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Matthäus 25,1 -13 10 Jungfrauen ist kein Gleichnis

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  • Matthäus 25,1 -13 10 Jungfrauen ist kein Gleichnis

    Streng genommen ist Matthäus 25,1 -13 nicht ein eigentliches Gleichnis,
    einfach darum, weil es
    Elberfelder 1905
    Matthäus
    Mt 25,1 Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen<Eig. zur Begegnung [Und.: Einholung] des Bräutigams; so auch [V. 6]>. zehn: Lu 19,13
    Bräutigam: Joh 3,29; 2. Kor 11,2
    Mt 25,2 Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht.
    Mt 25,3 Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich; 5. Mo 32,29; Spr 1,32
    Mt 25,4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen. Spr 3,35; 1. Joh 2,27
    Mt 25,5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. warten: Hebr 10,37
    schläfrig: 1. Thes 5,6
    Mt 25,6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen! Mittern.: Offb 16,15
    entgegen: 1. Thes 4,17
    Mt 25,7 Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen. Eph 5,14
    Mt 25,8 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen.
    Mt 25,9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht also, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet für euch selbst. Jes 55,1; Jes 55,6; Gal 6,5
    Mt 25,10 Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür ward verschlossen. Hochzeit: Offb 19,9
    verschlossen: Lu 13,25; 1. Mo 7,16
    Mt 25,11 Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Herr: Mt 7,21-23
    Mt 25,12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. 2. Tim 2,19; Hebr 12,17
    Mt 25,13 So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde. Mt 24,42


    a) hier nicht steht und ER
    b) zu den Jüngern spricht
    Mt 24,3 (Elberfelder 1905)
    Als ER aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen:
    Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?
    und nicht zur Volksmenge. Solange die Volksmenge dabei war sprach ER in Gleichnissen,
    Mt 13,34-35 (Elberfelder 1905)
    34
    Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,
    35
    damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war."
    In dem Verband der 10 {►► Königreich der Himmel "Gleichnisse"}, sind welche, die werden Gleichnisse genannt, andre nicht, aber das ist hier nicht das erste Thema.

    Matthäus 25,1 -13 ist das Mittlere Hauptstück der 5. und letzten Rede des Herrn im Matthäusevangelium
    , die beginnt mit dem Weggehen des Herrn vom Tempel in Mt 24.1 und endet mit
    Mt 26,1 (Elberfelder 1905)
    Und es geschah, als Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:
    In diesen Versen ist ein Teilaspekt der Antwort des Herrn bezüglich der 3 Frage der Jünger in
    Elberfelder 1905
    Matthäus
    Mt 24,2 Mi 3,12
    Mt 24,3 Als er aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters? Apg 1,6-7; 1. Thes 5,1-4; Mk 4,34
    Endes: Mt 13,39



    Wir haben zu Unterscheiden zwischen der Lehrantwort des Herrn in Mt 24.4- 24.31,
    dann der bildhaften / gleichnishaften Erklärungen als Einschub in den Versen Mt 24.31 - 25.30
    und dann dem Wiederaufnehmen der lehrhaften Erklärung von 25.31 - 25.46.

    Die Kapiteleinteilung verdunkelt optisch manchmal wenn man nicht aufpasst die Gedankengänge,
    sie sind rein praktisch und haben nie eine geistliche Bedeutung,
    auch wenn ich sie auch vielfach als "Eselsbrücken" gebrauche.

    Die Darlegungen über das Königreich der Himmel (in der Elberfelder fälschlicherweise mit "Reich der Himmel" übertragen), beginnen mit dem Hinweggehen des Herrn aus dem Hause Israel hinaus und Seinem "an den See setzen", Kp12/Kp13.
    Mt 25. 1 - 13 Auslegung in sich selbst, gibt immer komplett unsinnige Bibelbetrachtungen. Wenn vor unseren "geistigen" Augen klar ist, dass es hier nicht um Israel und nicht um die Kirche sondern um Das Königreich der Himmel geht, dann geht die Auslegung von Mt 25 1- 13 etwa 180" lang. Wenn man dann länger braucht hat, man das Umfeld nicht gelesen.
    (Wie meistens bei mir überspitzt und abstrakt dafür todernst gemeint...)

