wißt, daß der Vater
        11.31 folgten sie ihr, wobei sie dachten
        14.4 wohin idi gehe, dahin wißt ihr den Weg
        14.10 der in mir bleibt, tut seine Werke
        16.4 wenn ihre Stunde gekommen ist ein
        19.39 Bündel Myrrhe
        21.16 Simon, (Sohn) des Johannes
        21.17 Simon, (Sohn) des Johannes


        UMSTELLUNG

        3.15der glaubt, in ihm ewiges Leben habe
        7.10 seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf


        FÜRWORT
        9.4 wir müssen die Werke dessen wirken

        ZEITFORM

        8.39wenn ihr .. .seid, dann tut die Werke Abrahams
        10.18 niemand nahm es von mir
        11.29 und sie, als sie es hörte, stand sdmell auf und ging zu ihm
        12.25 liebt, verliert es
        14.15 so werdet ihr meine Gebote halten
        14.17 denn er bleibt bei euch und ist in euch
        15.8 hierin wurde mein Vater verherrlicht
        16.22 und eure Freude wird niemand von euch nehmen


        EINZAHL STATT MEHRZAHL

        6,14 als nun die Leute sahen, welche Zeichen er tat

        GESCHLECHTSWORT

        12,12 als die grolle Volksmenge​
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6
        Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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        • #5
          APOSTELGESCHICHTE

          EINFÜGUNG
          "fett" sind die Zufügungen im Textus Receptus Pfusch Grundtext

          2.7 sie entsetzten sich aber alle
          2.30 wo der Pfusch und Blasphemie TR philosophisch
          Schlachter 2000 Elberfelder 1905
          Apg 2,30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze,

          rot = Hinzufügung!!
          Apg 2,30 Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide geschworen hatte, von der Frucht seiner Lenden auf seinen Thron zu setzen,
          47 tat täglich zu der Versammlung hinzu
          3.22 euch der Herr, euer Gott
          4.8 und Älteste von Israel
          4.17 lass uns sie ernstlich bedrohen
          4.24 du hist der Gott der
          5.24 sowohl der Priester und der Hauptmann
          5.32 und wir sind seine Zeugen . . aber auch
          6.3 voll Heiligen Geistes und Weisheit
          7.37 ihn sollt ihr hören
          8.18 der Heilige Geist gegeben wurde
          8.37 Fehlt komplett
          10.32 der wird, wenn er hierher gekommen ist, zu dir reden
          11.22 daß er hindurchzöge bis nach Antiochien
          12.9 und er ging hinaus und folgte ihm
          15.24 und sagen, ihr müßtet beschnitten werdenund das Gesetz halten



          15.34 Fehlt komplett
          17.26 und das Gesetz halten und er hat aus einem Blute jede Nation der Menschen gemacht
          18.21 ich muß durchaus das zukünftige Fest in Jerusalem halten
          19.29 und die ganze Stadt
          20.4 es begleiteten ihn aber bis nach Asien
          20.15 und nachdem wir in TrogyIlion gebliebe waren
          20.21 an unseren Herrn Jesus Christus
          20.32 und euch das Erbe zu geben
          21.22 jedenfalls muß eine Menge Zusammenkommen, denn
          21.25 sie nichts dergleichen halten sollten als nur daß
          22.9das Licht und wurden voll Furcht
          23.30 der von den Juden ... Lebe wohl!
          24.6 und nach unserem Gesetz richten wollten waren
          24.7 Fehlt komplett
          24.8 indem er seinen Anklägern befahl, zu dir zu kommen
          28.16 überlieferte der Hauptmann die Gefangenen dem Oberbefehlshaber; aber
          28.29 Fehlt komplett

          AUSLASSUNG

          4,25 der du durch den Heiligen Geist, durch den Mund deines Knechtes, unseres Vaters
          David (siehe die Fußnote in der E.Ü.)

          und er gelangte auch nach Derbe mit Namen Titius Justus aufgehört und Paulus die Jünger zu sich gerufen und ermahnt und Abschied genommen hatte mit einigen Ältesten auch können sie dir Drusilla, seinem eigenen Weibe Beschuldigung von dem Bösen vorbrachten 16,1 18,7 20,1 24,1 13 24 25,18 20


