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"Sich selbst" mittels Sprachenrede aufzuerbauen, ist hirn- & geistlose Selbstbefriedigung.
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"Sich selbst" mittels Sprachenrede aufzuerbauen, ist hirn- & geistlose Selbstbefriedigung.
"Sich selbst" mittels Sprachenrede aufzuerbauen, ist hirn- & geistlose Selbstbefriedigung.Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Geister Prüfung, 1 Joh Brief und Gnadengaben, 1. Korinther 12 tönen vielleicht in deutscher Sprache etwas ähnlich,
haben aber miteinander gar nichts zu tun.
Olivier Wetli 02.02.2024 FB
Mitglied mit Top-Beteiligung
Man muss nur Jesaia 28 kennen oder halt den Kontext 28,11 nachlesen und mitdenkend verstehen, um was es dort geht, um Gericht!!
Und in Korinth sind die Zustände immer noch keine bisschen besser geworden, Unglaubende sind unter Glaubenden, halten Festfeier mit diesen und verkehren das Wort Gottes ins Gegenteil und haben Jesaia 28 immer noch nicht verstanden.
1. Korinther 14,19 20 Brüder, werdet nicht Kinder am Verstande, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstande aber werdet Erwachsene. 21 Es steht in dem Gesetz geschrieben: "Ich will in anderen Sprachen und durch andere Lippen zu diesem Volke reden, und auch also werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr." 22 Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
Jesaia 28
13 Und so wird ihnen das Wort Jehovas sein: Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig; auf daß sie hingehen und rücklings fallen und zerschmettert werden und verstrickt und gefangen werden. 14 Darum höret das Wort Jehovas, ihr Spötter, Beherrscher dieses Volkes, das in Jerusalem ist! 15 Denn ihr sprechet: Wir haben einen Bund mit dem Tode geschlossen und einen Vertrag mit dem Scheol gemacht: Wenn die überflutende Geißel hindurchfährt, wird sie an uns nicht kommen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in der Falschheit uns geborgen.
Unglaube, Bosheit und Perversion pur, bis heute, das Gerichtszeichen wird hochgehalten und ihm nachgeeifert, anstatt durch Verstand der Glaube gesucht. Unterirdisch das alles! Heute nennen wir es Pfingstlertum, weit verbreitet, nicht nur bei angeschriebenen Pfingstlern.
Kehret um ihr verlorenen Zungengeschnatterer!
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Die "Zungenrede" ist eine schlechte Übersetzung. Sie haben in Sprachen geredet, auch wenn das das gleiche Wort wie "Zunge" bedeutet.
Apo:2,6 Da aber dieses Getöse entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
<7>Sie erstaunten aber alle, verwunderten sich und sprachen zueinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer?
<8>Wie hören wir sie denn, ein jeder in seiner Sprache, darin wir geboren sind?
Die haben in verständlichen "Fremdsprachen" gesprochen. Und das gibt es heute nicht mehr - wir haben die Bibel, den Kanon in allen Sprachen - damals noch nicht, darum die Wunder.
Zur Zungenrede:
Jes:28,13 "Darum soll so auch des Wort Jehovas an sie ergehen: «Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw, hier ein wenig, da ein wenig», daß sie hingehen und rücklings fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden."Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Wenn ein Korinther (Muttersprache: türkisch ?) eine "Sprache zu einem Zeichen" für Juden hatte, z. B. in griechisch, so haben die nicht griechisch sprechenden Juden nicht verstanden, daher mußte ein Übersetzer den z. B. persisch sprechenden Juden übersetzen.Zitat: Wenn derjenige, der in (Fremd)Sprachen redete, es selber verstehen konnte und daher auferbaut wurde, weshalb kann er es dann nicht auch auslegen?
Seine Landsleute konnte er aber schon auferbauen. So habe ich das Verstanden.=====Zitat: 1Kor 14,22 Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
In Korinth gab es große Probleme durch die Hebräer (Juden).
2Kor 11,13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, welche die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.
2Kor 11,14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;
.....
2Kor 11,22 Sind sie Hebräer? ich auch. Sind sie Israeliten? ich auch. Sind sie Abrahams Same? ich auch.
Von daher erkläre ich mir auch das "Gabenproblem", weil hier fromme Betrüger am Werk waren die "gegen den Willen Gottes" gearbeitet haben.
Dies erkenne ich als eine Gegenraktion von der Gerichtsbochtschaft.
1Kor 14,21 Es steht in dem Gesetz geschrieben: "Ich will in anderen Sprachen und durch andere Lippen zu diesem Volke reden, und auch also werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr."
Das "nicht auf den Herrn hören" war das Problem.
Obwohl der Apostel Paulus, als er den 1.Kor. Brief schrieb, logischerweise nicht in Kor. anwesend war konnte er sagen:
1Kor 14,18 Ich danke Gott, ich rede mehr in einer Sprache als ihr alle.
Es wurde sehr wenig geredet in Korinth, mit Sicherheit nicht alle,
so wie man heute von manchen belogen wird, daß es sein sollte.
1Kor 14,19 Aber in der Versammlung will ich lieber fünf Worte reden mit meinem Verstande, auf daß ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.
