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"Der Neue Bund" „Diener neuen Bundes“ oder: ► „Diener des neuen Bundes“?

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  • "Der Neue Bund" „Diener neuen Bundes“ oder: ► „Diener des neuen Bundes“?

    Warum steht: „Diener neuen Bundes
    und nicht: „Diener des neuen Bundes“?
    2. Kor 3.6​
    Elberfelder CSV Elberfelder 1905
    2. Korinther
    2. Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. 2. Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. Dienern: 2. Kor 5,17-20; Jer 31,31
    Buchstab.: Röm 2,29
    tötet: Röm 7,10
    lebendig: Joh 6,63; Röm 8,2

    ↓↓↓↓↓↓↓↓​
    Der "Neue Bund" Mt 26.6-28; Jer 31.31; Hebr 8.8 ist:
    ►zeitlich
    ►irdisch
    für das zeitliche Israel.
    Er wird mit dem gläubigen Überrest aus Israel = irdische ecclesia Christi Mt 16.18 Offenbarung 21.14
    aus Israel nach der Drangsalszeit [70.DJW] geschlossen.
    *-*-*-*-*-*--
    -*-*-*-*-*-*-*
    Die "geistlichen Segnung" sind:
    ►►Ewig,
    ►►Himmlisch,
    ►►für die [GdHdG]
    ----
    [GdHdG] = Gemeinde der Heiligen der Gnadenzeit, = (Die Christliche Ecclesia)
    Geistliche Segnungen:
    https://www.bibelkreis.ch/themen/36_Geistl_Segn.pdf​
    Elberfelder 1905
    Matthäus
    Mt 26,26 Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete<O. lobpries, dankte>, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib. 1. Kor 10,4
    Brot: Joh 6,35; Joh 6,55
    Mt 26,27 Und er nahm [den] Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus.
    Mt 26,28 Denn dieses ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Blut: Hebr 9,12
    Bundes: 2. Mo 24,8; Sach 9,11; Hebr 13,20
    viele: Mt 20,28; Jes 53,11
    Vergebung: Röm 3,25; Hebr 9,22
    Mt 26,29 Ich sage euch aber, daß ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters.
    ​Jeremia
    Elberfelder 1905
    Jeremia
    Jer 31,31 Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen werde: Hes 37,26; Lu 22,20; 2. Kor 3,6-11; Hebr 8,12; Hebr 10,17
    Jer 31,32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, da ich sie bei der Hand faßte, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen, welchen meinen Bund sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht Jehova. nicht: 2. Mo 19,4-5; 5. Mo 5,2
    gebrochen: Jer 11,1-10
    Eheherr: Jer 3,14
    Jer 31,33 Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht Jehova: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein. Herzen: Jer 32,39-40; 5. Mo 30,6; Hes 11,19; 2. Kor 3,3; 2. Kor 3,6
    Gott: Jer 31,1; Sach 13,9; 2. Kor 6,16
    Jer 31,34 Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Nächsten und ein jeder seinen Bruder lehren und sprechen: Erkennet Jehova! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht Jehova. Denn ich werde ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken. – Erkenne: 1. Chr 28,9; Jes 11,9; Jes 45,3; 1. Kor 2,10; 1. Joh 5,20
    vergeben: Mi 7,18-19; Apg 13,38
    gedenken: Jes 43,25
    Jer 31,35 So spricht Jehova, der die Sonne gesetzt hat zum Lichte bei Tage, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Lichte bei Nacht, der das Meer erregt, und seine Wogen brausen, Jehova der Heerscharen ist sein Name: Sonne: 1. Mo 1,14-18
    Meer: Jer 5,22; Hi 26,12; Jes 51,15
    Herr: Jer 10,16
    Jer 31,36 Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht weichen werden, spricht Jehova, so soll auch der Same Israels aufhören, eine Nation zu sein vor meinem Angesicht alle Tage. Ordn.: Ps 148,6
    Israels: Jer 33,20-26; Jes 54,9-10
    Jer 31,37 So spricht Jehova: Wenn die Himmel oben gemessen, und die Grundfesten der Erde unten erforscht werden können, so will ich auch den ganzen Samen Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie getan haben, spricht Jehova. Wenn: Jer 33,22; Hi 11,7-9; Jes 40,12
    so will: Jer 30,11; Jer 46,28; Röm 11,2-5; Röm 11,26-29
    Elberfelder 1905
    Hebräer
    Hebr 8,7 Denn wenn jener erste Bund tadellos wäre, so wäre kein Raum gesucht worden für einen zweiten. Hebr 7,18-19
    Hebr 8,8 Denn tadelnd spricht er zu ihnen: "Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich in Bezug auf das Haus Israel und in Bezug auf das Haus Juda einen neuen Bund vollziehen; neuen: Hebr 9,15; Hebr 12,24; Jer 31,31-33
    Hebr 8,9 nicht nach dem Bunde, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bunde, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr. Bund: 2. Mo 19,4-6; 5. Mo 5,2-6
    führen: 5. Mo 4,3; 5. Mo 4,34; 5. Mo 4,37
    geblieben: Ps 78,10; 2. Kö 17,15-20
    Hebr 8,10 Denn dies ist der Bund, den ich dem Hause Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihren Sinn gebe, werde ich sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen zum Gott, und sie werden mir zum Volke sein. Hebr 10,16; Hes 11,19-20; Hes 36,26-28; Hes 37,26; Sach 8,8; 2. Kor 6,16
    Hebr 8,11 Und sie werden nicht ein jeder seinen Mitbürger und ein jeder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! denn alle werden mich erkennen vom Kleinen<O. Geringen> bis zum Großen unter ihnen. Jes 54,13
    Hebr 8,12 Denn ich werde ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie<O. durchaus nicht> mehr gedenken."<[Jer 31,31-34]> Jes 43,25; Jer 33,8
    Hebr 8,13 Indem er sagt: "einen neuen", hat er den ersten alt gemacht; was aber alt wird und veraltet, ist dem Verschwinden nahe. neuen: Hebr 8,8; Mk 14,24; Lu 22,20; 2. Kor 3,6; Jer 31,31
    verschw.: Mt 24,35; Röm 10,4; Jes 51,6
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2


