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Isaak oder Ismael.
1. Mose enthält im Keim jedes elementare Prinzip, das später auf Gottes Weise mit dem Menschen entwickelt wurde.
Es wurde passenderweise „Die Saathandlung der gesamten Bibel“ genannt.
Wir sind daher nicht überrascht, in Galater 4 zu finden, dass Sarah und Hagar als Vertreter der beiden grossen Prinzipien angesehen werden, die zum Aufbewahrungsort der Verheissungen Gottes werden sollten, Isaak jedoch, der neue Mensch, Kind Sarahs und Kind des Glaubens ( Gen. 17:15-17 ).
Doch die Geburt Isaaks brachte Konflikte mit sich, die bald den Charakter des Sohnes der Magd offenbarten.
Die Wiedergeburt verändert den Charakter des Fleisches nicht im Geringsten. Das Fleisch „ist dem Gesetz Gottes nicht unterworfen und kann es auch nicht sein“ ( Römer 8,7 ).
Der kultivierte natürliche Mensch bleibt immer noch Mensch. Ismael mochte „eine grosse Nation“ werden, der Vater von zwölf Fürsten, aber er war immer noch der Sohn der Magd.
Ismael und Isaak im Haus Abrahams waren ein eindrucksvolles Beispiel für die zwei Naturen des Gläubigen.
„Das Fleisch begehrt gegen den Geist und der Geist wider das Fleisch, und diese widersprechen einander“ ( Gal 5,17 ).
Im Haus Abrahams gab es einen Streit darüber, wer den ersten Platz einnehmen sollte.
Wer aus dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war ( Gal. 4:29 ); So ist es auch jetzt, es gibt einen Kampf zwischen dem Fleisch und dem Geist in den Kindern Gottes, bis „Der nach dem Fleisch geborene“ ausgestoßen – als Erbe verleugnet wird. Von Ismael hatte Gott gesagt: „Er wird ein wilder Mann sein.“ Könnten passendere Worte verwendet werden, um zu beschreiben, was das Fleisch ist? Wir müssen also lernen – wie der Apostel sagte: „Ich weiß, dass in mir – das heißt in meinem Fleisch – nicht das Gute wohnt“ ( Röm 7,18 , NT).
Deshalb muss das Fleisch (der Ismael in uns) verleugnet werden, um nach den Gedanken Gottes zu wandeln.
„Die Christen haben das Fleisch und die Neigungen und Begierden gekreuzigt“ ( Gal. 5,24 ). Behütet durch die selige Wahrheit dessen, was Gott uns „in Christus“ geschaffen hat, sind wir in der Lage, „den alten Menschen mit seinen Begierden abzulegen und den neuen Menschen anzuziehen, der nach Gott in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit geschaffen ist“ ( Eph 4,22). -24 ).
Isaaks Platz als Erbe im Haus Abrahams wurde am Tag seiner Entwöhnung offenbar.
Es war ein Tag der Freude für alle im Haus. Von nun an war Isaak der Oberbefehlshaber, und Ismael wurde ausgestoßen
(1. Mose 21). :8-12 Gesetzes und der Gnade angesehen werden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Gesetz für den fleischlichen Menschen gilt und einen Zustand der Knechtschaft schafft. Ismael ist ein Sinnbild für den natürlichen Menschen, „nach dem Fleisch geboren“, der eine Zeit lang im Haus Abrahams lebte, bis Isaak, der wahre Erbe, geboren wurde. Ismael spricht von unserem natürlichen Zustand, wenn das Fleisch unbestrittenen Besitz hat und wir leben, um uns selbst zu befriedigen; während Isaak das verkörpert, was aus Gott geboren ist – den neuen Menschen: wie der Apostel schrieb: „Das war nicht zuerst das Geistige, sondern das Natürliche, danach das Geistige“ (1. Kor. 15). Es war nicht ein verbesserter Ismael, keine Veränderung der alten Natur,). All dies ist voller heilsamer Belehrung für das Volk Gottes. Es darf nicht zugelassen werden, dass das Fleisch in unserem Leben herrscht, und unser Herr Jesus Christus hat seinen rechtmäßigen Platz, und obwohl ein solcher Zustand bestehen mag, kann es für Gott keine Frucht geben. Was für ein Tag der Freude bricht an, wenn die Seele sagen kann: „Christus ist für mich das Leben“ und das Fleisch mit seinen Begierden verleugnet wird. Weltliche Assoziationen und Wünsche (alles, was nach „Ismael“ riecht) verlieren dann ihren Einfluss, und die Seele sucht „das, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt“ ( Kol. 3,1 ). Mögen wir all dem treu bleiben, in der Gegenwart Isaaks, aber dem Fleisch absolut den Platz verweigern. Ach! Wie oft entschuldigen wir uns für das schlechte Verhalten unseres „Ismael“, anstatt ihn zu vertreiben! Welchen Segen verlieren wir leider, wenn wir uns mit dem Fleisch herumschlagen!
Der Tag des Festes und der Freude kam im Haus Abrahams erst, als Isaak entwöhnt wurde; Erst wenn Christus seinen rechtmäßigen Platz in unseren Herzen und Leben hat, können wir volle Freiheit und Segen erfahren.
Es ist eine Sache, „durch den Geist versiegelt“ zu sein ( Römer 5 ), und eine ganz andere, in der Freiheit des Geistes zu sein, wie in Römer 8 dargelegt, nicht danach streben zu sehen wieviel toleriert werden kann, sondern dem Fleisch absolut den Platz verweigern.
