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The Numerical Bible - Band 1 - The Pentateuch - Unterabteilung 4 (Kap. 11:10-21) Abraham

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    The Numerical Bible - Band 1 - The Pentateuch - Unterabteilung 4 (Kap. 11:10-21) Abraham


    Abraham, der "Erbe der Welt"(Röm. 4,13): und der Pilgerweg und die Prüfung des Glaubens (Frucht des Bodens, dritter Tag)

    Abschnitt 1 (Kap. 11,10-14)

    Der Ruf Gottes und der Gehorsam des Glaubens

    (11:10-26.): Abrams Abstammung, in der Linie der Verheißung.

    1. Dies sind die Generationen von Sem. Sem war hundert Jahre alt und zeugte Arphaxad zwei Jahre nach der Sintflut. Und Sem lebte, nachdem er Arphaxad gezeugt hatte, fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Arphaxad lebte fünfunddreißig Jahre und zeugte Sela. Und Arphaxad lebte, nachdem er Sela gezeugt hatte, vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Sela lebte dreißig Jahre und zeugte Eber. Und Sela lebte, nachdem er Eber gezeugt hatte, vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Eber lebte vierunddreißig Jahre und zeugte Peleg. Und Eber lebte, nachdem er Peleg gezeugt hatte, vierhundertdreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Peleg lebte dreißig Jahre und zeugte Reu. Und Peleg lebte, nachdem er Reu gezeugt hatte, zweihundertundneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Reu lebte zweiunddreißig Jahre und zeugte Serug. Und Reu lebte, nachdem er Serug gezeugt hatte, zweihundertsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Serug lebte dreißig Jahre und zeugte Nahor. Und Serug lebte, nachdem er Nahor gezeugt hatte, zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Nahor lebte neunundzwanzig Jahre und zeugte Terah. Und Nahor lebte, nachdem er Terah gezeugt hatte, hundertneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.

    Und Terach lebte siebzig Jahre und zeugte Abram, Nahor und Haran.

    (11:27-32.): Verzögerungen der Natur: die Toten begraben ihre Toten; und Abram "begraben" zuerst seinen Vater.

    2. Und dies sind die Geschlechter Teras: Tera zeugte Abram, Nahor und Haran; und Haran zeugte Lot. Und Haran starb vor den Augen seines Vaters Terah in dem Lande, wo er geboren war, in Ur der Chaldäer. Und Abram und Nahor nahmen sich Frauen: Abrams Frau hieß Sarai, und Nahors Frau hieß Milka, eine Tochter Harans, des Vaters der Milka und des Vaters der Iska. Und Sarai war unfruchtbar; sie hatte kein Kind. Und Terach nahm Abram, seinen Sohn, und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander aus von Ur in Chaldäa, um in das Land Kanaan zu ziehen, und sie kamen bis nach Haran und wohnten dort. Und die Tage Teras waren zweihundertundfünf Jahre, und Tera starb in Haran.

    (12:1-8.): Im Land Kanaan, dem Sinnbild unseres himmlischen Anteils.

    1. Der Ruf und die Verheißung Gottes.


    3. 1 Jehova aber sprach zu Abram: Gehe aus deinem Lande und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will. Und ich will aus dir ein großes Volk machen und will dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein. Und ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.

    2. Abram kommt mit den Seinen an den Ort Sichem - "Schulter", "Dienst" - und in den Hain Moreh, "Lehrer": "der Tugend Wissen hinzufügen."

    2 Und Abram ging hin, wie Jehova zu ihm geredet hatte; und Lot ging mit ihm. Und Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er von Haran wegzog. Und Abram nahm Sarai, sein Weib, und Lot, den Sohn seines Bruders, und alle ihre Habe, die sie gesammelt hatten, und die Seelen, die sie in Haran erworben hatten, und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu ziehen; und sie kamen in das Land Kanaan. Und Abram zog durch das Land bis an den Ort Sichem, bis an die Eiche Moreh; und der Kanaaniter war zu der Zeit im Lande.

