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"Sich selbst" mittels Sprachenrede aufzuerbauen, ist hirn- & geistlose Selbstbefriedigung.

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  • HPWepf
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ID: 7439

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  • HPWepf
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    Bezüglich der Gaben noch ein Gedankenanstoss, aber man muss sich schon etwas reinknieen:
    http://www.bibelkreis.ch/forum/apostolische_Zeit.htm

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  • HPWepf
    antwortet
    Zeichen mit ihrer Erwähnung in APG 7.
    Was sie bedeuten, ist schon klar,
    das Erste zeigt, dass Satan nur durch Christum besiegt werden konnte
    das Zweite dass die Sünden geoffenbart werden mussten
    und das Dritte, wer diese Wahrheit ablehnt, verloren ist.​

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  • HPWepf
    antwortet
    Lieber Ulrich

    in dem Zusammenhang bin ich diese Wo beim Lesen von AP 7 auf den 3 fachen Zeichendienst Moses gestossen. Das wäre ev. auch noch interessant mit in die Gedanken zu nehmen. Ich werde mal mich da besser einlesen.
    _________________
    In IHM
    Hans Peter
    Denn von IHM und durch IHN und für IHN sind alle Dinge; IHM sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen!

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  • HPWepf
    antwortet
    Lieber Ulrich,

    in Apg 2 heißt es nicht, dass sie die großen Taten Gottes verkündigten, sondern dass sie die großen Taten redeten:
    Apg 2,11 (Elberfelder 1905)
    Kreter und Araber - wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
    In Kapitel 10 heißt es
    Apg 10,46-47 (Elberfelder 1905)
    46denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben. 47Dann antwortete Petrus: Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben, gleichwie auch wir?
    Kornelius und sein Haus hatten also genau dasselbe Phänomen, wie in Apostelgeschichte 2. Beide Male wurde Gott durch die Sprachenrede erhoben. Dabei war aber die Sprachenrede nicht an die Menschen gerichtet, sondern an Gott:
    1 Kor 14,2 (Elberfelder 1905)
    Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht es, im Geiste aber redet er Geheimnisse.
    Das Gerichtszeichen war ja gerade das, dass Gott in heidnischen, "dreckigen", barbarischen Fremdsprachen heidnischer Völker gelobt wurde, und zwar in der Anwesenheit nicht-messianischer, ungläubiger Juden. Einem Heiden kann das reichlich egal sein, für ihn ist es sogar eher eine Freude, aber für einen sturen Juden, der Jesus ablehnte war das wie eine Ohrfeige.

    Dass Zungenrede nicht der Evangelisation diente zeigt auch Apg 2.
    Apg 2,1-13 (Elberfelder 1905)
    1Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Orte beisammen. 2Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Winde, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. 3Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen. 4Und sie wurden alle mit Heiligem Geiste erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. 5Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation derer, die unter dem Himmel sind. 6Als sich aber das Gerücht hiervon verbreitete, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne in seiner eigenen Mundart sie reden hörte. 7Sie entsetzten sich aber alle und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer? 8Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind: 9Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadocien, Pontus und Asien, 10und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als Proselyten, 11Kreter und Araber - wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden? 12Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein? 13Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
    Zuerst reden die Apostel in Fremdsprachen die großen Taten Gottes. Was ist die Folge? Entsetzen, Verwunderung, Spott. Bekehrt sich jemand? Nein, nicht einer.
    Dann steht Petrus mit den Aposteln auf und redet in einer allen verständlichen Sprache zu der Menge:
    Apg 2,14 (Elberfelder 1905)
    Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Männer von Judäa, und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, dies sei euch kund, und nehmet zu Ohren meine Worte!
    Apg 2,37-41 (Elberfelder 1905)
    37Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: 38Was sollen wir tun, Brüder? Petrus aber [sprach] zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. 39Denn euch ist die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird. 40Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Laßt euch retten von diesem verkehrten Geschlecht! 41Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tage hinzugetan bei dreitausend Seelen.
    Was war die Folge? Es bekehrten sich 3000 Menschen.