Andere unterweisen in der Gemeinde in Sprachen unterläßt Paulus.
Erübrigt sich ja von selbst, dann der Apostel redete auch so das Wort Gottes ohne zu sagen "So spricht der Herr".Im Herrn Jesus Christus
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1.Kor 13 Verse 8-13
aus V.8 Prophezeiungen und Erkenntnis werden weggetan werden, Sprach reden werden aufhören
aus V.13 es bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe (Liebe vergeht nimmer V.8)
Wenn das Vollkommene V.10 das Reich Gottes meint, so wäre auch Glaube und Hoffnung V.13 nicht mehr nötig, es wäre dann sichtbar. In Vers 8 wird aber deutlich geschrieben das Glauben und Hoffnung bleiben.
Wenn das Vollkommene V.10 mit dem ganzen Wort Gottes (Offenbarung) ausgelegt würde, so macht V.8 Sinn. Es braucht Glaube, Hoffnung und Liebe. Wenn Glaube, Hoffnung einmal sichtbar werden, so werden auch die beiden weggetan.
Soweit meine Überlegungen zu:andyZitat: Wo bitte stet geschrieben, dass es die Zungenrede heute nicht mehr gibt?
!
von Martin 17.06.06Im Herrn Jesus Christus
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Wenn ein Korinther (Muttersprache: türkisch ?) eine "Sprache zu einem Zeichen" für Juden hatte, z. B. in Griechisch, so haben die nicht griechisch sprechenden Juden nicht verstanden, daher musste ein Übersetzer den z. B. persisch sprechenden Juden übersetzen.
Seine Landsleute konnte er aber schon auferbauen.=====Zitat: 1Kor 14,22 Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
In Korinth gab es grosse Probleme durch die Hebräer (Juden).
2Kor 11,13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, welche die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.
2Kor 11,14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;
.....
2Kor 11,22 Sind sie Hebräer? ich auch. Sind sie Israeliten? ich auch. Sind sie Abrahams Same? ich auch.
Von daher erkläre ich mir auch das "Gabenproblem", weil hier fromme Betrüger am Werk waren, die "gegen den Willen Gottes" gearbeitet haben.
Dies erkenne ich als eine Gegenreaktion von der Gerichtsbotschaft.
1Kor 14,21 Es steht in dem Gesetz geschrieben: "Ich will in anderen Sprachen und durch andere Lippen zu diesem Volke reden, und auch also werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr."
Das "nicht auf den Herrn hören" war das Problem.
Obwohl der Apostel Paulus, als er den 1.Kor. Brief schrieb, logischerweise nicht in Korinth anwesend war, konnte er sagen:
1Kor 14,18 Ich danke Gott, ich rede mehr in einer Sprache als ihr alle.
Es wurde sehr wenig geredet in Korinth, mit Sicherheit nicht alle,
so wie man heute von manchen belogen wird, daß es sein sollte.
1Kor 14,19 Aber in der Versammlung will ich lieber fünf Worte reden mit meinem Verstande, auf daß ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.
Andere unterweisen in der Gemeinde in Sprachen unterläßt Paulus.
Erübrigt sich ja von selbst, dann der Apostel redete auch so das Wort Gottes ohne zu sagen "So spricht der Herr".Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
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Benedikt Peters
Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
Seite 1 von 7
Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
Benedikt Peters, CH-Arbon
(Die Bibelstellen wurden mit Hilfe von http://bible.gospelcom.net/cgi-bin/b...anguage=german eingefügt,
und zwar nach der unrevidierten Elberfelder Übersetzung)
1. Das Vorkommen von teleios
Das Wort kommt an 17 Stellen des NT vor, nämlich in:
- Matth. 5:48
48 Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
- Matth. 19:21
21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den
Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und komm, folge mir nach!
- Röm. 12:2
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes,
daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
- 1. Kor. 2:6
6 Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, jedoch nicht Weisheit dieses Zeitalters, noch der
Fürsten dieses Zeitalters, die zunichte werden,
- 1. Kor. 13:10
9 Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
- 1. Kor. 14:20
20 Brüder, seid nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber
seid Erwachsene.
- Eph. 4:13
13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen
Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.
- Phil. 3:15
15 Soviele nun vollkommen sind, laßt uns darauf bedacht sein! Und wenn ihr in irgend etwas anders
denkt, so wird euch Gott auch dies offenbaren.
- Kol. 1:28
28 Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen in aller Weisheit
lehren, um jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen;
- Kol. 4:12
12 Es grüßt euch Epaphras, der von euch ist, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit für euch ringt in den
Gebeten, daß ihr vollkommen und völlig überzeugt in allem Willen Gottes dasteht.
Benedikt Peters Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
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- Hebr. 5:14
14 die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur
Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.
- Hebr. 9:11
11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter und ist durch das größere und
vollkommenere Zelt - das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist -
- Jak. 1:4
4 Das Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollendet seid und
in nichts Mangel habt.
- Jak. 1:17
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter,
bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.
- Jak. 1:25
25 Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut und dabei geblieben ist, indem er
nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein.
- Jak. 3:2
2 denn wir alle straucheln oft. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann,
fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.
- 1. Joh. 4:18..