          VERÄNDERUNG
          1.25 um die Stelle dieses... zu übernehmen
          4.1 kamen die Hohenpriester und der Hauptnmnn des Tempels
          5.16 die Menge der Städte rings um Jerusalem zusammen
          6.3 aber, Brüder, seht euch um nach
          7.16 von den Söhnen Hemors in Sichern
          9.25 seine Jünger aber nahmen ihn
          10.19 siehe, zwei Männer suchen dich
          10.30 vor vier Tagen betete ich zur neunten Stunde
          10.33 dir von dem Herrn beföhlen ist
          10.48 getauft würden in dem Namen Jesu Christi
          11.20 auch zu den Hellenisten redeten (siehe die Fußnote zu Kap. 6,1)
          11.25 nach Jerusalem zurück, wobei sie Johannes... mitnahmen
          13.18 und eine Zeit von etwa vierzig Jahren ertrug er sie
          15.14 Symeon
          15.23 und sie schrieben durch ihre Hand: »Die Apostel und die älteren Brüder"
          15.24 gehört haben, daß einige von uns euch
          16.13 an einen Fluß, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten
          16.32 und sie redeten das Wort Gottes
          17.30 verkündigt er jetzt den Menschen
          18.5 war Paulus mit dem Wort eifrig beschäftigt (oder von dem Wort ganz in Anspruch genommen
          20.32 und nun befehle ich euch dem Herrn
          21.16 mit uns und führten (uns) zu einem gewissen Mnason von Cypern (siehe die Fußnote in der E.Ü.)
          21.25 so haben wir hingesandt und verfügt
          22.8 Nazoräer
          23.9 und einige der Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer
          26.16 sowohl dessen, worin du mich gesehen hast, als auch worin
          27.14 Eurakylon
          27.16 Kauda


          UMSTELLUNG
          7.38der in der Versammlung in der Wüste bei dem Engel gewesen ist, der auf dem Berg Sinai zu ihm und mit unseren Vätern redete
          9.31 und indem sie in der Furcht des Herrn und in dem Trost des heiligen Geistes wandelte, wurde sie vermehrt
          13.19 gab er ihnen ihr Land für 450 Jahre als Erbe
          13.20 und nach diesem gab er Richter

          16.12 welches eine Stadt Mazedoniens ist, die erste des Bezirks, eine Kolonie
          18.26 Priscilla und Aquda

          FÜRWORT

          3.25 und des Bundes, 4en Gott mit euren Vätern geschlossen 'hat
          7.38 um sie euch zu geben
          10.24 kam er nach Cäsarea
          11.3 und sagten, daß er zu Männern gegangen sei
          11.11 vor dem Hause, in dem wir waren
          13.26 uns ist das Wort dieses Heils gesandt
          19.37 noch unsere Göttin lästern
          28.25 zu euren Vätern geredet


          GESCHLECHTSWORT
          8,5 in die Stadt Samarias


          MEHRZAHL STATT EINZAHL
          9,31 die Versammlung (siehe die Fußnote in der E.Ü.​
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6
          Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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          • #6
            RÖMER

            EINFÜGUNG


            3.22 und auf alle
            8.34 der auch zur Rechten Gottes ist

            AUSLASSUNG

            8.28 Gott alle Dinge zum Guten mitwirkt
            8.34 auferweckt von den Toten
            15.19 des heiligen Geistes
            16.1 welche auch eine Dienerin

            VERÄNDERUNG

            3.7 aber wenn die Wahrheit
            5.1 (ermahnend laßt uns Frieden haben (= halten)
            5.2 auch den Zugang erhalten haben (siehe die Fußnote in der E.Ü.)
            und wir uns rühmen in Erwartung der
            5.3 sondern wir uns auch rühmen
            7.25 aber Dank sei Gott durch
            8.24 denn wer hofft auf etwas, was er sieht?
            9.28 denn der Herr wird eine abschließende und beschleunigte Abrechnung
            auf Erden machen (vgl. Jes. 10,23; 28,22 LXX)
            10.9 das Wort mit deinem Munde bekennen wirst, daß Jesu Herr ist
            10.17 der Glaube aus dem Gehörten, das Gehörte aber auf das Wort Christi
            11.30 ebenso wie ihr einst Gott ungehorsam gewesen seid, jetzt aber
            Barmherzigkeit erlangt habt durch Ungehorsam
            11.31 so sind auch diese jetzt ungehorsam, damit sie durch die Barmherzigkeit,
            die euch widerfahren ist, jetzt auch Barmherzigkeit erlangen
            14.22 den Glauben, den du hast, behalte für dich selbst vor Gott. Wohl dem,
            der sich kein Gewissen macht aus dem, was ihm gut dünkt
            16.7 grüßt Andronikus und Junia


