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The Numerical Bible - Band 1 - The Pentateuch - Unterabteilung 3. (Kap. 6-11:9.) Noah

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    The Numerical Bible - Band 1 - The Pentateuch - Unterabteilung 3. (Kap. 6-11:9.) Noah
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    Unterabteilung 3. (Kap. 6-11:9.) Noah

    Die Auferstehung einer Welt und die Dreiteilung der Menschheit nach der Flut.
    Typisch ist der mit Christus auferweckte Heilige (die Arche)





    (6): Gottes Absicht und Vorsorge.
    1. Die Menschen in und völlig böse, und Gottes Wahl der Gnade.
    1. 1. Und es geschah, als die Menschen anfingen, sich auf der Erde zu vermehren, und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen an, daß sie schön waren, und sie nahmen sich Frauen von allen, die sie wollten. Und Jehova sprach: Mein Geist wird nicht immer mit dem Menschen verkehren, denn er ist ja Fleisch; aber seine Tage werden hundertzwanzig Jahre sein. In jenen Tagen gab es Riesen auf Erden; und auch danach kamen die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen, und sie gebaren ihnen; das waren die mächtigen Männer, die von alters her berühmt waren. Und Jehova sah, daß die Bosheit des Menschen groß war auf Erden und die ganze Art der Gedanken seines Herzens immer nur böse; und es reute Jehova, daß er den Menschen auf Erden gemacht hatte, und es betrübte ihn in seinem Herzen. Und Jehova sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, den Menschen und das Vieh und das Gewürm und die Vögel des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. Aber Noah fand Gnade in den Augen Jehovas.
    2. Die Arche (Christus) Seine Methode der Rettung.
    2 Dies sind die Geschlechter Noahs: Noah war ein gerechter Mann, vollkommen unter seinen Geschlechtern; und Noah wandelte mit Gott. Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth. Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war voll von Gewalttätigkeit. Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte sich verderbt auf Erden. Und Gott sprach zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mir gekommen; denn die Erde ist voll Gewalttätigkeit durch sie, und siehe, ich verderbe sie mit der Erde. Mache dir eine Arche aus Tannenholz; du sollst Räume in der Arche machen und sie innen und außen mit Harz auskleiden. Und so sollst du sie machen: dreihundert Ellen in der Länge der Lade, fünfzig Ellen in der Breite und dreißig Ellen in der Höhe. Du sollst ein Licht an die Lade machen und sie eine Elle von oben herab enden lassen; und den Eingang der Lade sollst du in ihre Seite setzen; und ein unteres, zweites und drittes Stockwerk sollst du machen. Und ich, siehe, ich lasse eine Wasserflut über die Erde kommen, um alles Fleisch, das lebendig ist, unter dem Himmel zu verderben. Alles, was auf Erden ist, soll sterben; aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche kommen, du und deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne mit dir. Und von allem, was lebt, von allem Fleisch, sollst du zwei von jeder Art in die Arche bringen, dass sie bei dir am Leben bleiben; männlich und weiblich sollen sie sein. Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art und von allem, was auf dem Erdboden kriecht, sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit du sie am Leben erhältst. Und nimm zu dir von allem, was gegessen wird, und sammle es zu dir, und es soll dir und ihnen zur Nahrung dienen. Und Noah tat alles, was Gott ihm geboten hatte, und er tat es auch.