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht
hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
2. Die verschiedenen Bedeutungen
teleios kann im NT folgende Bedeutungen haben:
- sittlich vollkommen (von Personen): Matth. 5:48; 1. Kor. 2:6; Kol. 1:28 (s. unter 1.)
- perfekt, vollkommen (von Dingen): Röm. 12:2; Jak. 1:17; 1. Joh. 4:18 (s. unter 1.)
- erwachsen: 1. Kor. 14:20; Eph. 4:13; Hebr. 5:14 (s. unter 1.)
- vollständig: Jak. 1:4 (siehe unter 1.)
- endgültig (im Gegensatz zu vorläufig): Hebr. 9:11 (s. unter 1.)
3. Die Syntax
teleios wird syntaktisch auf drei verschiedene Arten gebraucht:
- als attributives Adjektiv: Röm. 12:2; Hebr. 9:11; Jak. 1:4,17; 3:2; 1. Joh. 4:18 (s. unter 1.)
- als prädikatives Adjektiv: Matth. 5:48; 19:21 (s. unter 1.)
- als substantives Adjektiv: 1. Kor. 2:6; 13:10; 14:20; Hebr. 5:14 (s. unter 1.)
teleios wird nie als absolut dastehendes Abstraktum - wie Vollendung, Vollkommenheit etc. -
gebraucht, sondern es hat immer ein genanntes oder ausgelassenes Bezugswort. Sollte daher
to teleion in 1. Kor. 13:10 wirklich „die Vollendung“ bedeuten, wäre es ein Sonderfall. Das
wäre theoretisch zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber bereits jetzt als unwahrscheinlich
erkennbar.
Benedikt Peters Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
Seite 3 von 7
Zwei weitere Fragen sollen uns weiterbringen: Wie wird nun teleios in der übrigen
griechischen Literatur gebraucht? Und wie sehen Abstrakta - wie Vollendung,
Vollkommenheit u. a. - im Griechischen normalerweise aus?
4. Der Gebrauch von teleios in vorklassischer und in klassischer Literatur
Dieser deckt sich sowohl in der Wortbedeutung als auch in der Verwendung innerhalb des
Satzbaus (in der Syntax) weitgehend mit dem NT. Es wird teleios ebenfalls nie als
Abstraktum gebraucht. Dafür stehen andere Wörter zur Verfügung wie telos (das Ende),
teleuté (Ende, oft auch für das Lebensende, den Tod), teleiotes (Vollständigkeit). Wie im NT
kann teleios auch im außerbiblischen Griechisch beides sein: attributives oder prädikatives
Adjektiv, oder substantiviertes Adjektiv mit einem nicht genannten, weil selbstverständlichen
Bezugswort.
Der Inhalt von teleios ist:
- vollendet, vollkommen
- volljährig, erwachsen
- tadellos (von Opfertieren)
- untrüglich (von einem Vogel, dessen Flug man deutet)
- vollzählig, voll
5. Zur Wortbildung von Abstrakta
Im Griechischen werden Abstrakta häufig durch die weibliche Endung -ia gebildet. kakos,
„schlecht“, wird zu kakia, „Schlechtigkeit“; adikos, „ungerecht“, wird zu adikia,
„Ungerechtigkeit“.
teleios würde dann zu teleia, das im NT so nicht vorkommt; es findet sich aber das um die
Vorsilbe syn verstärkte Abstraktum „Vollendung“, und das wird eben verwendet, wenn es um
die Vollendung des Zeitalters geht:
- Matth. 13:39, 40
39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die
Schnitter aber sind Engel.
40 Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung
des Zeitalters sein.
- Matth. 24:3
3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu ihm und sprachen: Sage uns,
wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?
- Matth. 28:20
20 und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis
zur Vollendung des Zeitalters.
Hätte nun Paulus in 1. Kor. 13 von der Vollendung der Heilsgeschichte beim Kommen des
Herrn sprechen wollen, hätte sich dieses Wort geradezu aufgedrängt.
Es wäre noch ein anderes Wort in Frage gekommen, das anderweitig für das
heilsgeschichtliche Ende gebraucht wird: to telos wie in:
Benedikt Peters Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
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- Matth. 10:22
22 Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende,
der wird errettet werden.
- Matth. 24:6
6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht; denn [dies] alles
muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
- Mark. 13:7
7 Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschreckt nicht! Es muß
geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.
- Luk. 21:9
9 Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muß zuvor
geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich da.
- 1. Kor. 15:24
24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle
Gewalt und Macht weggetan hat.
- 1. Petr. 4:7
7 Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!
Hingegen wäre to teleion, das Paulus in 1. Kor. 13:10 verwendet, für die „Vollendung“
absolut singulär. Paulus hätte sich dann äußerst mißverständlich, um nicht zu sagen
irreführend ausgedrückt.
6. Was meinte Paulus mit to teleion?
Wir müssen zwei Dinge berücksichtigen: erstens den Textzusammenhang; zweitens den
Gebrauch des Wortes im übrigen NT.
Im 1. Korintherbrief selbst wird teleios einmal gebraucht im Sinne von „sittlich
vollkommen“:
1. Kor. 2:6
6 Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, jedoch nicht Weisheit dieses Zeitalters, noch der
Fürsten dieses Zeitalters, die zunichte werden,
das andere Mal im Sinne von „ausgewachsen = erwachsen“:
1. Kor. 14:20
20 Brüder, seid nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber seid
Erwachsene.