    Warum steht: „Diener neuen Bundes
    und nicht: „Diener des neuen Bundes“?
    2. Kor 3.6​
    image.png
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

    Kommentar


    • #3
      1. Der "Alte Bund" hat keinen Tag überdauert, 2. Mose 32.19

      2. Der "Neue Bund" mit Israel wurde im Tanach angekündigt, [*1] das musste den Israeliten klar sein, dass sie durch das Halten des Gesetzes nicht errettet und in den dem Abraham verheissenen Segnung des Reiches kommen können. Das Reich musste wiederhergestellt werden, Petrus wusste das und hoffte das Apg 1.6+7
      *1 (Jesaja 61, ► V8.9; Jeremia 31,30-35; Hesekiel 16 ►V,60-63; 37,26; Hosea 2, V► 20-25)

      3. Der "Neue Bund" mit Israel ist im Herzen auf fleischernen "Tafeln", einseitig und kann nicht gebrochen werden.

      4. Im Neuen Bund, dem Gnadenbund. Hebräer 8.12, zählt Jehova auf, was ER alles für Israel tun wird, Von Israel wird nichts mehr erwartet.

      5. Einer meiner Lieblingssätze, wird immer reeller. ....
      Elberfelder 1905
      Hebräer
      Hebr 8,13 Indem er sagt: "einen neuen", hat er den ersten alt gemacht; was aber alt wird und veraltet, ist dem Verschwinden nahe. neuen: Hebr 8,8; Mk 14,24; Lu 22,20; 2. Kor 3,6; Jer 31,31
      verschw.: Mt 24,35; Röm 10,4; Jes 51,6
      8. Der Neue Bund in / mit Israel ist vor allem irdisch, Jeremia 32.37ff, zeitlicher Natur, der Frieden ist äusserer Natur.
      7. Der Neue Bund hat dieselbe Grundlage wie die Erlösung für uns Christen, ja für jeden Erretteten: DAS BLUT JESU CHRISTI
      ​8. Der Neue Bund hat mit der GdHdG [*2] nichts zu tun, Er ist nicht mit oder für die [GdHdG]

      ►►► [*2] Gemeinde der Heiligen der Gnadenzeit.