    (7): Innerhalb und außerhalb der Arche des Heils.
    1. Der Ruf Gottes und Noahs Gehorsam.
    2. 1. Und Jehova sprach zu Noah: Komm mit deinem ganzen Hause in die Arche; denn dich habe ich als Gerechten vor mir gesehen in diesem Geschlecht. Von jedem reinen Tier sollst du dir sieben nehmen, das Männchen und das Weibchen, und von dem unreinen Tier zwei, das Männchen und das Weibchen; von den Vögeln des Himmels auch sieben, das Männchen und das Weibchen, damit du Samen auf der ganzen Erde am Leben erhältst. Denn in noch sieben Tagen will ich es vierzig Tage und vierzig Nächte auf die Erde regnen lassen und alles Lebendige, das ich gemacht habe, vom Erdboden wegfegen. Und Noah tat alles, was Jehova ihm geboten hatte. Und Noah war sechshundert Jahre alt, als die Wasserflut über die Erde kam. Und Noah ging in die Arche, und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm, vor den Wassern der Flut. Von den reinen und den unreinen Tieren, von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht, gingen zu Noah in die Arche zwei und zwei, ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott es Noah geboten hatte. Und es geschah in sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf der Erde waren. Im sechshundertsten Jahr des Lebens Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an jenem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe hervor, und die Schleusen des Himmels öffneten sich, und es regnete vierzig Tage und vierzig Nächte auf der Erde. An demselben Tage ging Noah in die Arche und Sem und Ham und Jafet, die Söhne Noahs, und Noahs Weib und die drei Weiber seiner Söhne mit ihnen und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und alles, was fliegt, nach seiner Art und alle Vögellein mit ihren Flügeln. Und sie gingen zu Noah in die Arche, zwei und zwei von allem Fleisch, in dem der Odem des Lebens ist; und sie gingen hinein, ein Männchen und ein Weibchen von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte, und Jehova schloss ihn ein.
    2. Der Tod, der die Frucht des Unglaubens ist.
    2 Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden; und die Wasser nahmen zu und hoben die Arche empor, und sie erhob sich von der Erde. Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen sehr an auf Erden, und die Arche ging über das Wasser. Und die Wasser überschwemmten die Erde, und alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel waren, wurden bedeckt. Fünfzehn Ellen aufwärts wogte das Wasser, und die Berge wurden bedeckt. Und es starb alles Fleisch, das sich auf Erden regt, die Vögel und das Vieh und alles Gewürm, das auf Erden kriecht, und alle Menschen, in deren Nasenlöchern der Odem des Lebens war, von allem, was auf dem Lande war, das starb. Und alles, was auf Erden lebt, wurde weggeschwemmt, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und die Vögel des Himmels, und sie wurden von der Erde weggeschwemmt; und Noah allein blieb übrig und was bei ihm in der Arche war. Und die Wasser wüteten hundertfünfzig Tage auf der Erde.







    (8-9:17.): Ararat, "heiliger Boden": der Auferstehungsboden der Kirche Gottes und die ihr eigene Heiligung.

    1. Ein neuer Anfang in der Ruhe.
    3. 1 Und Gott gedachte an Noah und an alles Lebendige und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser legten sich. Und die Quellen der Tiefe und die Schleusen des Himmels wurden verstopft, und der Regen, der vom Himmel herabregnete, wurde zurückgehalten. Und die Wasser kehrten immer wieder von der Erde zurück, und am Ende von hundertfünfzig Tagen waren die Wasser versiegt. Und die Arche ruhte im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, auf dem Gebirge Ararat. Und das Wasser verringerte sich beständig bis zum zehnten Monat. Im zehnten Monat, am ersten Tag des Monats, sah man die Spitzen der Berge.




    2. Der Rabe und die Taube: "Fleisch und Geist".
    2 Und es geschah am Ende von vierzig Tagen, dass Noah das Fenster der Arche öffnete, die er gemacht hatte. Und er sandte einen Raben aus, der hin und her flog, bis das Wasser von der Erde ausgetrocknet war. Er sandte auch eine Taube aus, um zu sehen, ob das Wasser auf der Erde hell würde. Aber die Taube fand keinen Platz für ihre Fußsohle, und sie kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn die Wasser waren auf dem ganzen Erdboden. Und er streckte seine Hand aus und ergriff sie und brachte sie zu ihm in die Arche. Und er wartete noch weitere sieben Tage und sandte die Taube wieder aus der Arche hinaus. Und die Taube kam zu ihm herein zur Abendzeit, und siehe, in ihrem Maul war ein abgepflücktes Ölblatt; und Noah erkannte, dass die Wasser auf der Erde leicht geworden waren. Und er wartete noch sieben Tage und sandte die Taube aus; und sie kam nicht mehr zu ihm zurück.