Im Kapitel 13 spricht Paulus von Dingen, die nur vorläufig, vorbereitend sind, die eben nur
Teile des Ganzen bilden.
to teleion bildet den logischen Gegensatz zu den vorläufigen und vorbereitenden Teilen und
bezeichnet das Bleibende, das Ganze, das aufs Vollmaß Gebrachte.
Es scheint mir auch offenkundig, daß Paulus auf die gängige Bedeutung des Wortes teleios =
„erwachsen“ in assoziativer Weise anspielt. Wenn er nämlich vom verschiedenartigen
Gebaren des Kindes und des Mannes spricht, wird man unweigerlich an diese Bedeutung des
Wortes erinnert, und bekommt so den Eindruck, daß Paulus hier die Richtung weise, in der
wir das semantisch recht weite teleios zu deuten haben: „ausgewachsen, komplett,
vollständig“.
Benedikt Peters Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
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Auch in 1. Kor. 14:20 (s. oben),
wo teleios verwendet wird, begegnen wir dieser Gegenüberstellung von Kindern und
Erwachsenen.
Es bleibt noch die Frage, welches zum Neutrum to teleion passende Bezugswort in der
Wendung des Paulus ausgelassen wurde. Vom direkten Textzusammenhang her bleibt nur to
gignoskein (das Erkennen) und to propheteuein (das Weissagen): das vollkommene Erkennen
und Weissagen der göttlichen Ratschlüsse.
Es ließe sich mit Blick auf
Kol. 1:25-28
25 Ihr Diener bin ich geworden nach der Verwaltung Gottes, die mir im Blick auf euch gegeben ist, um das
Wort Gottes zu vollenden:
26 Es ist das Geheimnis, das von den Weltzeiten und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber
seinen Heiligen geoffenbart worden ist.
27 Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Nationen
sei, und das ist: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
28 Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen in aller Weisheit
lehren, um jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen;
auch an das Bezugswort to mysterion (das Geheimnis) denken. Dort spricht Paulus davon, daß
das Wort Gottes durch ihn noch auf sein Vollmaß gebracht werden solle (1:25), und daß
durch seinen Dienst jeder Mensch „teleios, vollkommen in Christus“ (1:28) dargestellt werde.
Zum Vergleich bietet sich auch
Röm. 12:2 an:
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes,
daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene,
wo Paulus davon spricht, daß wir durch Erneuerung unseres Sinnes zur Erkenntnis des
vollkommenen oder vollständigen Willens Gottes, to telema to teleion gelangen sollen.
to teleion bezieht sich somit auf das vollständige Erkennen und Weissagen, sei es des
Geheimnisses, sei es des Willens Gottes.
Nehmen wir nun alles bisher Erkannte in Betracht, ist der Schluß unausweichlich, daß Paulus
in 1. Kor. 13 von etwas spricht, das aufs Vollmaß gebracht zum Abschluß gekommen ist und
nun vollständig, komplett dasteht. Etwas frei formuliert, sagt Paulus also in 13:9,10:
„Denn wir erkennen vorläufig nur in Teilstücken, und wir weissagen nur in Teilstücken; wenn
aber das vollständige Erkennen und Weissagen da sein wird, dann wird das in Teilstücken
Erkennen und Weissagen abgeschafft werden.“
Das vorläufige Erkennen und Weissagen ist das durch direkte Inspiration gewirkte. Das
vollkommene Erkennen und Weissagen ist das auf Gottes inzwischen vollständig
abgeschlossenem Wort beruhende. Das vorläufige Erkennen und Weissagen geschah ek
merous, stückweise; dem steht das Erkennen des voll geoffenbarten und niedergeschriebenen
Ratschlusses Gottes, to teleion, gegenüber.
7. Wie gebraucht das NT den Ausdruck ek merous?
Das Hauptwort meros bedeutet „Teil“, die Präposition ek „aus“. Beides sind häufige Wörter,
die Fügung ek merous kommt hingegen im NT nur fünfmal vor, nämlich in:
1. Kor. 12:27
27 Ihr aber seid Christi Leib, und einzeln genommen, Glieder.
Benedikt Peters Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
Seite 6 von 7
und viermal in der hier untersuchten Stelle
13:9,10,12
9 Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise;
10 wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden*.
11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein
Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war.
12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt
erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleich wie auch ich erkannt worden bin.
In 12:27 (s. oben) lesen wir, daß die einzelnen Gläubigen ek merous Glieder Christi sind, das
heißt, „jedes Glied für sich, je einzeln“. Jedes Glied ist lediglich ein Teilstück des Ganzen, als
solches aber vollkommen, keineswegs ein „Stückwerk“, also etwas nur halbwegs
Vollkommenes, etwas Halbfertiges.
Genau so verwendet Paulus ek merous auch in 13:9 (s. oben). Er meint damit in sich völlig
zuverlässige und an Klarheit nichts ermangelnde einzelne Teile der noch nicht komplett
vorliegenden Gesamtoffenbarung, des teleion.