    Genauso heißt es im 1. Korintherbrief:
    1 Kor 14,23 (Elberfelder 1905)
    Wenn nun die ganze Versammlung an einem Orte zusammenkommt und alle in Sprachen reden, und es kommen Unkundige oder Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, daß ihr von Sinnen seid?
    Weiter oben hab ich ja schon Apg 10 und 19 zitiert, wo in Zungen geredet wird, aber keine mögliche zu evangelisierende Person da ist.
    Deswegen bin ich der Überzeugung, dass das biblische Sprachenreden eine reine Zeichengabe als Gericht für die ungläubigen Juden war und keine Gabe zur Verkündigung des Evangeliums.​

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  • HPWepf
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    Lieber Hans Peter,

    danke! Das macht das ganze "Sprachenreden noch absurder!

    herzliche Grüße

    Ulrich​

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  • HPWepf
    antwortet
    Lieber Hans Peter,
    Zitat:
    Die Ungläubigen in 1. Korinther 14 war Juden. Und wegen denen ward das Gerichtszeichen: "Reden in Sprachen". Die Zunenrede hatte mit Gläubigen oder Ungläubigen aus den Völkern / Nationen / Heiden nichts zu tun
    An der Stelle bin ich nicht so richtig bereit deiner Ansicht zu folgen, aus dem nachfolgenden Grund:

    In 1 Kor. 1 finden wir einen deutlichen Hinweis darauf, dass die meisten Gläubigen in Korinth gerade keinen jüdischen Hintergrund hatten, sondern aus den Nationen waren. Paulus zählt dort nämlich nur die Juden auf, die er getauft hatte.
    1 Kor 1,14-16 (Elberfelder 1905)
    14Ich danke Gott, daß ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus, 15auf daß nicht jemand sage, daß ich auf meinen Namen getauft habe. 16Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft; sonst weiß ich nicht, ob ich jemand anders getauft habe.
    Auch in der Apostelgeschichte sagt der Herr zu ihm
    Apg 18,7-10 (Elberfelder 1905)
    7Und er ging von dannen fort und kam in das Haus eines Gewissen, mit Namen Justus, welcher Gott anbetete, dessen Haus an die Synagoge stieß. 8 Krispus aber, der Vorsteher der Synagoge, glaubte an den Herrn mit seinem ganzen Hause; und viele der Korinther, welche hörten, glaubten und wurden getauft. 9Der Herr aber sprach durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! 10Denn ich bin mit dir, und niemand soll dich angreifen, dir Übles zu tun; denn ich habe ein grosses Volk in dieser Stadt.
    Ich hätte gerne einen biblischen Beleg für die Annahme in 1. Kor. 14 handele es sich bei den Ungläubigen um Juden. Spontan möchte ich einmal behaupten das sehr viel GEGEN diese These spricht.

    herzliche Grüße

    Ulrich
    ↓↓
    1 Kor 14,21-22 (Elberfelder 1905)
    21Es steht in dem Gesetz geschrieben: "Ich will in anderen Sprachen und durch andere Lippen zu diesem Volke reden, und auch also werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr." 22Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
    1 Kor 1,22 (Elberfelder 1905)
    weil ja sowohl Juden Zeichen fordern, als auch Griechen Weisheit suchen;
    Lieber Ulrich
    Mit den hier erwähnten "Ungläubigen" meint die Schrift, wie in Hebräer 6.5 diejenigen aus den Juden oder sogar aus Israel, die nicht glauben. (Damals) Das ist für mich mindestens die erste Bedeutung, denn für das zu Glauben brauche ich nicht einmal eine Auslegung, sondern nur zu lesen, was da steht. Ich bin halt eine ganz einfacher, ich weiss das aber schon.
    _________________
    In IHM
    Hans Peter
    Denn von IHM und durch IHN und für IHN sind alle Dinge; IHM sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen!​​

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  • HPWepf
    antwortet
    Zitat:
    Aus dem gesamten Kapitel geht hervor, dass die Sprachen eine Zeichen für die Ungläubigen und nicht für die Gläubigen sind. Man muss jetzt überhaupt nicht das Wort Gottes verbiegen. Damals haben die Gläubigen wahrscheinlich noch nicht so abgeschottet und sind nicht so exklusiv zusammen gekommen wie heute. Auch in der Versammlungen bestand darum das Ziel die Ungläubigen zu erreichen.
    Lieber Ulrich
    das sehe ich auch so.
    Das heutige Zungenreden ist immer von Unten.
    (Welches Stockwerk kann man nicht immer genau ausmachen.
    Seelisch dämonisch, geistig irrsinnig oder geradewegs okkult.)​

    Die Ungläubigen in 1. Korinther 14 war Juden. Und wegen denen ward das Gerichtszeichen: "Reden in Sprachen". Die Zungenrede hatte mit Gläubigen oder Ungläubigen aus den Völkern / Nationen / Heiden nichts zu tun
    _________________
    In IHM
    Hans Peter
    Denn von IHM und durch IHN und für IHN sind alle Dinge; IHM sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen!​