      9. Der Neue Bund ist zukünftig, kein Christ wird ihn auf der Erde lebend erleben,
      aber wir haben in der Sekunde der Bekehrung die Geistliche Segnung durch das Blut Christ: Die Errettung, das Neue Ewige Leben die Innewohnung des Heiligen Geistes.
      10. Keine der irdischen Segnungen des Neuen Bundes ist für Himmelsbürger
      image.png



      Die falsche Übersetzung in der e-1905/27 in 2. Kor 3.6
      2. Korinther

      2. Kor 3,6: der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

      Richtig übersetzt in: → https://www.bibelkreis.ch/mal316/ind...1905-ex-rohbau
      2. Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern --- neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. Dienern: 2. Kor 5,17-20; Jer 31,31
      WMCD 3,6 Nachdem er seine eigene Bevollmächtigung und seine Qualifikation für den Dienst besprochen hat, gibt er nun ausführlich Rechenschaft über den Dienst selbst. In den folgenden Versen vergleicht er den alten Bund (das Gesetz) mit dem »neuen Bund« (dem Evangelium). Es liegt ein wichtiger Grund vor, der ihn jetzt dazu führt. Diejenigen, die ihn kritisierten, versuchten Judentum und Christentum zu vermischen. Sie wollten Gesetz und Gnade zusammenfügen. Sie lehrten andere Gläubige, dass sie bestimmte Teile des mosaischen Gesetzes halten müssten, damit sie wirklich von Gott angenommen würden. Und deshalb bezeugt der Apostel hier die Überlegenheit des neuen Bundes über den alten. Er leitet seine Bemerkung ein, indem er sagt, dass Gott ihn als »Diener des neuen Bundes« befähigt hat. Ein Bund ist natürlich ein Versprechen, ein Vertrag oder ein Testament. Der alte Bund umfasste die Gesetzesordnung, die Gott dem Mose offenbart hatte. Unter dem Gesetz war der Segen vom Gehorsam abhängig. Der Bund war ein Bund der Werke. Es handelte sich um einen Vertrag zwischen Gott und Mensch. Ihm zufolge würde Gott, wenn der Mensch seinen Teil erfüllte, auch dasjenige erfüllen, was er zugesagt hatte. Doch weil dieser Bund vom Menschen abhing, konnte er keine Gerechtigkeit hervorbringen. Der »neue Bund« ist das Evangelium. Im Zeitalter des Evangeliums sichert Gott zu, dass er den Menschen aus Gnaden segnet, indem er ihnen die Erlösung in Christus Jesus zueignet. Alles im Rahmen [des] neuen Bundes hängt von Gott und nicht vom Menschen ab. Deshalb ist der neue Bund imstande, das zu erreichen, was der alte niemals hätte erreichen können.
      Paulus zeigt nun mehrere scharfe Kontraste zwischen Gesetz und Evangelium auf. Er beginnt hier in Vers 6, indem er sagt: ». . . nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.« Die meisten Ausleger deuten diese Worte folgendermaßen: Angenommen, jemand nimmt einfach die äußerlichen Worte der Schrift, so wie sie dastehen, und sucht sich an den Buchstaben zu halten, ohne danach zu verlangen, der Gesamtaussage des Abschnitts zu gehorchen. Dies bringt eher Schaden als Nutzen. Die Pharisäer waren ein Beispiel dafür. Sie waren äußerst genau in der Einhaltung des Zehnten, erwiesen sich aber anderen Menschen gegenüber als unbarmherzig und lieblos (Matth 23,23). Dies ist zwar eine richtige Anwendung des Abschnitts, nicht jedoch die Auslegung. In Vers 6 bezieht sich das Wort »Buchstabe« auf das Gesetz des Mose und das Wort »Geist« auf das Evangelium von der Gnade Gottes. Wenn Paulus sagt, dass »der Buchstabe tötet«, dann spricht er von der Aufgabe des Gesetzes. Das Gesetz verurteilt alle, die seinem heiligen Anspruch nicht gerecht werden können. »Durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde« (Röm 3,20). »Denn alle, die aus Gesetzeswerken sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun« (Gal 3,10). Gott hat das Gesetz nie als Mittel bestimmt, wodurch der Mensch das Leben erhalten konnte. Es sollte vielmehr Sündenerkenntnis bewirken. Der neue Bund wird hier »Geist« genannt. Er steht für die geistliche Erfüllung der Vorbilder und Schatten des alten Bundes. Was das Gesetz verlangte, aber selbst nicht hervorbringen konnte, wird nun durch das Evangelium erreicht.
      J. M. Davies fasst zusammen:
      Dieser Dienst des »Buchstabens«, der tötet, zeigt sich in den 3000, die am Sinai bei der Einsetzung des alten Bundes getötet wurden; und der Dienst des Geistes, des Lebensspenders, zeigt sich in den 3000, die am Pfingsttag errettet worden sind.<(3,6) J. M. Davies, <i>The Epistles to the Corinthians</i>, S. 168-169.>