Wenn wir uns die restlichen Fügungen mit meros im NT ansehen, wird das noch deutlicher.
Am häufigsten vertreten ist apo merous:
- Röm. 11:25
25 Denn ich will nicht, Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für
klug haltet: Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen eingegangen sein
wird;
- Röm. 15:15
15 Ich habe aber zum Teil euch etwas kühn geschrieben, um euch zu erinnern wegen der mir von Gott
verliehenen Gnade,
- Röm. 15:24
24 falls ich nach Spanien reise - denn ich hoffe, auf der Durchreise euch zu sehen und von euch dorthin
geleitet zu werden, wenn ich euch vorher etwas genossen habe -,
- 2. Kor. 1:14
14 wie ihr auch uns zum Teil erkannt habt, daß wir euer Ruhm sind, so wie auch ihr der unsrige seid am
Tag unseres Herrn Jesus.
- 2. Kor. 2:5
5 Wenn aber jemand traurig gemacht hat, so hat er nicht mich traurig gemacht, sondern zum Teil -
damit ich nicht zuviel sage - euch alle.
Es meint nun genau das, was viele (durch Luthers unglückliche Übersetzung gefördert) in 1.
Kor. 13 unter „Stückwerk“ verstehen:
Röm. 11:25 (s. oben): Den Juden ist nicht vollständig, sondern nur apo merous, Blindheit
widerfahren; denn nicht alle sind davon befallen.
Röm. 15:15 (s. oben): Paulus hat den Römern apo merous, „ein Stückweit“, freimütiger
geschrieben, und er möchte sich apo merous, „einigermaßen“ (Röm. 15:24 (s. oben)) an
ihnen sättigen.
* ) Anm. A. F.: zu beachten ist die Elberf. Übers. mit „weggetan werden“, was ein aktives Handeln (Gottes) erfordert!
Benedikt Peters Der Gebrauch von teleios und verwandten Wörtern im Neuen Testament
Seite 7 von 7
2. Kor. 1:14 (s. oben): Die Korinther kennen Paulus apo merous, „zum Teil“, und er ist von
ihnen apo merous, „ein Stückweit“, betrübt worden (2. Kor. 2:5 (s. oben)).
Hätte Paulus sagen wollen, daß wir nur „ein Stückweit“, also unvollkommen erkennen, so wie
beispielsweise die Korinther Paulus nur „zum Teil“ kannten, dann hätte Paulus in 1. Kor. 13
niemals ek merous verwendet, sondern eben apo merous.
Eine andere Möglichkeit, etwas zu bezeichnen, das unvollkommen ist, finden wir in
1. Kor. 11:18
18 Denn erstens höre ich, daß, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, Spaltungen unter euch sind,
und zum Teil glaube ich es.
meros ti, „(irgend) ein Stück, ein Stückweit“, glaubte Paulus an die schlechten Meldungen,
die ihm aus Korinth zu Ohren gekommen sind.
Die weiteren präpositionalen Fügungen mit meros sind:
- ana meros
1. Kor. 14:27
27 Wenn nun jemand in einer Sprache redet, [so sei es] zu zweien oder höchstens zu dritt und
nacheinander, und einer lege aus.
was wörtlich „Teil um Teil“, oder „Stück um Stück“, an dieser Stelle also „einer nach dem
andern“ bedeutet.
- en merei
Kol. 2:16
16 So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder
Sabbats,
wörtl. „in Teil“, das ungefähr dem Deutschen „in Sachen...“ entspricht.
- kata meros
Hebr. 9:5
5 oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Versöhnungsdeckel überschatteten, von
welchen Dingen jetzt nicht im einzelnen zu reden ist.
wörtl. „dem Einzelteil nach“, d. h. „detailliert“, „im einzelnen“.
An allen übrigen Stellen im NT bedeutet meros konkret der Teil oder das Stück.
Damit ist rein sprachlich die Deutung von ek merous Erkennen als nur stückwerkhaftes
Erkennen, welches die Gemeindezeit auf Erden charakterisieren soll, ausgeschlossen. Nein,
Paulus will den Korinthern sagen, daß alles Erkennen und Weissagen noch in Einzelteilen (ek
merous) geschehe, bis das Vollständige (to teleion), die Gesamtoffenbarung Gottes
gekommen und niedergeschrieben sei. So spricht Paulus in 1. Kor. 13 nicht vom Gegensatz
gegenwärtige Zeit - kommende Herrlichkeit, sondern vom Gegensatz einleitende
Offenbarungsstufe - abgeschlossene Offenbarungsstufe.
_________________Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Noch ein kleiner Hinweis.
Es gibt nur eine Geistausgiessung, die in Apg 2.
Da bekam der Leib Christi den Heiligen Geist und die Gaben. Deswegen gibt es auch keine der Gnadengaben mehr von
1 Kor 12 & Epheser 4.
Es gibt nämlich nur einen Leib Christi, nicht mehrere.
Leute die heute meinen, dass über sie der Geist ausgegossen wurde, sind in in "Tat und Wahrheit" personifizierte Antichristen. Sie akzeptieren den einen Leib nicht.
Aber meistens ist es ja nicht so schlimm, sie kennen einfach das Wort Gottes nicht und haben den Geist Gottes überhaupt nicht, da sie gar nicht wiedergeboren sind. Also ist es doch schlimm, ewig schlimm.