    3. Freiheit und Anbetung im Geiste.
    3 Und es geschah im einundsechzigsten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da vertrocknete das Wasser von der Erde; und Noah tat die Decke der Arche ab und sah, und siehe, die Fläche der Erde war ausgetrocknet. Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde ganz trocken. Und Gott redete mit Noah und sprach: Gehe hinaus aus der Arche, du und dein Weib und deine Söhne und die Weiber deiner Söhne mit dir. Und alles, was lebendig ist von allem Fleisch, das bei dir ist, an Vögeln und Vieh und allem Gewürm, das auf Erden kriecht, lass sie mit dir hinausgehen, dass sie sich reichlich vermehren auf Erden und fruchtbar werden und sich mehren auf Erden. Und Noah zog aus, und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm. Und alles Getier, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich auf Erden regt, nach ihren Geschlechtern, gingen aus der Arche heraus. Und Noah baute Jehova einen Altar und nahm von jedem reinen Tier und von jedem reinen Vogel und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und Jehova roch einen süßen Geruch. Und Jehova sprach in seinem Herzen: Ich will den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Herz des Menschen böse ist von Jugend auf; ich will auch nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe. Von nun an sollen alle Tage der Erde, Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, nicht mehr aufhören.




    4. Der praktische Weg.
    4 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde; und eure Furcht und Schrecken sollen sein über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel und über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hand sollen sie gegeben werden. Alles, was sich bewegt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut, so habe ich euch alles gegeben. Nur von Fleisch mit seinem Leben, seinem Blut, sollt ihr nicht essen. Das Blut eures Lebens aber will ich fordern: von der Hand jedes Tieres will ich es fordern und von der Hand des Menschen; von der Hand des Menschen, seines Bruders, will ich das Leben des Menschen fordern. Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn nach dem Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht. Und ihr, seid fruchtbar und mehret euch; bringt reichlich hervor auf Erden und mehret euch darin.




    5. Trübsal, die in der Hoffnung Geduld übt.
    5 Und Gott redete zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sprach. Und ich, siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit euren Nachkommen nach euch und mit allem Lebendigen, das bei euch ist, an Vögeln und an Vieh und an allem Getier der Erde, das bei euch ist, an allem, was aus der Arche gegangen ist, an allem Getier der Erde. Und ich richte meinen Bund mit euch auf, und alles Fleisch soll nicht mehr von den Wassern der Flut ausgerottet werden, und es soll keine Flut mehr geben, um die Erde zu verderben. Und Gott sprach: Das ist das Zeichen meines Bundes, den ich schließe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen, die bei euch sind, von Geschlecht zu Geschlecht: Meinen Bogen habe ich in die Wolken gegeben, und er ist das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde. Und es soll geschehen, wenn ich eine Wolke über die Erde ziehe, dann wird man den Bogen in der Wolke sehen, und ich werde meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch und jeder lebendigen Seele allen Fleisches ist, und die Wasser sollen nicht wieder zu einer Flut werden, um alles Fleisch zu verderben. Und der Bogen soll in der Wolke sein, und ich will ihn ansehen, um des ewigen Bundes zu gedenken zwischen Gott und jeder lebendigen Seele von allem Fleisch, das auf Erden ist. Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist, aufgerichtet habe.







    (9:18-29.): Die Prüfung der neuen Welt; typischerweise die der bekennenden Kirche.

    4. Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Jafet; und Ham war der Vater Kanaans. Diese drei waren die Söhne Noahs, und von ihnen wurde die ganze Erde bedeckt. Und Noah fing an, ein Ackerbauer zu sein, und pflanzte einen Weinberg; und er trank von dem Wein und wurde trunken und entblößte sich in seinem Zelt. Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters, und er sagte es seinen beiden Brüdern draußen. Und Sem und Jafet nahmen das Obergewand und legten es auf ihre beiden Schultern und gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters; und ihr Angesicht war rückwärts gerichtet, und sie sahen die Blöße ihres Vaters nicht. Und Noah erwachte von seinem Wein und erkannte, was sein jüngster Sohn ihm angetan hatte. Und er sprach: Verflucht sei Kanaan; ein Knecht unter Knechten soll er seinen Brüdern sein. Und er sprach: Gelobt sei Jehova, der Gott Sems, und Kanaan soll sein Knecht sein. Gott vergrößere Jafet und lasse ihn wohnen in den Zelten Sems, und Kanaan sei sein Knecht. Und Noah lebte nach der Sintflut dreihundertfünfzig Jahre; und alle Tage Noahs waren neunhundertfünfzig Jahre, und er starb,




    (10): Die Verteilung der Nation.