      ​ Achtung "DES" Neuen Bundes
      der Artikel des fehlt im Grundtext.
      Es ist völlig inkompetent und komplett falsch, wenn man um des angeblich einfacheren Lesens willens
      das Wort Gottes und den Sinn komplett verfälscht!
      Gut hat es die CSV gemacht
      Elberfelder CSV Hebräisch / Griechisch Elberfelder 1905
      2. Korinther
      2. Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

      Des = kursiv in der CSV
      =
      Sehr gut!
      2. Kor 3,6 ὃς καὶ ἱκάνωσεν ἡμᾶς διακόνους καινῆς διαθήκης, οὐ γράμματος ἀλλὰ πνεύματος, τὸ γὰρ γράμμα ἀποκτέννει, τὸ δὲ πνεῦμα ζῳοποιεῖ. 2. Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. Dienern: 2. Kor 5,17-20; Jer 31,31
      Buchstab.: Röm 2,29
      tötet: Röm 7,10
      lebendig: Joh 6,63; Röm 8,2




      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

      Kommentar


      • #4
        … der auch uns befähigte [-zu] neuen-Bund Dienern, nicht *Buchstaben [-treue], sondern *Geist [-gewirkt / abhängig], denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.‭..

        *Buchstaben [-treue / - abhängig / -gewirkt] wegen Genitiv der Zusatz zum Verständnis in Klammern, daß ist, von dem Gesetz abhängig in Bezug auf die Diener (Warum? Das Gesetzt macht!)

        *Geist [-gewirkt / -abhängig / -treue] wegen Genitiv der Zusatz zum Verständnis in Klammern, daß ist, von dem Geist abhängig in Bezug auf die Diener (Warum? Der Geist macht!)

        Der Genitiv „Buchstabe“ und das erste Vorkommen des Wortes „Geist“ [-gewirkt / -abhängig / -treue] in Vers 6, bezieht sich auf Diener, dann im Zusammenhang auf „neuen-Bund Diener“!




        Zum prüfen und Dialog:

        … der auch uns befähigte [-zu] neuen-Bund Dienern, nicht Buchstaben [-treue], sondern Geist [-gewirkt], denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.‭..

        Man könnte auch ohne viel Schnickschnack übersetzen:

        … der auch uns befähigte-zu neuen-Bund Dienern, nicht [des] Buchstaben, sondern [des] Geistes, denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.‭..

        Mit „neuen-Bund Diener“ sind die Abgesandten Christi bezeichnet, wie zum Beispiel der Abgesandte Paulus; - diese verkündigen und lehren die gute Botschaft, die Zusagen Gottes (das sind, Seine Segnungen), die Handlungen und das Wirken Seines Geistes. Deutlich ist auch, daß das Wort „uns befähigte“ in 2. Korinther 3,6 als abgeschlossene Handlung im Grundtext steht! Und nicht als Prozess für alle Gläubigen gültig ist!

        Kommentar


        • #5
          Zum prüfen und Dialog:
          Die Diener haben bedient!

          In Vers 3 lesen wir, „offenbar [-ist], daß ihr ein Brief Christi seid, bedient von uns, nicht [mit-] Tinte geschrieben, sondern [mit-] Geist [des] lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in Tafeln fleischerne Herzen.“

          In Vers 6 lesen wir,
          der auch uns befähigte-zu neuen-Bund Dienern, nicht [des] Buchstaben, sondern [des] Geistes, denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig“

          Warum steht: „Diener neuen Bundes“ und nicht: „Diener des neuen Bundes“?
          Weil der „neue Bund“ nicht durch die Diener (in 2. Korinther 3,6) bedient wird, dann wären sie Diener des neuen Bundes gewesen, die Diener aber haben bedient, durch
          verkündigen und lehren der guten Botschaft, durch verkündigen und lehren der Zusagen Gottes (das sind, Seine Segnungen), durch verkündigen und lehren der Handlungen und das Wirken Seines Geistes (siehe das Bedienen der Diener in Übersetzung Vers 3). Die Diener hatten mit Inhalt des neuen Bundes, jedoch nicht den neuen Bund selbst bedient, deswegen „neuen-Bund Diener“ oder „Diener neuen Bundes“, aber nicht „Diener des neuen Bundes“.