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Dieser "kleine" Hinweis ist sehr wichtig.
Denn ein Pfingstler bzw. Charismatiker weiß das nicht.
Daher kann es sein, daß jener mal was Richtiges sagt und im nächsten Moment auch gleich wieder was Falsches, weil sein Verstand auch ein falsches Geistesverständnis aufbaut.
Eigentlich weiß er auch nicht was Leben im Geist heißt,
so wie es die Schrift versteht.
Joh 6,63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.
Die Worte, welche ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;
Demgemäß hatte man zur Zeit Jesu bereits Geist und Leben, so man sein Wort geglaubt, geliebt hat.
Der HERR hat aber noch nicht alle Wahrheit geoffenbart, es sollte noch mehr Geist und Leben geoffenbart werden.
Joh 16,13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden;, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.
Alle Wahrheit wird "euch" mitgeteilt.
Das ist bereits der Hinweis vom Herrn Jesus auf das Ende aller Mitteilungen.
Vollkommene = alle Wahrheit.
Euch, hier sind die angesprochenen Jünger gemeint.
Joh 16,12 Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Apg 20,27 denn ich habe nicht zurückgehalten, euch
den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen.
Das was der Geist sagen wollte, ist alles gesagt!
Diesen Geist hat der HERR bereits bewährten, Menschen anvertraut.
1Tim 1,12 Ich danke unserm HERR Christus Jesus, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt,
Eph 2,19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen,
Eph 2,20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
Eph 2,21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN,
Eph 2,22 auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Diese Behausung Gottes, das ganze Wort Gottes (Gottes Wort = Geist und Leben) kommt zum Leben durch Menschen die sein Wort lieben.
Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Gott ist Geist.
Manche meinen jetzt, wenn sie Jesus annehmen, aufnehmen, sich ihm übergeben, ihm sein Leben geben das erfolge mystisch,
das heisst, man müsse den Herrn in sich rein zwängen bzw. in seine Hände fallen lassen und was da noch alles vermenschlicht wird.
Weil das nun so nicht funktioniert, sucht man übersinnliches Geisteswirken.
Je grösser dieser übersinnliche Unfug ist und je mehr Menschen man für diese neuen "Inspirationen" (grundsätzlich nie von Gott) gewinnen kann, desto geistlicher dünken sich diese "Männer Gottes".
Daher trachtet man nach einem neuen Pfingsten, Geistesgeben, ...
man komnmt NIe zur Ruhe.
Ruhe haben bzw geben diese Menschen erst wenn sie satt sind von diesen Wirr Warr,
Aber nicht weil sie voll Geistes sind im Sinne der Schrift.
Sondern weil sie "fertig" sind vor lauter okult religiösen Verstrickungen.
2Jo 1,8 Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.
2Jo 1,9 Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
2Jo 1,10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüssest ihn nicht.
2Jo 1,11 Denn wer ihn grüsst, nimmt teil an seinen bösen Werken.
Die Volle Arbeit ist bereits durch die Apostel getan, dazu gehört auch die Zurechtweisung der Korinther in der falschen Handhabung der Gaben,
oder allg. falscher Gottesdienst.
Der Inhalt des Gabendienstes, bzw. der Dienst der Hirten, Evangelisten, Lehrer ist deswegen wenig erwähnt, weil dies alles in der Apostellehre eingeschlossen ist.
Das Wort Gottes alleine ist Autorität.
Wer in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn,
was will man mehr?
Er kennt Gott.
Das Zungenreden von heute ist eine Verirrung.
Gleichwie man keinen Menschen anplappert in Zungen
so plappert man auch Gott nicht an.
Mt 5,37 Es sei aber eure Rede:
Ja, ja; nein, nein; was aber mehr ist als dieses,
ist aus dem Bösen.
Kurt R,Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
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Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
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Hallo Gernot
Wenn ein Pfingstler frei werden will von den Verirrungen, so ist das ein Kampf, den du nicht nachvollziehen kannst.
Das beginnt schon damit, auch hier, daß die Verirrten als liebe Brüder zitiert werden, was mich immer wieder irritiert.
Damit will ich nicht sagen, daß ich nicht auch noch wo irrig denke oder handle.
Es sind ggf Irregeführte Brüder, welche die Liebe anders verstehen usw...
Lieb ist man eben nur, wenn man in der Wahrheit lebt und nicht nur von ihr redet, Bibellesen alleine tuts nicht, sondern das TUN des gelesenen.
Sonst werden wir selbst verwerflich, das heißt, Menschen die uns näher kennen, nehmen uns nicht mehr ernst.
Auch Gebete lassen darüber nicht hinwegtäuschen.
Glaubst du nicht, daß die Pfingstler auch beten, daß alle Welt pfingstlerisch wird?
Sie ihre Gebete überall anbieten?
Mit ihren Gebeten die Menschen irreführen.
Die Liebe kommt zum Ausdruck, indem man seine Gebote hält!
Kol 3,9 Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus
1Jo 3,7 Kinder, daß niemand euch verführe! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.
Ansonsten gerät man in das Fahrwasser von Verirrungen,
man ergreift Partei für das Verkehrte.