    3. Das Angesicht Gottes, der Altar des Anbeters und das Zelt des Pilgers.

    3 Und Jehova erschien Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben; und er baute dort einen Altar dem Jehova, der ihm erschienen war. Und er zog von dort auf den Berg östlich von Bethel und schlug seine Hütte auf zwischen Bethel im Westen und Ai im Osten; und er baute dort einen Altar für Jehova und rief den Namen Jehovas an.

    (12:9-20.): Das Scheitern in Ägypten: Abstieg in die Welt.

    1. Die Wurzel des Versagens - die Unabhängigkeit.


    4. 1. Und Abram zog aus und machte sich auf den Weg und zog in das Land des Südens. Und es war eine Hungersnot im Lande; und Abram zog hinab nach Ägypten, um dort zu bleiben; denn die Hungersnot war schwer im Lande. Und als er im Begriff war, nach Ägypten hinabzuziehen, sprach er zu seinem Weibe Sarai: Siehe, ich weiß, daß du ein schönes Weib bist, und wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Das ist sein Weib; und sie werden mich erwürgen, dich aber am Leben lassen. So sage nun, daß du meine Schwester bist, auf daß mir's wohl gehe um deinetwillen und meine Seele lebe um deinetwillen.

    2. Gewinn und Verlust: zerrüttete Verhältnisse und gewonnene Bündnisse.

    2 Und es geschah, als Abram nach Ägypten kam, da sahen die Ägypter die Frau, wie schön sie war; und die Fürsten des Pharao sahen sie und lobten sie vor dem Pharao; und die Frau wurde in das Haus des Pharao aufgenommen. Und er behandelte Abram um ihretwillen gut; und er hatte Schafe und Rinder und Esel und Knechte und Mägde und Eselinnen und Kamele.

    3. Heiligung bedeutet Absonderung.

    3 Und Jehova plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen wegen Sarai, der Frau Abrams. Und der Pharao rief Abram und sprach: Was ist das, was du mir angetan hast? Warum hast du mir nicht gesagt, daß sie dein Weib sei, sondern daß sie deine Schwester sei, so daß ich sie zum Weibe nahm? Und nun sieh dein Weib; nimm sie und geh hin. Da befahl der Pharao den Männern, ihn zu suchen, und sie schickten ihn und sein Weib und alles, was ihm gehörte, weg.

    (13): Weg und Ziel: unsere Wahl und Gottes Wahl für uns.

    1. Ein neuer Anfang.


    5. 1 Und Abram zog aus Ägypten hinauf, er und seine Frau und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, in das Land des Südens. Und Abram war sehr reich an Vieh, an Silber und an Gold. Und er zog weiter aus dem Lande des Südens bis nach Bethel, bis zu dem Ort, wo sein Zelt am Anfang gestanden hatte, zwischen Bethel und Ai, bis zu dem Ort des Altars, den er am Anfang dort gemacht hatte; und dort rief Abram den Namen Jehovas an.

    2. Von der Vermehrung, dem Streit: die Trennung von Lot und seine Nachkommenschaft.

    2 Und auch Lot, der mit Abram zog, hatte Schafe und Rinder und Zelte. Und das Land konnte sie nicht ernähren, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war so groß, dass sie nicht beieinander wohnen konnten. Und es gab Streit zwischen den Hirten des Viehs von Abram und den Hirten des Viehs von Lot. Und die Kanaaniter und die Perisiter wohnten damals in dem Lande. Und Abram sprach zu Lot: Laß doch keinen Streit sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. Liegt nicht das ganze Land vor dir? Wenn du zur Linken gehst, will ich die Rechte nehmen, und wenn du zur Rechten gehst, will ich die Linke nehmen. Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Ebene des Jordans, die überall gut bewässert war, ehe Jehova Sodom und Gomorra vertilgt hatte, wie der Garten Jehovas, wie das Land Ägypten, wenn du nach Zoar gehst. Und Lot wählte für sich die ganze Ebene des Jordans, und Lot zog gegen Osten. So trennten sie sich von einander: Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene und schlug sein Zelt auf bis nach Sodom. Aber die Männer von Sodom waren gottlos und sündigten sehr gegen Jehova.

