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DIe Verwerfung des Königs

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    Die Verwerfung des Königs
    Antonio Stanojevic:
    Die endgültige Verwerfung des Königs

    Der dritte Teil des Evangeliums beschreibt die endgültige Ablehnung des Messias durch Israel (16,13- 28,20).

    1. Innerhalb dieses Teils stellt Matthäus die Zurüstung der Jünger durch den Messias angesichts dieser Verwerfung vor (16,13-20,34).

    Den Jüngern wird eine Offenbarung Seiner Person in Anbetracht Seines kommenden Todes gewährt (16,13-16).
    Dem folgt eine Offenbarung Seines Heilsplans:
    → für die ekkelsia Israel im 1000JR (16,17-20),

    → in bezug auf Seinen Tod (16,21-26)

    → und für das Reich (16,26-17,21).

    Die Verklärung war eine Offenbarung dessen, wie der Sohn des Menschen in Herrlichkeit kommt (16,27).

    Sie muß verstanden werden als Darstellung der Wiederkunft des Messias im Kleinen und als Vorgriff darauf, wenn Er in Seiner Herrlichkeit zur Aufrichtung Seines Reichs kommt (2.Petr.1,16-18).
    2. Petr 1,16 Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht kundgetan, indem wir künstlich erdichteten Fabeln folgten, sondern als die da Augenzeugen seiner herrlichen Größe gewesen sind.
    2. Petr 1,17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe".
    2. Petr 1,18 Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her erlassen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berge waren
    Matthäus stellt die Belehrungen des Messias angesichts Seines Todes vor (17,22-20,34).

    In diesem Abschnitt belehrt Er über Seine Leiden (17,22-23),
    die Vorrechte von Söhnen (17,24-27),
    Demut (18,1-5),
    Ärgernisse (18,6-14),
    Gemeindezucht (18,15-20),
    Vergebung (18,21-35),
    Scheidung (19,1-12),
    das Aufnehmen von Kindern (19,13-15),
    Reichtum (19,16-26),
    Dienst (19,27-20,16),
    Seinen Tod (20,17-19)
    und Ehrgeiz (20,20-28).

    Außerdem beweist Er messianische Vollmacht (20,29-34).

    2. Zweitens hält Matthäus in diesem Teil die feierliche Vorstellung und Verwerfung des Königs fest (21,1-27,66).

    Innerhalb dieses Abschnitts wird über die feierliche Vorstellung des Königs bei Seinem triumphalen Einzug berichtet (21,1-17), der zeitlich mit dem Kommen des Messias übereinstimmt, das in Dan.9,24-27 angekündigt wurde. Die Tempelreinigung (21,12-13) ist ein weiterer Teil Seiner feierlichen Vorstellung, wobei deutlich wird, daß der Messias im Namen Seines Vaters handelt, um den Tempel Seines Vaters in Besitz zu nehmen.

    Auch die Heilung der Kranken (21,14) gehört zur weiteren feierlichen Vorstellung, weil sich darin Seine Vollmacht zeigt.
    Der letzte Akt bei Seiner feierlichen Selbstvorstellung als Messias ist die Annahme des Lobes aus der breiten Masse (21,15-17).

    Im Anschluß an diese feierliche Vorstellung zog sich der Messias aus Jerusalem zurück (21,17).

    Dies ist ein bedeutsamer Vorgang angesichts Seiner Verwerfung durch das Volk.

    Dem folgt die Verfluchung des Feigenbaums durch den Messias (21,18-22).

    Da der Feigenbaum in der Schrift als Symbol für das Volk Israel gebraucht wird, scheint diese Handlung die Beiseitesetzung der Nation durch den Messias aufgrund ihrer Verwerfung Seiner Person darzustellen.

    3. Der dritte Handlungsverlauf innerhalb dieses Teils umfaßt den letzten Konflikt mit dem Volk (21,23- 22,46).

    Es gibt zunächst eine Auseinandersetzung mit den Priestern und Ältesten über die Frage Seiner Vollmacht (21,23).

    Drei Gleichnisse
    veranschaulichen diesen tragischen Konflikt: das Gleichnis von den beiden Söhnen (21,28-32) zur Verdeutlichung ihrer Haltung gegenüber dem Dienst des Johannes;
    das Gleichnis von den Weingärtnern (21,33-46), das die Haltung Ihm selbst gegenüber zeigt;

    und das Gleichnis vom Hochzeitsfest (22,1-14), das ihre Haltung gegenüber Gottes Einladung zum Eingang in das Reich erkennen läßt.

    Dann gibt es einen Konflikt mit den Herodianern (22,15-22) über die Steuerfrage.
    Schließlich folgt eine Auseinandersetzung mit den Sadduzäern (22,23-33)
    über die Frage der Auferstehung und mit den Pharisäern (22,34-46) über die Frage der Auslegung des Gesetzes.