    Von Mt 24.4 bis Mt 25.30 geht es um die Ankunft des Sohnes des Menschen Als "Sohn des Menschen" ist ER Christus der König Israels und der Herrscher über die Welt.
    Mt 13,34-35 (Elberfelder 1905)
    34Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, 35damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war."
    Dass diese Dinge damals noch Prophetie in die weitere Zukunft waren und nicht unmittelbar bevor standen, war klar, darum auch der Hinweis mit dem "Lesen".
    Mt 24,15 (Elberfelder 1905)
    Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte
    (wer es liest, der beachte es),
    Das Königreich der Himmel kann man in
    5 zeitliche Abschnitte unterteilen:

    AT = reine Prophetie
    Evangelien_ Der König ist da, das Reich ist Nahe
    Briefe= Der König ist von der Welt verworfen und die Seinigen auch.
    1000JR Die irdische Erfüllung des Königreiches
    Ewigkeit = die ewige Bestimmung.

    Das Königreich der Himmel
    besteht nicht aus Wiedergeborenen,
    es ist nicht die Christliche GdHdG (Versammlung + Gemeinde, aber im Königreich der Himmel hat es Wiedergeborene und Bekenner.
    Innerhalb des Königreiches der Himmel hat es währende dem Zeit- Abschnittes wo der Heilige Geist auf Erden im Leibe Christi ist,
    also von Pfingsten bis zur Entrückung der GdHdG [Versammlung] auch die Christen innerhalb dem KDR.
    Das Königreich der Himmel hört aber nicht mit der Entrückung auf.
    Die Entrückung selbst kann natürlich in den Evangelien noch nirgends erwähnt werden,
    weil auch auch innerhalb der Evangelien nie von der "Christlichen Versammlung" als "Leib Christi" oder Braut des Lammes die Rede ist.
    Das ist in den Evangelien noch ein Geheimnis und für viele heute auch noch....
    -*-*-*
    Zitat:
    1. Wer oder was sind die 10 Jungfrauen, warum 10?
    In diesem Abschnitt der Erklärung der prophetischen Ereignisse geht es um die persönliche Verantwortung eines jeden innerhalb des Königreiches der Himmel. Und die Zahl 10 deutet eben die Verantwortung an.​

    *-*-*-
    Zitat:
    4. Wie merkten die törichten Jungfrauen das sie Öl brauchen* bzw. was sind die Lampen?
    In diesem Vergleich wird festgestellt, dass alle auf dem Weg zu der Hochzeit waren. Die Hochzeit hier hat nicht mit der Entrückung oder dem Eingang in das 1000JR zu tun, sondern eben mit der damaligen Sitte des Hochzeitfestes.
    Nun hat sich hier der Bräutigam verspätet, (die Braut wird hier gar nicht erwähnt, weil es ja nicht um sie geht, sondern "wachen"), und alle, die klugen wie die dummen schlafen ein.

    Sobald man in einem Gleichnis auf einen falschen Punkt fixiert ist, streut das Licht und man hat keine Klarheit, sondern alles wird diffus.

    Ein Parabolspiegel hat einen Brennpunkt. Das Wort Gleichnis, gr. Parabel, ist eben gekennzeichnet dadurch, dass es eine Kernaussage hat. Und die ist: "das wachen". Sobald man irgend ein Gegenstand der benötigt wird, um den Kernpunkt darzustellen, erklärt haben will, ausser dem Brennpunkt, wird man angeschmiert...​
    ----
    Zitat:
    5. Wer heiratet wen und wann?
    Siehe oben, es geht nicht um eine spezielle Heirat, weder um die der Braut des Lammes (Schon gar nicht) noch um die Braut Christi, sondern um das "wach" sein. Alles weitere sind Anwendungen die kann man machen oder auch nicht, aber man verdunkelt dabei immer den Sinn der Sache. Der Sinn der Sache ist "das Wachen".​
    *-*-*
    Zitat:
    7. Was passiert mit den törichten Jungfrauen?
    Da das Gleichnis ein Gleichnis der Königreich der Himmel Serie ist und die Verantwortung innerhalb dieses Reiches bis zum Ende des 1000JR geht, haben wir die Erklärung dazu in den folgenden Versen.
    Mt 25,30 (Elberfelder 1905)
    Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
    Mt 25,41 (Elberfelder 1905)
    Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Gehet von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln;
    Mt 25,46 (Elberfelder 1905)
    Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.
    Zitat:
    1. Wer oder was sind die 10 Jungfrauen, warum 10?
    2. Wann war/ist Mitternacht?
    4. Wie merkten die törichten Jungfrauen, dass sie Öl brauchen* bzw. was sind die Lampen? *(Die Antwort, das sie es daran merkten, dass ihre Lampen erlöschen gilt nicht!)
    3. Wer oder was sind die Händler?
    5. Wer heiratet wen und wann?
    6. Was ist die Rolle der 5 Jungfrauen auf der Hochzeit?
    7. Was passiert mit den törichten Jungfrauen?
    Die 10 Jungfrauen sind durch viele Gemeinsamkeiten gekennzeichnet. Die Übereinstimmungen sind so stark, dass man bis zu dem Geschrei um Mitternacht gar nicht merkt, dass sie nicht vollständig übereinstimmen. Darum denke ich, dass die 10 Jungfrauen grundsätzlich ein gleiches Bekenntnis haben und dass man bis zu dem Geschrei um Mitternacht nicht erkennen kann, ob das Bekenntnis der Einzelnen echt oder unecht ist.