    3. Ein Teil vom Herrn.

    3 Und Jehova sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Hebe nun deine Augen auf und schaue von dem Ort, an dem du bist, nach Norden und nach Süden und nach Osten und nach Westen; denn das ganze Land, auf das du schaust, will ich dir geben und deinem Samen für immer. Und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf der Erde, dass, wenn man den Staub auf der Erde zählen kann, auch dein Same gezählt werden soll. Mache dich auf und durchziehe das Land in seiner ganzen Länge und Breite; denn ich will es dir geben. Und Abram verließ seine Hütte und kam und wohnte bei den Eichen von Mamre, die zu Hebron stehen; und er baute dort einen Altar für Jehova.

    (14:1-16.): Abram als Überwinder.

    1. Die Rebellion der Könige.


    6. 1 Und es begab sich zu den Zeiten Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Chedorlaomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs der Völker, daß sie Krieg führten mit Bera, dem König von Sodom, Birscha, dem König von Gomorra, Schinab, dem König von Adma, und Semeber, dem König von Zebojim, und dem König von Bela (das ist Zoar); alle diese waren beieinander im Tal Siddim, das ist das Salzmeer. Zwölf Jahre dienten sie Kedorlaomer, und im dreizehnten Jahr lehnten sie sich auf.

    2. Der Krieg: bezeichnenderweise zwischen der Weltkirche und der bloßen Welt.

    2 Und im vierzehnten Jahr kam Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, und schlugen die Rephaim in Ascheroth-Karnaim und die Suzim in Ham und die Emim in Ras-Kiriathaim und die Horiter in ihrem Gebirge Seir bis nach El-Paran, das an der Wüste liegt. Und sie kehrten um und kamen nach Enmispat, das ist Kadesch, und schlugen das ganze Land der Amalekiter und auch die Amoriter, die in Hazazontamar wohnten. Und es zog aus der König von Sodom und der König von Gomorra und der König von Admah und der König von Sebojim und der König von Bela, das ist Zoar. Und sie rüsteten sich zum Kampf gegen sie im Tal Siddim, gegen Kedorlaomer, den König von Elam, und gegen Tidal, den König der Völker, und gegen Amraphel, den König von Sinear, und gegen Arioch, den König von Ellasar: vier Könige gegen fünf. Und das Tal von Siddim war voll von Asphaltgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen dort, und die Übriggebliebenen flohen auf den Berg. Und sie nahmen alle Güter von Sodom und Gomorra und alle ihre Vorräte und zogen weg. Und sie nahmen Lot, den Sohn von Abrams Bruder, und seine Habe und zogen weg; er aber wohnte in Sodom.

    3. Die Rettung.

    3 Und es kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram, dem Hebräer. Und er wohnte bei den Eichen von Mamre, dem Amoriter, dem Bruder von Eschkol und dem Bruder von Aner; und diese waren mit Abram verbündet. Und als Abram hörte, dass sein Bruder gefangen genommen war, führte er seine geschulten Männer aus, die in seinem Hause geboren waren, dreihundertachtzehn, und verfolgte sie bis nach Dan. Und er teilte sich gegen sie aus bei Nacht - er und seine Knechte - und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hoba, das zur linken Hand von Damaskus liegt. Und er brachte alle Güter zurück und brachte auch seinen Bruder Lot mit seinen Gütern, die Frauen und das Volk zurück.

    (14:17-24.): Wo das Herz jetzt ruht; und die vollkommene Ruhe wird endlich gefunden werden.

    7. Und der König von Sodom ging ihm entgegen, nachdem er zurückgekehrt war, nachdem er Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm waren, geschlagen hatte, in das Tal von Sava, das das Tal des Königs ist. Und Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; er war Priester des höchsten Gottes. Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram vom Allerhöchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde, und gesegnet sei der Allerhöchste Gott, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und er gab ihm den zehnten Teil von allem. Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gib mir die Seelen, und die Güter nimm für dich selbst. Und Abram sprach zum König von Sodom: Ich habe meine Hand erhoben zu Jehova, dem höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde, daß ich nicht nehmen will von einem Faden bis zu einer Schuhlatsche, noch etwas, das dir gehört, damit du nicht sagst: Ich habe Abram reich gemacht; nur das, was die jungen Männer gegessen haben, und den Anteil der Männer, die mit mir gegangen sind - Aner, Eschkol und Mamre -, sollen sie ihren Anteil nehmen.

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    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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