    4. Der vierte Handlungsverlauf führt uns zur Beiseitesetzung des Volkes Israel durch Christus, weil es Ihn und Sein Reich verworfen hat (23,1-39). In diesem Kapitel sind die Weherufe festgehalten, die über die Pharisäer ausgesprochen wurden. Es endet mit einer Gerichtsankündigung (23,33) und einer endgültigen Voraussage der Verwüstung (23,38).

    5. Diese Beiseitesetzung zieht die Voraussagen des Königs nach sich (24,1-25,46). In diesem Abschnitt wird die Chronologie der Ereignisse für das Volk Israel entfaltet. Als Erwiderung auf die Fragen der Jünger bezüglich der Zukunft von Stadt und Nation beschreibt Er die Trübsalszeit (24,4-26), die Wiederkunft (24,27-30) und die erneute Sammlung Israels (24,31). Die chronologische Entfaltung wird unterbrochen, um gleichnishafte Belehrungen über Wachsamkeit weiterzugeben (24,32-51). Dann wird die zeitliche Abfolge der Ereignisse mit einer Offenbarung in bezug auf das Gericht über Israel (25,1-13 und 25,14-30) sowie über die Nationen (25,31-46) wiederaufgenommen, um zu zeigen, daß nur Errettete in das Tausendjährige Reich eingehen werden, das der Wiederkunft des Messias folgen soll.


    6. Der sechste Handlungsverlauf in diesem Teil umfaßt die Darstellung der Leidensgeschichte des Königs (26,1-27,66).
    Es werden die Seinem Tod vorausgehenden Ereignisse beschrieben (26,1-27,32):
    - die Ankündigung des Zeitpunktes des Todes (26,1-2);
    - die Verschwörung (26,3-5);
    - die Salbung (26,6-13); - der Verrat (26,14-16);
    - die Feier des Passah und die Einführung des Gedächtnismahls (26,17-30);
    - die Voraussage der Verleugnung durch Petrus (26,31-35);
    - die Erlebnisse in Gethsemane (26,36-46);
    - die Gefangennahme und der Prozeß gegen den Messias (26,47-27,32).

    Dort geht es vor Gericht um die eine Frage, ob Jesus der Messias, der Sohn Gottes, ist (26,63).

    Danach werden die Ereignisse bei Seinem Tod und Seiner Grablegung umrissen (27,33-66).
    Es gibt eine Anzahl von Geschehnissen im Umfeld der Kreuzigung selbst, die davon zeugen, daß es der Messias war, den die Juden hinrichteten.
    Der Spott der Soldaten, die riefen: "Sei gegrüßt, König der Juden" (27,29), legt davon Zeugnis ab.

    Das Verteilen der Kleider (27,35)
    erweist sich als Erfüllung des messianischen Psalms, die somit dieses Ereignis mit dem Messias selbst in Verbindung bringt.

    Die Inschrift über dem Kreuz (27,37) ist ein weiterer Beweis dafür. Die Ursache der gegen Ihn vorgebrachten Beschimpfungen (27,40) bestand darin, daß Er messianische Vollmachten beanspruchte.

    Die höhnischen Bemerkungen der Priester (27,42-43) bezogen sich auf die Tatsache, daß Er eine Errettung angeboten hatte, die nur der Messias dem Volk bringen konnte. Sowohl die von Gott bewirkte Finsternis (27,45)

    und der Schrei aus Seinem Mund (27,46)
    als auch das Darreichen des Essigs (27,34)
    sind Erfüllungen dessen, was der Psalmist über den Tod des Messias voraussagte.

    Die Wunder, die mit Seinem Tod einhergehen (27,45.51.52), erweisen sich alle als Zeugnis dafür, daß Er wahrhaftig der Messias Gottes war.

    Seine eigentliche Grablegung (27,57-60) ist eine Erfüllung von Jes.53, des sehr bedeutsamen messianischen J.D.Pentecost 295 Abschnitts im Alten Testament. Es gibt in der Bitte um eine Versiegelung des Grabes (27,62-66) eine leise Andeutung dessen, daß die Führer des Volkes um Seine Messianität wußten und fürchteten, ihr Urteil würde sich aufgrund eines leeren Grabes als falsch erweisen. Folglich wollten sie es möglichst gut sichern. Sogar während des Todes und der Grablegung Christi als scheinbarer Niederlage für Sein Ziel, die Bundesschlüsse mit Israel zu erfüllen, ist das Messiaszeugnis im Überfluß vorhanden.

    7. Der letzte Handlungsverlauf in diesem Teil des Evangeliums umfaßt einen Bericht darüber, wie sich das messianische Recht des Königs erweist - in der Auferstehung des Messias (28,1-20).
    Das leere Grab (28,1-8) und die Erscheinungen nach der Auferstehung (28,9-10) sind als Beweise Seiner Messianität so überzeugend, daß man eine Erklärung für das leere Grab erfindet (28,11-15). Israel ist das große Zeichen in bezug auf die Person des Christus gegeben worden.
    Der abschließende Auftrag an die Jünger (28,16- 20) ist der letzte Ausdruck der messianischen Vollmacht des Christus.

