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Stephanus in Apostelgeschichte 7 zu Mose!

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  • Stephanus in Apostelgeschichte 7 zu Mose!

    In einer Broschüre einer Universitären Theologischen Hochschule
    steht,
    dass der Weihrauch in der Stiftshütte dazu da gewesen sei, [......]
    den Gestank der Opfertiere zu überdecken,
    !!!! Kann man doch solche, die sich Rabbi (Dr.) der Theologie nennen lassen oder mindestens
    nicht mehr für voll nehmen, da stinkt`s nämlich gewaltig.
    ----------------------

    Die Rede des Stephanus in Apg. 7
    hält er unter den Rahmenbedingungen, die wir in Apg. 6 mitgeteilt bekommen.

    Apg 6,8 (Elberfelder 1905) Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und grosse Zeichen unter dem Volke.
    Apg 6,10 (Elberfelder 1905)Und sie vermochten nicht der Weisheit und dem Geiste zu widerstehen, womit er redete.
    Apg 6,15 (Elberfelder 1905)Und alle, die in dem Synedrium sassen, schauten unverwandt auf ihn und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.

    Einige Dinge aus der Geschichte Israels und auch von Mose erfahren wir erst durch Stephanus.
    Aus 2. Mose würde ich z.B. nicht lesen, dass das Volk Mose verworfen hat, ich würde da nie den Plural einsetzen, das kann nur der Heilige Geist machen.

    Erst in der Apostelgeschichte erfahren wir, dass Mose als Kind ausnehmend schön war und im Haus des Vaters erzogen wurde.

    Oberflächlich betrachtet würde ich auch immer sagen, dass Gott dem Abraham in 1. Mose 15 ein Erbteil im Land Kanaan gegeben hat.

    In Apg. 7 teilt uns der Geist Gottes aber mit, dass er kein Erbteil im Land erhielt. Hier in Apg. 7 ist auch die Aussage,
    dass die Brüder Josef erkannten von besonderer Bedeutung.

    Aus 1. Mose 45 lese ich nur, dass Josef sich zu erkennen gab.

    In diesen abweichenden Punkten zwischen dem historischen Berichten,
    gegeben durch den Geist Gottes an Mose und dem Bericht in Apg. 7, gegeben durch den Geist Gottes an Stephanus,
    werden zum einen die historischen Vorgänge erhellt
    (Nimm nur einmal, dass der "Gott der Herrlichkeit" Abram erschien), zum anderen werden uns aber auch zukünftige Dinge vorgestellt
    (die Brüder erkennen Josef, hat einen Bezug auf Sacharja).

    Ich denke, das meint Symmetrie. Stephanus gibt dem Volk eben keinen reinen historischen Bericht.
    Ich kenne nicht alle Dr. der Theologie
    Ich kenne aber die Aussagen der Bibel Römer 15,4 (Elberfelder 1905)
    Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben,
    auf dass wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
    2 Tim 3,16-17 (Elberfelder 1905)


    16 alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
    17 auf dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.

    Es widerspricht grundsätzlich dem Charakter der Bibel, darüber eine Doktorarbeit zu schreiben.
    Doktorarbeiten verlangen per Definition, eine vernünftige nachvollziehbare Argumentation,
    wobei die Dinge die geschrieben werden,
    einen gewissen Anspruch an Erst- und Einmaligkeit erheben.

    Man muss im Rahmen einer Doktorarbeit etwas Neues bringen.
    Es ist damit völlig klar, dass Timotheus nie eine Doktorarbeit hätte schreiben können.

    2 Tim 3,14 (Elberfelder 1905)Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weisst, von wem du gelernt hast,

    Nach 2. Korinther 10,5+6 verhindern Vernunftschlüsse die Erkenntnis Gottes. Solche Höhen sollen wir zerstören, indem wir jeden Gedanken unter den Gehorsam des Christus gefangen nehmen.

    Da gibt es dann plötzlich keinen Raum mehr für theologische Doktorarbeiten.

    Aus diesen Gründen würde ich nie eine theologische Arbeit lesen, die den Anspruch erhebt "wissenschaftlich" zu sein,

    denn da werden philosophische Regeln angewandt, um die Bibel zu verstehen, von denen die Bibel sagt, dass wir sie gar nicht anwenden dürfen, weil genau diese Gedankengebäude die Erkenntnis Gottes verhindern.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
    -----------------------------------------------------------------------
    Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
    https://www.bibelkreis.ch/BEGRIFFSER...slegungen.html

  • #2
    Frage an jeden aufmerksamen Bibelleser mit Glauben: Sehen wir in der Stiftshütte auch nur etwas, was speziell für die Annehmlichkeit des Sünder gemacht ist oder sehen wir nicht in jedem einzelnen Detail etwas, was auf Gottes Herrlichkeit hinweist?

    Zudem: Frisch geschlachtetes Fleisch riecht sicher nach frisch geschlachtetem Fleisch welches dann ja verbrannt bzw. gegessen wurde und das Blut eintrocknete, aber stinken???

    Vielleicht sollte sich der Theolüge wieder mal gründlich waschen, anstatt nur Parfüm anzuwenden und lasterhaften Blödsinn zu schreiben....
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​

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    • #3
      https://youtu.be/NAROBG5UBb8
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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      https://www.bibelkreis.ch/BEGRIFFSER...slegungen.html

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