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  • HPWepf
    antwortet

    Lieber Abi, lieber Hans Peter,
    1 Kor 14,9 (Elberfelder 1905)
    Also auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebet, wie wird man wissen, was geredet wird? denn ihr werdet in den Wind reden.
    1 Kor 14,11-12 (Elberfelder 1905)
    11Wenn ich nun die Bedeutung der Stimme nicht weiß, so werde ich dem Redenden ein Barbar sein, und der Redende für mich ein Barbar. 12Also auch ihr, da ihr um geistliche Gaben eifert, so suchet, daß ihr überströmend seid zur Erbauung der Versammlung.
    1 Kor 14,15 (Elberfelder 1905)
    Was ist es nun? Ich will beten mit dem Geiste, aber ich will auch beten mit dem Verstande; ich will lobsingen mit dem Geiste, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstande.
    1 Kor 14,19-20 (Elberfelder 1905)
    19Aber in der Versammlung will ich lieber fünf Worte reden mit meinem Verstande, auf daß ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 20Brüder, werdet nicht Kinder am Verstande, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstande aber werdet Erwachsene.
    1 Kor 14,22 (Elberfelder 1905)
    Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
    Aus dem gesamten Kapitel geht hervor, dass die Sprachen ein Zeichen für die Ungläubigen und nicht für die Gläubigen sind. Man muss jetzt überhaupt nicht das Wort Gottes verbiegen. Damals haben die Gläubigen wahrscheinlich noch nicht so abgeschottet und sind nicht so exklusiv zusammen gekommen wie heute. Auch in der Versammlung bestand darum das Ziel die Ungläubigen zu erreichen.

    Wir dürfen nicht den Fehler machen von unserem Erfahrungsbackground her zu argumentieren.

    Zu der Korneliusfrage nur soviel: Bei den Gläubigen aus den Nationen musste deutlich werden, dass die Taufe zwar die gleiche ist,
    Eph 4,5 (Elberfelder 1905)
    Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
    dass sie aber sehr wohl bei den Juden eine zusätzliche Bedeutung hatte. Juden gingen durch die Taufe aus dem jüdischen System heraus, wenn dieser Gehorsamsakt geleistet war, dann erhielten sie den Heiligen Geist.

    Die Gläubigen aus den Nationen erhalten den Heiligen Geist, wenn sie, nach der Buße, dem Wort Gottes glauben und an den HERRN Jesus glauben. Gerade Apg. 10 macht deutlich, dass die Versiegelung genau in dem Augenblick eintritt.
    Eph 1,13 (Elberfelder 1905)
    auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung,
    Eph 4,30 (Elberfelder 1905)
    Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.
    Allerdings befinden wir uns in der Apg. in einer Übergangszeit. Wir können aus der Apg. nur sehr behutsam, meistens überhaupt keine Lehre für uns ableiten. Die Briefe sind da ganz deutlich. Ich denke z.B., dass das Evangelium, welchem ich geglaubt habe, in Apg. 10 noch unbekannt war, sonst wäre Petrus nicht quasi genötigt worden zu den Nationen zu gehen und sonst könnte man überhaupt kein Verständnis für die Vorwürfe in Apg. 11 haben.

    Wenn wir unserer bisherigen vorsichtigen Linie im Bezug auf Lehraussagen aus den Evangelien und der Apostelgeschichte folgen, dann bleiben Sprachen ein Zeichen für Ungläubige. Die Verkündigung der großen Taten Gottes gehört sicher zur Evangeliumsverkündigung. In den Briefen wird auch deutlich das Sprachen aufhören.
    1 Kor 13,8 (Elberfelder 1905)
    Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
    Wenn ich heute in einer Versammlung bin, in der alle behaupten sie seien Gläubig, dann haben "Sprachen" dort nichts zu suchen. Wenn jemand meint er müsse Ungläubigen heute noch in Sprachen die großen Taten Gottes verkündigen, dann bin ich damit einverstanden, er muss halt die Sprache vorher lernen, aber das Sprachenreden von Apg. 2, Apg. 10 oder 1. Kor. 14 ist heute sicher nicht vom Heiligen Geist.