Dazu muß ich nicht mit Finger auf den organisierten Irrtum deuten,
sondern selber schauen, daß man nicht unorganisiert das gleiche tut.
Die Erste Liebe, das ist da, wo der Herr seine Liebe in unsere Herzen ausgegossen hat. Wo ich erkennen dürfte, daß mir alle meine Sünden vergeben sind. Die Sünde stand klar vor Augen.
Überall wo man diesen Blick verwischen will, was Sünde ist, steht man nicht in der ersten Liebe.
Offb 2,2 Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein Ausharren, und daß du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, welche sich Apostel nennen, und sind es nicht, und hast sie als Lügner erfunden;
Offb 2,3 und du hast Ausharren und hast getragen um meines Namens willen, und bist nicht müde geworden.
Nicht nur in Korinth gab es falsche Apostel, sondern auch in Ephesus.
Als ich dies vor 28 Jahren erkannte, da ging ich darauffolgend zu einem Pastor (Seelsorger ...), weil das so üblich ist in diesen Kreisen.
Ich wußte klar, der Herr Jesus hat mich erlöst (erkauft durch sein Blut).
Der Pastor meinte, wenn man es nicht fassen kann, daß man erlöst ist, so soll man dies immer wieder vor sich her sagen: "Ich bin erlöst".
Da kamen mir doch Zweifel über solche Methoden. aber weil ich schon immer in diesen Kreisen war und man eifrig um mich betete, so kam ich
da in eine "Mühle" hinein.
1Kor 13,4 Die Liebe ist langmütig,
ist gütig;
die Liebe neidet nicht;
die Liebe tut nicht groß,
sie bläht sich nicht auf,
Wahrheit mit Sauerteig (Treibmittel) vermengt bläht auf.
Grüße Kurt R.Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
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Lieber Kurt
ich war ja auch nie ein Pfingstler auch nie ein "rechter" Calvinist. Ich war ja in der exklusiven Brüderbewegung erzogen worden und da war alles und jeder, der nicht innerhalb dieser Bewegung war, halt "nicht ganz sauber" und so haben wir uns damit auch nicht beschäftigt.
Das war auf eine Art ein "Schutz", einzelne haben es aber verstohlen trotzdem, gemacht darum findet man innerhalb der Brüderbewegung eben heimliche Allversöhner, heimliche Pfingstler, heimliche Antisemiten!!! (Reformierte), heimliche Calvinisten, alles also ein wenig unheimlich.. So bin ich froh, durfte ich lernen, wahr zu werden und zu sehen, dass der Leib Christi tatsächlich nicht aus der Brüderbewegung besteht, sondern dass es da , wie in vielen andern Richtungen auch Geschwister gibt, die wirklich dem Herrn Jesus angehören.
So muss ich aber auch immer wieder lernen, was wahre Absonderung vom Bösen ist, und da mag es aber auch individuelle Unterscheiden geben. Es gibt Gemeinden, da dürfen Allversöhner in die Zusammenkünfte kommen, natürlich nicht am Brotbrechen teilnehmen oder sonst sich irgendwie betätigen. Ich bin aber froh, dass die Geschwister in Frauenfeld wirkliche Allversöhner, wirkliche Pfingstler, wirkliche Calvinisten nicht einmal ins Lokal lassen. Mit wirklich meine ich, am besten an einem Beispiel erklärt, Folgendes:
Ich kenne z. B.: einen Menschen, der geht in eine 50% - 100% TULIPLER Gemeinde. (Arbon), (Die meinen auch, Luther sei wiedergeboren gewesen!) und meint, wenn man ihn konkret anspricht, dass Menschen nicht in alle Ewigkeit verloren gehen. Wenn man dann die Gegenfrage stellt, ob dann die Hölle ewig sei, dann bestätigt er es vehement. Also da sieht man dann einfach die Intellektuelle Verwirrtheit, die Menschen, die irgendwie dem Calvinismus ausgesetzt sind erleiden.
Am Morgen meinen sie, Gott habe Menschen für die Hölle auserwählt und am Nachmittag meinen sie, dass derselbe Gott sei, dann wieder aus der Hölle rausholt.
Liebe Grüsse
Hans Peter
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Denn von IHM und durch IHN und für IHN sind alle Dinge; IHM sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen!Im Herrn Jesus Christus
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Lieber Christian
Das sog. Zungenreden (plappern von Plapperern" heute ist nichts anders wie Antisemitismus @ Calvinismus @ Luthertum = Katholizismus usw. nur wissen die es auch nicht.
Sie nehmen was für und wegen Israel war und nehmen es für sich, weil sie den Geist nicht haben, merken sie es nicht.
Das Sprachenreden war in Jesaja 28 angekündigt und in 1. Korinther 14 erklärt, als das Gerichtszeichen über das ungläubige Volk Israel, dass Gott nun in Sprachen zu den Nationen spricht.
Der Satan hat die leicht verführbaren nun auf diese Weise im Griff. Für wiedergeborene Christen ist das Zungengeplapper kein Problem, weil immer gleich sofort als von Satan und seinen Dämonen oder aus der unkontrollierten Seele von kindischen kommend, zur Verwirrung von solchen, die zu faul sind, das Wort Gottes zu Glauben und zum Herrn Jesu Christus umzukehren, eingesetzt wird.