          Eine künstliche aber technisch präzise Hinzufügung als Beispiel im Text, macht deutlich, daß die Abgesandten des Christus tatsächlich „Diener des neuen Bundes“ wären: „
          ὃς καὶ ἱκάνωσεν ἡμᾶς διακόνους τῆς καινῆς διαθήκης".

          τῆς transl. tēs - ist der Genitiv Singular des griechischen Artikels ὁ (ho) für das Femininum. Es wird verwendet, um den Besitz oder die Zugehörigkeit zu einer Sache auszudrücken.
          Die Bedeutung von τῆς ist „der/die/des" im Genitiv Singular. Es wird oft als Artikel vor einem Substantiv verwendet, um den Besitz oder die Zugehörigkeit anzuzeigen.

          Grammatikalische Erklärung von τῆς​:
          - Kasus: Genitiv
          - Geschlecht: weiblich
          - Numerus: Singular

          τῆς
          ​ wurde ausschließlich als Beispiel zum Verständnis verwendet und findet sich nicht (!) im Grundtext von 2. Korinther 3, 6, jedoch in bestimmten deutschen Bibelübersetzungen.

          Brauchbare Beispiele zum Verständnis aus dem Grundtext der Bibel:


          Lukas 1, 2
          καθὼς παρέδοσαν ἡμῖν οἱ ἀπ’ ἀρχῆς αὐτόπται καὶ ὑπηρέται γενόμενοι τοῦ λόγου

          so wie es uns die überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen [-sind]

          Wörtlich steht: „… Diener gewesen des Wortes“


          τοῦ transl. tou - die Bedeutung von τοῦ hängt von dem Substantiv ab, auf das es sich bezieht. Als Genitiv-Artikel wird τοῦ verwendet, um wie im künstlich dargestellten oberen Beispiel (zu 2. Korinther 3, 6) von τῆς transl. tēs​, Besitz oder Zugehörigkeit anzuzeigen. Es wird übersetzt mit „des" oder „der" und wird verwendet, um eine Beziehung oder Abhängigkeit zwischen dem Genitiv-Substantiv und einem anderen Substantiv oder einem Adjektiv auszudrücken.

          Kolosser 1, 7
          καθὼς ἐμάθετε ἀπὸ Ἐπαφρᾶ τοῦ ἀγαπητοῦ συνδούλου ἡμῶν, ὅς ἐστιν πιστὸς ὑπὲρ ὑμῶν διάκονος τοῦ Χριστοῦ

          so wie ihr gelernt habt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, der ein treuer Diener des Christus für euch ist

          … usw., etc., etc., …

          Kommentar


          • #6
            "Bund" diathêkê) im Hebräer Brief in Verbindung mit 5 verschiedenen Verben

            Bund
            Hebräer 8.6 "gesetzlich verordnen"
            Hebräer


            8.8 "vollenden erfüllen"
            Hebräer


            8.9 "machen"
            Hebräer

            8.10 Kp 10.16 "verfügen, anordnen"
            Hebräer
            9.20 gebieten, befehlen,


            »Bund« (diathêkê) hat in seiner ursprünglichen Bedeutung mit der Verfügung über Besitz zu tun.
            Das Verb kommt vom zerschneiden der Bundesopfertiere → 1. Mose 15.10


            Der Hebräerbrief verwendet 5 verschiedene Verben im Blick auf den „Bund“,
            nämlich
            νοµοθετέοµαι nomoteteomai (gesetzlich vorordnen, Heb 8,6), →→ Gesetze erlassen Gesetz machen
            Hebr 8,6: ⸀νυνὶ δὲ διαφορωτέρας τέτυχεν λειτουργίας, ὅσῳ καὶ κρείττονός ἐστιν διαθήκης μεσίτης, ἥτις ἐπὶ κρείττοσιν ἐπαγγελίαις νενομοθέτηται.<<b><font style="font-family: SBL Greek;">νυνὶ</font></b> Treg NIV RP ] <font style="font-family: SBL Greek;">νῦν</font> WH>