    1. Japheth, der Mann der Energie und Unabhängigkeit.
    5. 1 Und dies sind die Geschlechter der Söhne Noahs - Sem, Ham und Japheth; und ihnen wurden Söhne geboren nach der Flut. Die Söhne Japheths: Gomer und Magog und Madai und Javan und Tubal und Meschech und Tiras. Und die Söhne Gomers: Aschkenas und Riphath und Togarma. Und die Söhne Javans: Elischa und Tarschisch, Kittim und Dodanim. Durch diese wurden die Inseln der Heiden in ihre Länder geteilt, ein jeder nach seiner Sprache, nach ihren Geschlechtern, nach ihren Völkern.




    2. Ham, der "Sonnenverbrannte", vom Licht verfinstert.
    2. Und die Söhne Hams: Kusch und Mizraim und Phut und Kanaan. Und die Söhne von Kusch: Seba und Havila und Sabta und Raama und Sabtecha. Und die Söhne Raamas: Scheba und Dedan. Und Kusch zeugte Nimrod; der begann, ein Mächtiger auf Erden zu sein. Er wurde ein mächtiger Jäger vor Jehova; darum heißt es: Wie Nimrod, der mächtige Jäger vor Jehova. Und der Anfang seines Reiches war Babel und Erech und Akkad und Kalne, im Lande Sinear. Aus jenem Lob ging Assur hervor und baute Ninive und Rehoboth-Ir und Kalah und Resen zwischen Ninive und Kalah; das ist die große Stadt. Und Mizraim zeugte die Ludim und die Anamim und die Lehabim und die Naphtuhim und die Pathrusim und die Casluhim (aus denen die Philister hervorgingen) und die Caphtorim. Und Kanaan zeugte Zidon, seinen Erstgeborenen, und Heth und den Jebusiter und den Amoriter und den Girgasiter und den Hiwiter und den Arkiter und den Siniter und den Arvaditer und den Zemariter und den Hamathiter. Und danach breiteten sich die Familien der Kanaaniter aus. Und die Grenze der Kanaaniter war von Zidon an, so wie du gegen Gerar gehst, bis nach Gaza; so wie du gegen Sodom und Gomorra, Admah und Zebojim gehst, bis nach Lascha. Das sind die Söhne Hams, nach ihren Geschlechtern, nach ihren Sprachen, in ihren Ländern, in ihren Völkern.




    3. Sem, bei dem der Name Jehovas ist.
    3 Und Sem wurden auch Kinder geboren; er ist der Vater aller Söhne Ebers, des Bruders Japhets, des Älteren. Die Söhne Sems: Elam, Assur, Arphaxad, Lud und Aram. Und die Söhne von Aram: Uz und Hul und Gether und Mash. Und Arphaxad zeugte Schela, und Schela zeugte Eber. Und Eber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde geteilt wurde; und sein Bruder hieß Joktan. Und Joktan zeugte Almodad und Scheleph und Hazarmaveth und Jerah und Hadoram und Usal und Diklah und Obal und Abimael und Saba und Ophir und Havila und Jobab: das sind die Söhne Joktans. Und sie wohnten von Mescha an, da du hingehst nach Sephar, dem Berg im Osten. Das sind die Söhne Sems, nach ihren Geschlechtern, nach ihren Sprachen, in ihren Ländern, nach ihren Völkern. Das sind die Geschlechter der Söhne Noahs, nach ihren Geschlechtern, in ihren Ländern, nach ihren Völkern; und von diesen wurden die Völker auf Erden geteilt nach der Sintflut.





    (11:1-9.): Babel: die Weltkirche und die Bändigung des menschlichen Willens.

    6. Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und eine einzige Rede. Und es geschah, als sie aus dem Osten kamen, da fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und wohnten dort. Und sie sprachen zueinander: Kommt, lasst uns Ziegel machen und sie durchbrennen. So hatten sie Ziegelsteine für Steine und Bitumen für Mörtel. Und sie sprachen: Kommt, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis zum Himmel reicht, und lasst uns uns einen Namen machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden. Und Jehova stieg herab, um die Stadt und den Turm zu sehen, die die Söhne der Menschen bauten. Und Jehova sprach: Das Volk ist eins und hat alle eine Sprache, und das haben sie angefangen zu tun; und nun werden sie durch nichts gehindert werden, was sie zu tun gedenken. Kommt, laßt uns hinabgehen und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einander nicht verstehen. Und Jehovah zerstreute sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Darum heißt sie Babel, weil Jehova dort die Sprache der ganzen Erde verwirrt hat. Und von dort zerstreute Jehova sie über die ganze Erde.


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    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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