JWHN
1. Mose enthält im Keim jedes elementare Prinzip, das später auf Gottes Weise mit dem Menschen entwickelt wurde.
Es wurde passenderweise „Die Saathandlung der gesamten Bibel“ genannt.
Wir sind daher nicht überrascht, in Galater 4 zu finden, dass Sarah und Hagar als Vertreter der beiden grossen Prinzipien angesehen werden, die zum Aufbewahrungsort der Verheissungen Gottes werden sollten, Isaak jedoch, der neue Mensch, Kind Sarahs und Kind des Glaubens ( Gen. 17:15-17 ).
Doch die Geburt Isaaks brachte Konflikte mit sich, die bald den Charakter des Sohnes der Magd offenbarten.
Die Wiedergeburt verändert den Charakter des Fleisches nicht im Geringsten. Das Fleisch „ist dem Gesetz Gottes nicht unterworfen und kann es auch nicht sein“ ( Römer 8,7 ).
Der kultivierte natürliche Mensch bleibt immer noch Mensch. Ismael mochte „eine grosse Nation“ werden, der Vater von zwölf Fürsten, aber er war immer noch der Sohn der Magd.
Ismael und Isaak im Haus Abrahams waren ein eindrucksvolles Beispiel für die zwei Naturen des Gläubigen.
„Das Fleisch begehrt gegen den Geist und der Geist wider das Fleisch, und diese widersprechen einander“ ( Gal 5,17 ).
Im Haus Abrahams gab es einen Streit darüber, wer den ersten Platz einnehmen sollte.
Wer aus dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war ( Gal. 4:29 ); So ist es auch jetzt, es gibt einen Kampf zwischen dem Fleisch und dem Geist in den Kindern Gottes, bis „Der nach dem Fleisch geborene“ ausgestoßen – als Erbe verleugnet wird. Von Ismael hatte Gott gesagt: „Er wird ein wilder Mann sein.“ Könnten passendere Worte verwendet werden, um zu beschreiben, was das Fleisch ist? Wir müssen also lernen – wie der Apostel sagte: „Ich weiß, dass in mir – das heißt in meinem Fleisch – nicht das Gute wohnt“ ( Röm 7,18 , NT).
Deshalb muss das Fleisch (der Ismael in uns) verleugnet werden, um nach den Gedanken Gottes zu wandeln.
„Die Christen haben das Fleisch und die Neigungen und Begierden gekreuzigt“ ( Gal. 5,24 ). Behütet durch die selige Wahrheit dessen, was Gott uns „in Christus“ geschaffen hat, sind wir in der Lage, „den alten Menschen mit seinen Begierden abzulegen und den neuen Menschen anzuziehen, der nach Gott in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit geschaffen ist“ ( Eph 4,22). -24 ).
Isaaks Platz als Erbe im Haus Abrahams wurde am Tag seiner Entwöhnung offenbar.
Es war ein Tag der Freude für alle im Haus. Von nun an war Isaak der Oberbefehlshaber, und Ismael wurde ausgestoßen
(1. Mose 21). :8-12 Gesetzes und der Gnade angesehen werden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Gesetz für den fleischlichen Menschen gilt und einen Zustand der Knechtschaft schafft. Ismael ist ein Sinnbild für den natürlichen Menschen, „nach dem Fleisch geboren“, der eine Zeit lang im Haus Abrahams lebte, bis Isaak, der wahre Erbe, geboren wurde. Ismael spricht von unserem natürlichen Zustand, wenn das Fleisch unbestrittenen Besitz hat und wir leben, um uns selbst zu befriedigen; während Isaak das verkörpert, was aus Gott geboren ist – den neuen Menschen: wie der Apostel schrieb: „Das war nicht zuerst das Geistige, sondern das Natürliche, danach das Geistige“ (1. Kor. 15). Es war nicht ein verbesserter Ismael, keine Veränderung der alten Natur,). All dies ist voller heilsamer Belehrung für das Volk Gottes. Es darf nicht zugelassen werden, dass das Fleisch in unserem Leben herrscht, und unser Herr Jesus Christus hat seinen rechtmäßigen Platz, und obwohl ein solcher Zustand bestehen mag, kann es für Gott keine Frucht geben. Was für ein Tag der Freude bricht an, wenn die Seele sagen kann: „Christus ist für mich das Leben“ und das Fleisch mit seinen Begierden verleugnet wird. Weltliche Assoziationen und Wünsche (alles, was nach „Ismael“ riecht) verlieren dann ihren Einfluss, und die Seele sucht „das, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt“ ( Kol. 3,1 ). Mögen wir all dem treu bleiben, in der Gegenwart Isaaks, aber dem Fleisch absolut den Platz verweigern. Ach! Wie oft entschuldigen wir uns für das schlechte Verhalten unseres „Ismael“, anstatt ihn zu vertreiben! Welchen Segen verlieren wir leider, wenn wir uns mit dem Fleisch herumschlagen!
Der Tag des Festes und der Freude kam im Haus Abrahams erst, als Isaak entwöhnt wurde; Erst wenn Christus seinen rechtmäßigen Platz in unseren Herzen und Leben hat, können wir volle Freiheit und Segen erfahren.
Es ist eine Sache, „durch den Geist versiegelt“ zu sein ( Römer 5 ), und eine ganz andere, in der Freiheit des Geistes zu sein, wie in Römer 8 dargelegt, nicht danach streben zu sehen wieviel toleriert werden kann, sondern dem Fleisch absolut den Platz verweigern.
JWHN