            --
            συντελέω (vollenden, erfüllen, Heb 8,8),
            μεμφόμενος γὰρ ⸀αὐτοὺς λέγει· Ἰδοὺ ἡμέραι ἔρχονται, λέγει κύριος, καὶ συντελέσω ἐπὶ τὸν οἶκον Ἰσραὴλ καὶ ἐπὶ τὸν οἶκον Ἰούδα διαθήκην καινήν,

            --
            ποιέω (machen, Heb 8,9),
            οὐ κατὰ τὴν διαθήκην ἣν ἐποίησα τοῖς πατράσιν αὐτῶν ἐν ἡμέρᾳ ἐπιλαβομένου μου τῆς χειρὸς αὐτῶν ἐξαγαγεῖν αὐτοὺς ἐκ γῆς Αἰγύπτου, ὅτι αὐτοὶ οὐκ ἐνέμειναν ἐν τῇ διαθήκῃ μου, κἀγὼ ἠμέλησα αὐτῶν, λέγει κύριος

            διατίθηµι (verfügen, anordnen,Heb 8,10; 10,16),
            ὅτι αὕτη ἡ διαθήκη ἣν διαθήσομαι τῷ οἴκῳ Ἰσραὴλ μετὰ τὰς ἡμέρας ἐκείνας, λέγει κύριος, διδοὺς νόμους μου εἰς τὴν διάνοιαν αὐτῶν, καὶ ἐπὶ καρδίας αὐτῶν ἐπιγράψω αὐτούς, καὶ ἔσομαι αὐτοῖς εἰς θεόν καὶ αὐτοὶ ἔσονταί μοι εἰς λαόν.

            ε̉ντέλλω (gebieten, befehlen, Heb 9,20).
            Hebr 9,20: λέγων· Τοῦτο τὸ αἷμα τῆς διαθήκης ἧς ἐνετείλατο πρὸς ὑμᾶς ὁ θεός·

            Jedes Wort hat an seiner Stelle seinen besonderen Sinn.
            --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

            Hebr 8.6 Literatur Hebräer 8.6
            διαθήκη (diatheke) : Testament

            Importantia
            διαθηκη, ης diathéke
            Übersetzung: Testament
            Anzahl: 33
            Grammatik: N f
            Herkunft: Von G1303 διατιθεμαι dia-títhemai testamentarisch verfügen

            Kautz
            Gräz.: in späterer Zeit nur jurist. t.t. für: ein Testament machen.
            LXX: d. Wort für "Bund" oder "Pakt" ist im Griech. eigtl. συνθηκη.
            Dieses Wort wurde jedoch von d. Übersetzern d. LXX wohl bewußt nicht verwendet weil es d. Gedanken an einen Vertrag zwischen gleichberechtigten Partnern in sich trägt was bei einem Bund zwischen Gott und Mensch ja nicht d. Fall ist (8,148). 1Mo 6,18; 9,9; 2Mo 24,8; 39,15; 2Kö 23,21; Jes 42,6; uva.
            Bedeutung d. Testament ein Arrangement jeglicher Art womit jmd. seinen (letzten) Willen verbindlich kundtut und anordnet was mit seinem irdischen Eigentum nach seinem Tode geschehen soll; d. (letzte) Verfügung, d. letzte Wille; so wahrscheinlich in: Gal 3,15.17; Hebr 9,15.16.17;
            1. d. Bund
            in d. LXX als Übersetzung für hebr. 01285 = d. Bund. Ein Vertrag welcher von Gottes Seite ausgeht (wie dies bei einem Testament ja auch d. Fall ist, nur das dann d. Tod d. Erblassers eingetreten sein muß, was bei einem Bund natürlich nicht d. Fall sein muß!): d. Verfügung, d. Anordnung, d. Willenserklärung, eine verbindliche Zusicherung seitens Gottes, welche d. Mensch annehmen oder ablehnen, deren Bedingungen er aber nicht ändern kann. 1Mo 17,10; 2Mo 19,5; 31,7; 5Mo 9,9; Ps 78,35; Jes 59,21; Jer 31,31; Lk 1,72; Apg 3,25; Röm 9,4; 1Kor 11,25; 2Kor 3,6; Gal 4,24; Eph 2,12; Hebr 7,22; 8,3; ua.