    Um Mitternacht erklingt Geschrei:
    Mt 25,6 (Elberfelder 1905)
    Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen!
    Also, plötzlich eine konkrete Aufforderung den Zustand zu verändern. Jetzt wird deutlich, dass nur diejenigen, die Öl dem Bräutigam entgegengehen und dann mit ihm zur Hochzeit gehen können.

    Wir müssen hier schon der Reihe nach vorgehen und den biblischen Text stehen lassen. Vielleicht ist die Funktion einer Öllampe nicht richtig bekannt. Da gibt es einen Docht oder Faden. Dieser kann nur Licht abgeben, wenn permanent Öl in Gas umgewandelt wird. Der Docht selbst hat aber sehr wohl ein Material, ähnlich wie wir das heute noch von Kerzen kennen, welches sich bis zu einem bestimmten Punkt selbst verzehren kann und dadurch eine Zeitlang wie ein glimmender Docht erkannt werden kann. Wenn also bei dem Versuch die Öllampe in Betrieb zu nehmen der Docht (die Lampe) erlischt, dann ist offensichtlich in dem Ölbehälter kein Öl. Sobald man die externe Feuerquelle wegnimmt, geht die Lampe wieder aus.

    Die Händler sind solche, die auch heute Öl versprechen. Das Öl ist deutlich ein Bild vom Heiligen Geist. Das geht so durch die ganze Bibel. So ist z.B. jeder charismatische Erweckungsprediger ein Händler. Aber auch die esoterisch Erleuchteten sind solche Händler. Zu dem einzig wahren Händler, dem Bräutigam selbst können die törichten Jungfrauen nicht mehr gehen. Sie müssen sich jetzt auf die Dinge verlassen, auf die sie sich immer gestützt haben. Allein aufgrund der Tatsache, dass die klugen Jungfrauen die törichten nicht zu dem Bräutigam schicken, um Öl zu kaufen, wird für mich klar, dass das Geschrei oder wie andere sagen, der Mitternachtsruf, nicht willkürlich irgendwann innerhalb der Gnadenzeit erschallt. Vor gut einem Jahr habe ich die Auslegung gehört, der Mitternachtsruf sei mit dem Aufkommen der Brüderbewegung erschollen. So etwas ist einfach unbiblisch und darum dummes Zeug.

    Solche mit einem falschen Bekenntnis haben keine Chance mehr beim Bräutigam Öl zu kaufen. Ich denke, wir sind hier an dem Punkt, an dem der Menschensohn, das Lamm Gottes Hochzeit feiert.

    Nun ist die Frage nach dem Bräutigam und der Braut nicht ganz so kompliziert. Ich denke, es ist ganz eindeutig, dass hier das Lamm Gottes die Braut heiratet. Die Frage nach dem Zeitpunkt ist da schon ein wenig delikater. Vorab will ich hier noch anmerken, dass die fünf klugen Jungfrauen nicht heiraten, sie nehmen nur an der Hochzeitsfeier teil, und zwar als geladene Gäste. Unter diesem Blickwinkel und unter Beachtung der bisherigen Aussagen in dem biblischen Bericht kommen wir dann auch dem Zeitpunkt ein wenige näher.

