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Israels Rückführung
Israels Rückführung
Ps 78,52-54; Jer 23,7f; 1Mo 32,11-14; Matth 13, 44-46; Hes 36
Als das Volk gegen Gott in der Wüste rebellierte, stand Moses als Mittler ein, damit Gott das Volk nicht austilgte. Mose kannte die Verheissungen und den Willen Gottes, dadurch konnte er den Zorn Gottes abwenden. Wir sehen darin eine Vorschattung auf den Herrn Jesus. Doch sehen wir auch, dass Gott sein Volk nicht in der Wüste versammelt hatte, um es dort zu töten. Genauso wie damals sammelt auch heute Gott sein Volk nicht im Unglauben in Israel, damit es dann in der großen Drangsal Jakobs von den Nationen vertilgt wird, sondern so wie Jeremia 23, 7f es uns prophetisch mitgeteilt wird. Der Auszug aus Ägypten war tausende Jahre hindurch ein unvergessenes Ereignis, an das man sich noch heute erinnert. Der Auszug war geprägt durch das Handeln und die Führung Gottes. Doch die Rückkehr des Volkes aus seiner Zerstreuung aus allen Teilen der Welt wird den Auszug aus Ägypten übertreffen, denn dieses Ereignis basiert auf der grössten Gnadengabe Gottes.
In Hesekiel 36 erfahren wir, wie der Zustand des Volkes unter der Zerstreuung ist, nämlich so, dass sie den Namen Jehovas entweihen. Erst wenn Israel sieht und erkennt, wen sie durchstochen haben und in Reue umkehren, erhalten sie anstelle eines steinernem, oder um es noch härter auszudrücken, eines diamantenen Herzens ein fleischernes. Eine solche Umwandlung ist nur durch das Erlösungswerk des Herrn Jesu Christi möglich. Jeder einzelne aus jeder beliebigen Nation kann bereits heute davon profitieren, indem ein solcher in gleicherweise umkehrt, wie es einmal auch sein treues Volk Israel tun wird. So kehrt der einzelne zum ewigen Leben um und das Volk Israel kehrt um, damit der Name Jehovas an ihnen verherrlicht werden kann. Vgl. Hesekiel 39,21ff.
Heute finden wir das Volk Israel auf der ganzen Welt verteilt, aber ein paar wenige befinden sich bereits im Land Kanaan.
Ps 78,52-54; Jer 23,7f; 1Mo 32,11-14; Matth 13, 44-46; Hes 36
Als das Volk gegen Gott in der Wüste rebellierte, stand Moses als Mittler ein, damit Gott das Volk nicht austilgte. Mose kannte die Verheissungen und den Willen Gottes, dadurch konnte er den Zorn Gottes abwenden. Wir sehen darin eine Vorschattung auf den Herrn Jesus. Doch sehen wir auch, dass Gott sein Volk nicht in der Wüste versammelt hatte, um es dort zu töten. Genauso wie damals sammelt auch heute Gott sein Volk nicht im Unglauben in Israel, damit es dann in der großen Drangsal Jakobs von den Nationen vertilgt wird, sondern so wie Jeremia 23, 7f es uns prophetisch mitgeteilt wird. Der Auszug aus Ägypten war tausende Jahre hindurch ein unvergessenes Ereignis, an das man sich noch heute erinnert. Der Auszug war geprägt durch das Handeln und die Führung Gottes. Doch die Rückkehr des Volkes aus seiner Zerstreuung aus allen Teilen der Welt wird den Auszug aus Ägypten übertreffen, denn dieses Ereignis basiert auf der grössten Gnadengabe Gottes.
In Hesekiel 36 erfahren wir, wie der Zustand des Volkes unter der Zerstreuung ist, nämlich so, dass sie den Namen Jehovas entweihen. Erst wenn Israel sieht und erkennt, wen sie durchstochen haben und in Reue umkehren, erhalten sie anstelle eines steinernem, oder um es noch härter auszudrücken, eines diamantenen Herzens ein fleischernes. Eine solche Umwandlung ist nur durch das Erlösungswerk des Herrn Jesu Christi möglich. Jeder einzelne aus jeder beliebigen Nation kann bereits heute davon profitieren, indem ein solcher in gleicherweise umkehrt, wie es einmal auch sein treues Volk Israel tun wird. So kehrt der einzelne zum ewigen Leben um und das Volk Israel kehrt um, damit der Name Jehovas an ihnen verherrlicht werden kann. Vgl. Hesekiel 39,21ff.
Heute finden wir das Volk Israel auf der ganzen Welt verteilt, aber ein paar wenige befinden sich bereits im Land Kanaan.
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