            Im neuen Bund dreht sich alles um die Person und das Werk Christi:
            A) um seine Person, denn er ist der Mittler eines neuen Bundes (8,6; 12,24);
            B) ein Mittler vermittelt zwischen zwei Parteien (hier: zwischen Gott und Mensch):
            C) Christus hat Gottes Forderungen erfüllt und bringt den Men­schen zu Gott (vgl. 1.Tim 2,5f);
            D) Christus hat diese Vermittlung durch seinen Tod zustande gebracht (9,15);
            E) Christus ist zugleich der Testamentsvollstrecker des Bundes (=Testa­ment; siehe 9,16f);

            um sein Werk:
            A) der neue Bund ist gegründet auf das (vergossene) Blut Christi (Mt 26,28; Mk 14,24; Lk 22,20; 1. Kor 11,25; Hebt 9,14f; 10,29; 12,24; 13,20);
            B) er ist gegründet auf das Opfer Christi (9,14f.26-28; 10,10.14).

            Der neue Bund ist nicht eine Sache, die früher unbekannt war und die jetzt durch den Schreiber geoffenbart wird.
            Wie so oft schon kann der Schreiber auch hier auf das Alte Testament zurückgreifen, das seinen Lesern gut bekannt war.
            In Jer 31,31-34 wird ausdrücklich ein neuer Bund angekündigt,

            Der "Neue Bund" ist für Israel und Juda nach der 70.DJW hinsichtlich des 1000JR, Hebräer 8.8​
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6
            Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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            • #7
              Teil 2 von 2
              Warum steht: „Diener neuen Bundes“ und nicht: „Diener des neuen Bundes“?
              Wie aus dem ganzen Inhalt jetzt bekannt ist, bezieht sich der neue Bund selbst auf Israel, welcher im Tanach angekündigt wurde und eben das ist auch entscheidend zum Verständnis von 2. Korinther 3, 6 und dessen Zusammenhang der jeweiligen Haushaltungen!

              2. Korinther 3, 6 bezieht sich ausschließlich auf die jetzige Haushaltung. In dieser Haushaltung sind die Abgesandten des Christus (wie zum Beispiel Paulus oder Petrus) befähigt worden zu Dienern neuer Anordnung / neuer Verfügung / neuer Anweisung, nämlich nicht Buchstaben-gewirkt sondern Geist-gewirkt / denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

              Diese neue Anweisung / neue Anordnung kann und wird nicht von Menschen selbst bedient, auch nicht von Dienern, sondern von dem Geist (Vers 6 „geist-gewirkt“ / Vers 8 „Dienst des Geistes“), auch deswegen lesen wir nicht „Diener des neuen Bundes“.

              In Bezug auf den neuen Bund, welcher im Tanach angekündigt wurde, sind grundlegende Fragen zum Verständnis nötig; - „Für wen wurde der neue Bund angekündigt?“, und wegen dem Verständnis fragen wir kühn - „Für wen wurde die neue Anweisung / die neue Anordnung angekündigt?“, und wir fragen besonders kühn „Für welche Haushaltung wurde die neue Anweisung/ die neue Anordnung angekündigt?“.

              Sind diese Fragen beantwortet, lesen und verstehen wir in 2. Korinther 3,6 in Bezug auf den Zusammenhang: „… der auch uns befähigte-zu Dienern neuer Anweisung nicht Buchstaben sondern Geistes / denn der Buchstabe tötet aber der Geist macht lebendig…“; - das betrifft die aktuelle und gegenwärtige Haushaltung und nicht die Haushaltung des neuen Bundes, welcher sich im Tanach auf Israel bezieht und in demselben (noch ausstehend) angekündigt wurde!!

              Besonders an dieser Stelle ein prägnantes Beispiel wenn ein Begriff wie „neuer Bund“ konkordant und ohne Rücksicht auf den Zusammenhang in Text und Haushaltungen für eigene Rezepturen (besonders mit Hinzufügungen von Artikeln) verwendet wird.