Action statt ewiges Leben ist die Devise aller Pfingstler.
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Hans Peter
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Hans Peter Wepf
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in der Bibel finden wir Sprachenreden immer in verständlicher Form zur Ausbreitung des Evangeliums. Heute finden wir Geschnatter und Geplapper in sogenannten Gottesdiensten. Wenn es Sprachenreden heute noch gäbe, dann brauchte es New Tribes Mission nicht, dann müssten die Geschwister dort eigentliche alle automatisch "Sprachbegabt" sein.
UBIm Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
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Lieber Abi
ich persönlich bin nicht, (Nicht mehr) überzeugt, dass es je zur Ausbreitung des Evangeliums gebraucht worden ist. Ich finde in der Bibel eigentlich nur den Zeichen Charakter des Gerichtes an Israel, dass Gott nun auch direkt zu den Nationen sprach. (Jes 28 / 1. Kor14) Es war nur einige Jahre da und dann, wie alle Zeichen verschwunden. Zeichen sind logischerweise nur am Anfang einer Periode nötig.
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Hans Peter
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Lieber Abi, lieber Hans Peter, 1 Kor 14,9 (Elberfelder 1905) Also auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebet, wie wird man wissen, was geredet wird? denn ihr werdet in den Wind reden. 1 Kor 14,11-12 (Elberfelder 1905) 11Wenn ich nun die Bedeutung der Stimme nicht weiß, so werde ich dem Redenden ein Barbar sein, und der Redende für mich ein Barbar. 12Also auch ihr, da ihr um geistliche Gaben eifert, so suchet, daß ihr überströmend seid zur Erbauung der Versammlung. 1 Kor 14,15 (Elberfelder 1905) Was ist es nun? Ich will beten mit dem Geiste, aber ich will auch beten mit dem Verstande; ich will lobsingen mit dem Geiste, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstande. 1 Kor 14,19-20 (Elberfelder 1905) 19Aber in der Versammlung will ich lieber fünf Worte reden mit meinem Verstande, auf daß ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 20Brüder, werdet nicht Kinder am Verstande, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstande aber werdet Erwachsene. Aus dem gesamten Kapitel geht hervor, dass die Sprachen ein Zeichen für die Ungläubigen und nicht für die Gläubigen sind. Man muss jetzt überhaupt nicht das Wort Gottes verbiegen. Damals haben die Gläubigen wahrscheinlich noch nicht so abgeschottet und sind nicht so exklusiv zusammen gekommen wie heute. Auch in der Versammlung bestand darum das Ziel die Ungläubigen zu erreichen.1 Kor 14,22 (Elberfelder 1905) Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
Wir dürfen nicht den Fehler machen von unserem Erfahrungsbackground her zu argumentieren.
Zu der Korneliusfrage nur soviel: Bei den Gläubigen aus den Nationen musste deutlich werden, dass die Taufe zwar die gleiche ist,dass sie aber sehr wohl bei den Juden eine zusätzliche Bedeutung hatte. Juden gingen durch die Taufe aus dem jüdischen System heraus, wenn dieser Gehorsamsakt geleistet war, dann erhielten sie den Heiligen Geist.Eph 4,5 (Elberfelder 1905) Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
Die Gläubigen aus den Nationen erhalten den Heiligen Geist, wenn sie, nach der Buße, dem Wort Gottes glauben und an den HERRN Jesus glauben. Gerade Apg. 10 macht deutlich, dass die Versiegelung genau in dem Augenblick eintritt.Eph 1,13 (Elberfelder 1905) auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung, Allerdings befinden wir uns in der Apg. in einer Übergangszeit. Wir können aus der Apg. nur sehr behutsam, meistens überhaupt keine Lehre für uns ableiten. Die Briefe sind da ganz deutlich. Ich denke z.B., dass das Evangelium, welchem ich geglaubt habe, in Apg. 10 noch unbekannt war, sonst wäre Petrus nicht quasi genötigt worden zu den Nationen zu gehen und sonst könnte man überhaupt kein Verständnis für die Vorwürfe in Apg. 11 haben.Eph 4,30 (Elberfelder 1905) Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.
Wenn wir unserer bisherigen vorsichtigen Linie im Bezug auf Lehraussagen aus den Evangelien und der Apostelgeschichte folgen, dann bleiben Sprachen ein Zeichen für Ungläubige. Die Verkündigung der großen Taten Gottes gehört sicher zur Evangeliumsverkündigung. In den Briefen wird auch deutlich das Sprachen aufhören.Wenn ich heute in einer Versammlung bin, in der alle behaupten sie seien Gläubig, dann haben "Sprachen" dort nichts zu suchen. Wenn jemand meint er müsse Ungläubigen heute noch in Sprachen die großen Taten Gottes verkündigen, dann bin ich damit einverstanden, er muss halt die Sprache vorher lernen, aber das Sprachenreden von Apg. 2, Apg. 10 oder 1. Kor. 14 ist heute sicher nicht vom Heiligen Geist.1 Kor 13,8 (Elberfelder 1905) Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
herzliche Grüße
UlrichIm Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
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