            FÜRWORT

            8.2 hat dich freigemacht
            13.11 daß ihr aus dem Schlaf
            15.7 uns aufgenommen hat

            BINDEWORT »UND« EINGEFÜGT

            9.23 und auf daß er
            11.17 der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes 9,23 11,17 25

            VERNEINUNG STATT BEJAHUNG

            4,19 sah er nicht seinen eigenen​
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6
            Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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            • #7
              I. KORINTHER

              EINFÜGUNG
              1.4 ich danke meinem Gott ich
              1.14 danke {= bin dankbar) Gott
              5.5 am Tage des Herrn Jesus
              6.5 unter euch, auch nicht einer
              7.1 wovon ihr mir geschrieben habt
              7.37 es ist ein Unterschied zwischen dem Weibe und der Jungfrau
              11.24 Gotteslästerung in der Schlachter 2000 (Basiert auf dem TR Pfusch)
              (der Leib Chrsti sei gebrochen worden ... →→→→↓↓↓
              Joh 19,36 Denn dies geschah, auf daß die Schrift erfüllt würde: "Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden"<[2.Mose 12,46]; [Ps 34,20]>. 19,36 Dieser Vers schaut offensichtlich auf Vers 33 zurück, der eine Erfüllung von 2. Mose 12,46 ist: »Ihr sollt kein Bein an ihm zerbrechen.« Das bezieht sich auf das Passahlamm. Gottes Anordnung lautete, dass die Knochen unzerbrochen blieben. Christus ist das wahre Passahlamm und erfüllt dieses Bild mit größter Genauigkeit.
              Gotteslästerung
              Luther 1912
              Gotteslästerung
              Schlachter 2000
              Gottes Wort
              Elberfelder 1905
              1. Korinther
              1. Kor 11,24 dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; solches tut zu meinem Gedächtnis. 1. Kor 11,24 und dankte, es brach und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; dies tut zu meinem Gedächtnis! 1. Kor 11,24 und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis. Mt 26,26; Mk 14,22; Lu 22,19
              14.34 eure Frauen.
              15.34 dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und


              AUSLASSUNG


              3.13 das Feuer selbst bewähren
              7.33 dem Weibe gefallen möge, und ist geteilt
              11.19 auf daß auch die Bewährten
              14.39 daher, meine Brüder 3,13 7,33 11,19 14,39

              VERÄNDERUNG

              2.1 euch das Geheimnis Gottes verkündigend
              2.10 denn uns ... durch den Geist
              8.5 denn wenn es nämlich sogenannte Götter gibt
              8.7 in allen, vielmehr sind manche bis jetzt noch an den Götzen
              gewöhnt und essen es als Götzenopfer, und ihr Gewissen,
              da es schwach ist, wird befleckt

              10.9 den Herrn nicht versuchen
              13.3 hingebe, auf daß ich Ruhm davon hätte
              15.31 so wahr ihr mein Ruhm seid, Brüder, den ich in Christo Jesu,
              unserem Herrn, habe, sterbe ich täglich

              UMSTELLUNG

              14.21 geschrieben: »Durch Fremdsprachige und durch Lippen anderer
              15.55 wo ist, o Tod, dein Sieg? wo ist, o Tod, dein Stachel?


              FÜRWORT

              7.15 hat euch Gott berufen
              15.14 und auch unser Glaube


              BINDEWORT »UND« EINGEFÜGT
              1,30 und Gerechtigkeit mitsamt Geheiligtsein
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6
              Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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              • #8
                II. KORINTHER

                AUSLASSUNG

                3.18 Angesicht wie in einem Spiegel
                11.3 Einfalt und der Reinheit


                VERÄNDERUNG
                1.12 daß wir in Heiligkeit und
                1.15 eine zweite (= doppelte) Freude
                1.20 in ihm ist das Ja, deshalb audi durch ihn das Amen, Gott zur Ehre durch uns
                4.6 weil es Gott war, der sagte: Aus der Finsternis leudite das Licht! der in unsere Herzen
                5.17 siehe, sie sind neu geworden
                8.7 und allem Fleiß und in unserer Liebe in euch
                11.3 euer Sinn verdorben werden könnte
                12.1 rühmen muß sein, aber das bringt nichts ein
                12.7 und wegen der Überschwenglichkeit der Offenbarungen. Deshalb,
                damit ich nicht überheblich werde