    herzliche Grüße

    Ulrich

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  • HPWepf
    antwortet
    Lieber Abi
    ich persönlich bin nicht, (Nicht mehr) überzeugt, dass es je zur Ausbreitung des Evangeliums gebraucht worden ist. Ich finde in der Bibel eigentlich nur den Zeichen Charakter des Gerichtes an Israel, dass Gott nun auch direkt zu den Nationen sprach. (Jes 28 / 1. Kor14) Es war nur einige Jahre da und dann, wie alle Zeichen verschwunden. Zeichen sind logischerweise nur am Anfang einer Periode nötig.
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  • HPWepf
    antwortet
    in der Bibel finden wir Sprachenreden immer in verständlicher Form zur Ausbreitung des Evangeliums. Heute finden wir Geschnatter und Geplapper in sogenannten Gottesdiensten. Wenn es Sprachenreden heute noch gäbe, dann brauchte es New Tribes Mission nicht, dann müssten die Geschwister dort eigentliche alle automatisch "Sprachbegabt" sein.

    UB

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  • HPWepf
    antwortet
    Lieber Christian

    Das sog. Zungenreden (plappern von Plapperern" heute ist nichts anders wie Antisemitismus @ Calvinismus @ Luthertum = Katholizismus usw. nur wissen die es auch nicht.
    Sie nehmen was für und wegen Israel war und nehmen es für sich, weil sie den Geist nicht haben, merken sie es nicht.
    Das Sprachenreden war in Jesaja 28 angekündigt und in 1. Korinther 14 erklärt, als das Gerichtszeichen über das ungläubige Volk Israel, dass Gott nun in Sprachen zu den Nationen spricht.
    Der Satan hat die leicht verführbaren nun auf diese Weise im Griff. Für wiedergeborene Christen ist das Zungengeplapper kein Problem, weil immer gleich sofort als von Satan und seinen Dämonen oder aus der unkontrollierten Seele von kindischen kommend, zur Verwirrung von solchen, die zu faul sind, das Wort Gottes zu Glauben und zum Herrn Jesu Christus umzukehren, eingesetzt wird.
    Action statt ewiges Leben ist die Devise aller Pfingstler.

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    Hans Peter
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  • HPWepf
    antwortet
    Lieber Kurt

    ich war ja auch nie ein Pfingstler auch nie ein "rechter" Calvinist. Ich war ja in der exklusiven Brüderbewegung erzogen worden und da war alles und jeder, der nicht innerhalb dieser Bewegung war, halt "nicht ganz sauber" und so haben wir uns damit auch nicht beschäftigt.
    Das war auf eine Art ein "Schutz", einzelne haben es aber verstohlen trotzdem, gemacht darum findet man innerhalb der Brüderbewegung eben heimliche Allversöhner, heimliche Pfingstler, heimliche Antisemiten!!! (Reformierte), heimliche Calvinisten, alles also ein wenig unheimlich.. So bin ich froh, durfte ich lernen, wahr zu werden und zu sehen, dass der Leib Christi tatsächlich nicht aus der Brüderbewegung besteht, sondern dass es da , wie in vielen andern Richtungen auch Geschwister gibt, die wirklich dem Herrn Jesus angehören.
    So muss ich aber auch immer wieder lernen, was wahre Absonderung vom Bösen ist, und da mag es aber auch individuelle Unterscheiden geben. Es gibt Gemeinden, da dürfen Allversöhner in die Zusammenkünfte kommen, natürlich nicht am Brotbrechen teilnehmen oder sonst sich irgendwie betätigen. Ich bin aber froh, dass die Geschwister in Frauenfeld wirkliche Allversöhner, wirkliche Pfingstler, wirkliche Calvinisten nicht einmal ins Lokal lassen. Mit wirklich meine ich, am besten an einem Beispiel erklärt, Folgendes:
    Ich kenne z. B.: einen Menschen, der geht in eine 50% - 100% TULIPLER Gemeinde. (Arbon), (Die meinen auch, Luther sei wiedergeboren gewesen!) und meint, wenn man ihn konkret anspricht, dass Menschen nicht in alle Ewigkeit verloren gehen. Wenn man dann die Gegenfrage stellt, ob dann die Hölle ewig sei, dann bestätigt er es vehement. Also da sieht man dann einfach die Intellektuelle Verwirrtheit, die Menschen, die irgendwie dem Calvinismus ausgesetzt sind erleiden.
    Am Morgen meinen sie, Gott habe Menschen für die Hölle auserwählt und am Nachmittag meinen sie, dass derselbe Gott sei, dann wieder aus der Hölle rausholt.
    Liebe Grüsse
    Hans Peter
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  • HPWepf
    antwortet
    Hallo Gernot

    Wenn ein Pfingstler frei werden will von den Verirrungen, so ist das ein Kampf, den du nicht nachvollziehen kannst.