              Für Korrekturbibel 2023
              der auch uns befähigte-zu Dienern neuer Anweisung nicht Buchstaben sondern Geistes / denn der Buchstabe tötet aber der Geist macht lebendig

              Was bedeutet das im Zusammenhang für den alten Bund in Bezug auf das Verständnis von 2. Korinther Kapitel 3?

              In vielerlei Hinsicht alles!

              2. Korinther 3,14 - 16:
              Aber verstockt (verhärtet) [sind] die ihrigen Gedanken (verstockt [ist] der ihrige Sinn), denn bis zudem heutigen Tag bleibt die selbige Decke auf dem Vorlesen der alten Anweisung, die in Christo weggetan wird (weil die Decke zum Verständnis nur in Christus zunichte-gemacht wird), aber bis heute, sooft Moses gelesen-wird, liegt Abdeckung (Verschleierung) auf dem ihrigen Herzen. Wenn es aber zum Herrn umkehrt, wird die Decke weggenommen.

              Zuerst stellt man fest, daß in den Übersetzungen und im Grundtext der Artikel vor „alter Bund“ steht. Das bezeichnet einen bestimmten alten Bund und ich erlaube mir ab jetzt weiter mit „Anweisung“ zu übersetzen.
              Hätten wir nämlich nur den Begriff „die alte Anweisung“, könnten es viele sein, aber durch den Artikel bezeichnet Gottes Wort eben eine bestimmte Anweisung und eine bestimmte Anweisung ist auch „Und Jehova Gott gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baume des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben.“ - wir erkennen also, daß man einen Zusammenhang benötigt wie in 2. Korinther Kapitel 3, nämlich zum Beispiel Vers 7 „die Söhne Israels“, jetzt erst versteht man auch objektiv, um wen es geht!

              Wir finden in 2. Korinther Kapitel 3 ausschließlich einen Vergleich von der alten Anweisung zur neuen Anweisung und zwar trennend zwischen zwei Haushaltungen (einer bezeichneten alten und bezeichneten neuen aktuellen und gegenwärtigen), und
              nicht in Bezug auf die zukünftige Haushaltung des neuen Bundes mit Israel!

              Gibt es Fragen oder Antworten oder Reklamationen zu diesem Beitrag?

              Abschließend noch eine Einschaltung, ein Hinweis: „Aber der Herr ist der Geist wo aber des Herrn Geist / Freiheit“ (In Vers 17 steht nicht „der Herr ist Geist“ oder „der Herr ist ein Geist“, wir lesen und verstehen „der Herr ist der Geist“, also mit dem bestimmenden Artikel!

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              • #8
                Lieber Holger
                auch hier zeigt sich in deiner sehr guten und verständlichen Erklärung, dass das Unterscheiden und das konsequente Anwenden der Heilszeiten, zum Handwerkzeug jeder Schrifterklärung gehört. Israel wird Christus erst erkennen, wenn die Decke weg.
                Noch eine Frage, wie, wodurch, was ist der Anlass, dass Israel zum Herrn umkehren wird?
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6
                Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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                • #9
                  Die Decke selbst ist vorhanden, zuerst wegen dem Unglauben, und damit in Verbindung, wegen den Handlungen des Unglaubens.

                  Wie, wodurch, was ist der Anlass, dass Israel zum Herrn umkehren wird?
                  Durch (Wie) Trübsal und (Wodurch) Gericht in (Was) läutern und prüfen!

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                  • #10
                    Und 2. Korinther 3.14 zeigt (die in Christo weggetan wird.​) ,,dass erst, wenn man In Christo ist, die Decke weggetan sein wird,
                    Darum versteht der unbewehrte Israeli nichts von den Gedanken Gottes, weil er ja ein Antichrist ist.
                    Das Ganze erinnert mit an die 3 Tage in Apostelgeschichte 9, wo Saulus 72 Stunden brauchte, um das Licht, das ihn erleuchtet hat, zu verarbeiten, dazu musste er aber auf die irdische Schau der Augen ein zeit lang komplett verzichten.
                    Wenn wir etwa aus dem Wort Gottes verstehen wollen, dürfen wir es nicht mit dem Tagesgeschehen deuten.
                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6
                    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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