                UMSTELLUNG

                1.6 werden wir aber bedrängt, so geschieht es euch zu Trost und Heil.
                Werden wir getröstet, so geschieht es zu eurem Trost, der sich darin
                wirksam erweist, daß ihr mit Geduld dieselben Leiden ertragt, die auch wir
                leiden
                16.7 und unsere Erwartung ist bestätigt für euch, weil wir wissen: wie ihr an
                den Leiden teilhabt, so werdet ihr auch am Trost teilhaben 1,6 7

                FÜRWORT

                6,16 denn wir sind der Tempel
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6
                Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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                Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
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                • #9
                  Galater
                  EINFÜGUNG

                  3.1 als unter euch gekreuzigt
                  5.21 Neid, Totschlag, Trunkenheit

                  FÜRWORT

                  4,28 nun sind wir, Brüder, wie Isaak​
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6
                  Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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                  • #10
                    EPHESER

                    EINFÜGUNG
                    1.15 an den Herrn Jesus, der unter eudi besteht, und von der Liebe, die sich gegenüber allen Heiligen erweist

                    1.16 euer erwähnend
                    3.9 und alle
                    3.14 Vater unseres Herrn Jesus Christus
                    5.30 von seinem Fleische und von seinen Gebeinen

                    VERÄNDERUNG
                    3.9 zu verkündigen, und ans Lidit zu bringen

                    FÜRWORT
                    5,2 euch geliebt und dch selber für euch

                    BINDEWORT
                    *UND« AUSGELASSEN
                    3,21 in der Versammlung und in Christo Jesu
                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6
                    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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                    • #11
                      KOLOSSER

                      EINFÜGUNG

                      1.2 und dem Herrn Jesus Christus
                      3.6 über die Söhne des Ungehorsams


                      AUSLASSUNG
                      2,2 des Geheimnisses Gottes: Christus

                      VERÄNDERUNG
                      3.5 tötet darum die Glieder
                      3.13 wie auch der Herr euch

                      UMSTELLUNG
                      1,2 den Heiligen zu Kolossä und treuen Brüdern in Christo

                      VERNEINUNG STATT BEJAHUNG

                      2,18 die er nicht gesehen (= geschaut) hat

                      FÜRWORT

                      1.12 der euch fähig gemacht hat
                      4.8 auf daß ihr unsere Umstände erfahrt und daß er
                      4.15 und Nympha und die Versammlung in ihrem Hause​
                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6
                      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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                      • #12
                        I. THESSALONICHER

                        EINFÜGUNG
                        1.2 euer erwähnen
                        4.8 der euch auch
                        5.27 heiligen Brüdern

                        AUSLASSUNG
                        5,25 betet auch für uns

                        VERÄNDERUNG
                        2.7 wir wurden in eurer Mitte zu Kindern (vgl. I.Kor.14,20)
                        3.2 unseren Bruder und Gottes Diener 2,7 3,2

                        ZEITFORM
                        4,8 heiligen Geist gibt



                        Im Herrn Jesus Christus
                        Hans Peter Wepf
                        1. Mose 15.6
                        Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
                        -----------------------------------------------------------------------
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                        • #13
                          II. THESSALONICHER

                          VERÄNDERUNG
                          2.3 und geoffenbart worden sei der Mensch der Gesetzlosigkeit
                          2.8 beseitigen wird durdi den Hauch (siehe die Fußnote in der E.Ü.)

                          FÜRWORT
                          3,6 die ihr von uns empfangen habt​
                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6
                          Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
                          -----------------------------------------------------------------------
                          Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
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                          • #14
                            I. TIMOTHEUS

                            EINFÜGUNG


                            5.16 oder eine Gläubige
                            6.7 so ist es offenbar,
                            6.11 daß Sanftmut des Geistes1

                            FÜRWORT
                            6,21 sei mit euch/

                            VERÄNDERUNG
                            1.12 ich danke dem, der mich befähigte
                            3.16 Gottseligkeit, das geoffenbart war im Fleische Das Wort "Gott" ist hier eine erkärende Hinzufügung aus Unglauben
                            4.10 arbeiten und kämpfen wir, weil wir​
                            Im Herrn Jesus Christus
                            Hans Peter Wepf
                            1. Mose 15.6
                            Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
                            -----------------------------------------------------------------------
                            Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
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                            • #15
                              II. TIMOTHEUS

                              EINFÜGUNG
                              1,11 und Lehrer der Nationen


                              GESCHLECHTSWORT EINGEFÜGT
                              3,15 die heilige« Schriften kennst


                              Im Herrn Jesus Christus
                              Hans Peter Wepf
                              1. Mose 15.6
                              Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
                              -----------------------------------------------------------------------
                              Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
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