    Das beginnt schon damit, auch hier, daß die Verirrten als liebe Brüder zitiert werden, was mich immer wieder irritiert.
    Damit will ich nicht sagen, daß ich nicht auch noch wo irrig denke oder handle.
    Es sind ggf Irregeführte Brüder, welche die Liebe anders verstehen usw...
    Lieb ist man eben nur, wenn man in der Wahrheit lebt und nicht nur von ihr redet, Bibellesen alleine tuts nicht, sondern das TUN des gelesenen.
    Sonst werden wir selbst verwerflich, das heißt, Menschen die uns näher kennen, nehmen uns nicht mehr ernst.

    Auch Gebete lassen darüber nicht hinwegtäuschen.
    Glaubst du nicht, daß die Pfingstler auch beten, daß alle Welt pfingstlerisch wird?
    Sie ihre Gebete überall anbieten?
    Mit ihren Gebeten die Menschen irreführen.

    Die Liebe kommt zum Ausdruck, indem man seine Gebote hält!

    Kol 3,9 Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus
    1Jo 3,7 Kinder, daß niemand euch verführe! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.

    Ansonsten gerät man in das Fahrwasser von Verirrungen,
    man ergreift Partei für das Verkehrte.

    Dazu muß ich nicht mit Finger auf den organisierten Irrtum deuten,
    sondern selber schauen, daß man nicht unorganisiert das gleiche tut.

    Die Erste Liebe, das ist da, wo der Herr seine Liebe in unsere Herzen ausgegossen hat. Wo ich erkennen dürfte, daß mir alle meine Sünden vergeben sind. Die Sünde stand klar vor Augen.
    Überall wo man diesen Blick verwischen will, was Sünde ist, steht man nicht in der ersten Liebe.

    Offb 2,2 Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein Ausharren, und daß du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, welche sich Apostel nennen, und sind es nicht, und hast sie als Lügner erfunden;
    Offb 2,3 und du hast Ausharren und hast getragen um meines Namens willen, und bist nicht müde geworden.

    Nicht nur in Korinth gab es falsche Apostel, sondern auch in Ephesus.

    Als ich dies vor 28 Jahren erkannte, da ging ich darauffolgend zu einem Pastor (Seelsorger ...), weil das so üblich ist in diesen Kreisen.
    Ich wußte klar, der Herr Jesus hat mich erlöst (erkauft durch sein Blut).
    Der Pastor meinte, wenn man es nicht fassen kann, daß man erlöst ist, so soll man dies immer wieder vor sich her sagen: "Ich bin erlöst".
    Da kamen mir doch Zweifel über solche Methoden. aber weil ich schon immer in diesen Kreisen war und man eifrig um mich betete, so kam ich
    da in eine "Mühle" hinein.

    1Kor 13,4 Die Liebe ist langmütig,
    ist gütig;
    die Liebe neidet nicht;
    die Liebe tut nicht groß,
    sie bläht sich nicht auf,

    Wahrheit mit Sauerteig (Treibmittel) vermengt bläht auf.

    Grüße Kurt R.​

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  • HPWepf
    antwortet
    BeitragVerfasst am: 21.06.2006 10:24 Titel: Das Wort Gottes Antworten mit Zitat

    Liebe Bibelfreunde!

    Wenn ich so zurückblicke auf die Zeit, wo ich noch in vielen Irrlehren drin gefangen war, so merke ich vorallem eines, nämlich, dass Vieles damit zusammenhängt, dass ich das WORT zuwenig gut kannte.
    Ich kenne es immer noch wenig, aber schon viel besser und habe sehr grosse Freude daran, es immer noch tiefer zu erfassen! Es stimmt, was ich kürzlich gelesen habe, je mehr man es liest, desto mehr möchte man es NOCH besser kennen!
    Es ist tragisch, wie wenig gute biblische Lehre heute verkündet wird, wie schlecht wir Christen das WORT kennen! Das ist mir eine grosse Not.

    Ich habe nirgendwo sonst so umfassende Bibelkenntnisse angetroffen, wie bei den Leuten von dieser Seite.
    Ich möchte euch, die "Antwortführer", ermutigen, in eurem Dienste "dran zu bleiben", es lohnt sich wirklich.
    Es kommen ja oft immer wieder die gleichen Fragen und teilweise auch harte Angriffe auf euch zu, da braucht es schon Durchhaltevermögen!

    IN IHM,
    Martina

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