    Wir fassen noch einmal zusammen:

    Die törichten Jungfrauen werden zu den Händlern geschickt und nicht zum Bräutigam, nicht zu dem Herrn Jesus. Es gibt offensichtlich keine Chance mehr an den Heiligen Geist, sprich an Öl zu kommen. Die Hochzeit findet also deutlich zu einem Zeitpunkt statt, da kann keine Entscheidung mehr für den HERRN JESUS gefällt werden. Der Hochzeitstermin muss nach dem Ende des 1000JR liegen.

    Völlig unabhängig von dem Bibeltext in Matt. 25 sprechen noch mehr Bibelstellen für einen Hochzeitstermin des Lammes zu diesem Zeitpunkt.

    Johannes 15 zeigt uns, dass die Braut auch gleichzeitig die Reben am Weinstock sind und Frucht bringen sollen. Gleichzeitig macht der Herr Jesus deutlich, dass er erst im Reich seines Gottes und Vaters wieder von der Frucht des Weinstocks trinken wird.
    Mt 26,29 (Elberfelder 1905)
    Ich sage euch aber, dass ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters.
    Mk 14,25 (Elberfelder 1905)
    Wahrlich, ich sage euch, dass ich hinfort nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde bis an jenem Tage, da ich es neu trinken werde in dem Reiche Gottes.
    Lk 22,18 (Elberfelder 1905)
    Denn ich sage euch, dass ich nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis das Reich Gottes komme.
    Matt. 26 Reich des Vaters in Mk. 14 und Lukas 22 Reich Gottes. Nun macht uns 1. Korinther 15 deutlich, dass das Reich des Gottes und Vaters erst kommt, wenn der HERR Jesus selbst alles störende beiseitegeschafft hat.
    1 Kor 15,24-26 (Elberfelder 1905)
    24
    dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben, wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.
    25
    Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füsse gelegt hat.
    26
    Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.
    Auch ohne Hinweis auf Joh. 15 ist es nur schwer vorstellbar, dass eine Hochzeit ohne Wein stattfindet. Also, nach Abwägung dieser Bibelstellen denke ich, dass die Hochzeit des Lammes tatsächlich der ewige Zustand ist.

    Zu der Rolle der 5 klugen Jungfrauen habe ich oben schon etwas gesagt. Ich denke, es sind Gläubige aus dem 1000JR die an der Hochzeit teilnehmen, aber nicht selbst heiraten.

    Die fünf törichten Jungfrauen sind diejenigen, die sich gegen den HERRN Jesus stellen, wenn der Satan am Ende des 1000JR noch einmal losgelassen wird. Obwohl sie 1000 Jahre unter der Segensherrschaft des Sohnes des Menschen gelebt haben, haben sie ihn doch nicht als HERRN angenommen.
    Offb 20,7-9 (Elberfelder 1905)
    7
    Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,
    8
    und wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kriege zu versammeln, deren Zahl wie der Sand des Meeres ist.
    9
    Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam [von Gott] hernieder aus dem Himmel und verschlang sie.
    Offb 20,12-15 (Elberfelder 1905)
    12
    Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
    13
    Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
    14
    Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.
    15
    Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
    Die letzten Verse von Offenbarung 20 machen deutlich, was mit Ihnen geschehen wird.​
    Ulrich​

    -------
    VON
    Mt 24,32 (Elberfelder 1905)
    Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennet ihr, dass der Sommer nahe ist.
    ABER
    Mt 24,37 (Elberfelder 1905)
    Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
    ALSDANN
    Mt 24,40 (Elberfelder 1905)
    Alsdann werden zwei auf dem Felde sein, einer wird genommen und einer gelassen;
    DESHALB
    Mt 24,44 (Elberfelder 1905)
    Deshalb auch ihr, seid bereit; denn in der Stunde, in welcher ihr es nicht meinet, kommt der Sohn des Menschen. -
    Alsdann
    Mt 25,1 (Elberfelder 1905)
    Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
    Denn
    Mt 25,14 (Elberfelder 1905)
    Denn gleichwie ein Mensch, der ausser Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:
    Diese Abschnitte gilt es zu Unterscheiden nicht zuerst zeitlich, sondern von Ihrem Charakter her.
    _________________​
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    https://youtu.be/06s9fjytML4
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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