    Das Matthäusevangelium wurde geschrieben, um den Messias Israel vorzustellen und die Haltung dieses Volkes Ihm gegenüber zu dokumentieren. Der erste Handlungsverlauf des Buchs hat mit Seiner Vorstellung und Bestätigung zu tun, da Er als derjenige zu sehen ist, der die rechtmäßigen, moralischen, juristischen und prophetischen Ansprüche auf den Thron hat. Diese Rechte bestätigt der König mit Seinen Wundern voll und ganz.

    Der zweite festgestellte Handlungsverlauf umfaßt den Widerstand gegen den Messias und Seine Verwerfung durch das Volk Israel. Der Widerstand weitet sich zu offener Ablehnung durch diese Nation aus. Infolge dieser Verwerfung wird ein verborgener Heilsplan für ein neues Zeitalter geoffenbart. Der dritte große Handlungsablauf hat mit dem Höhepunkt der Verwerfung im Tod des Messias zu tun. Damit wurde der König der Juden gekreuzigt. Die Auferstehung des Gekreuzigten ist eine göttliche Anerkennung all Seiner Ansprüche und Seine Bestätigung als Messias. Weil die Israeliten den Messias verwarfen, tragen sie ihre Sünde, bis Er kommt, um dieses Volk zu erlösen und um von allen als Messias anerkannt in Herrlichkeit zu regieren.
    -*-
    Zusammenfassung aus den vier Evangelien
    1. über das Königtum,
    2. den König,
    3. die Verwerfung des Königs
    4. und die Verwerfung des Königtums:

    Das Königtum:

    In den Evangelien wird das Königtum Jesu sowohl als gegenwärtige Realität als auch als zukünftige Hoffnung dargestellt.
    • Gegenwärtiges Königtum:
      Jesus selbst spricht vom "Reich Gottes" oder "Köngreich der Himmel" = uranos basilea,
      das mit seinem Kommen nahe gekommen ist
      (Matthäus 4,17; Markus 1,15).
      Dieses Reich ist nicht primär ein politisches oder irdisches Reich, sondern ein Reich, in dem Gottes Wille geschieht und seine Herrschaft in den Herzen der Menschen beginnt. Durch seine Wunder, seine Lehre und seine Autorität zeigt der Herrr Jesus seine königliche Macht und seinen Anspruch.
      Er handelt mit göttlicher Vollmacht, vergibt Sünden und lehrt mit einer Autorität, die über die der Schriftgelehrten hinausgeht (Markus 2,1-12; Matthäus 7,29).
    • Zukünftiges Königtum:
      Die Evangelien weisen auch auf ein zukünftiges, endgültiges Reich hin, in dem Jesus in Herrlichkeit wiederkommen und sein Königtum vollenden wird (Matthäus 25,31-46).
      Dieses Reich wird ein Reich des Friedens, der Gerechtigkeit und der ewigen Gemeinschaft mit Gott sein.
      Die Jünger erwarten oft ein irdisches Reich, aber der Herr Jesus korrigiert ihre Vorstellungen und lenkt ihren Blick auf ein geistliches und zukünftiges Reich.

    Der König:

    Der Herr Jesus Christus ist der verheissene König, der Messias.
    • Ankündigung und Geburt:
      Seine königliche Würde wird bereits bei seiner Geburt durch die Weisen aus dem Morgenland anerkannt, die ihn als "König der Juden" suchen (Matthäus 2,2).
      Engel verkünden seine königliche Herrschaft (Lukas 1,32-33).
    • Salbung und Identität:
      Bei seiner Taufe wird Jesus durch den Heiligen Geist gesalbt und von Gott als sein geliebter Sohn bestätigt (Markus 1,9-11).
      Petrus bekennt ihn als den Christus, den Messias (Markus 8,29), was seinen königlichen Titel impliziert.
    • Einzug in Jerusalem:
      Sein triumphaler Einzug in Jerusalem auf einem Esel wird als Erfüllung alttestamentlicher Prophetien über den messianischen König gefeiert
      (Sacharja 9,9; Matthäus 21,1-11).
      Die Menschen huldigen ihm mit "Hosanna dem Sohn Davids!" und erkennen ihn damit als königlichen Nachkommen Davids an.
    • Königliche Würde vor Gericht:
      Selbst vor Pilatus bekennt sich Jesus zu seinem Königtum, obwohl er betont, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist (Johannes 18,36-37).
      Die Inschrift "König der Juden" am Kreuz bezeugt ironischerweise seinen königlichen Anspruch, auch in seiner Erniedrigung.

    Verwerfung des Königs:

    Die Evangelien berichten ausführlich von der Ablehnung Jesu als König durch die religiösen und politischen Führer des jüdischen Volkes.
    • Widerstand und Feindschaft:
      Von Anfang an stößt der Herr Jesus auf Widerstand aufgrund seiner Lehre, seiner Autorität und seiner Ansprüche (Markus 2,6-7; Lukas 6,7).
      Die Pharisäer, Schriftgelehrten und Sadduzäer sehen in ihm eine Bedrohung ihrer Macht und Traditionen.
    • Anklagen und Verleumdungen:
      Sie suchen nach Gründen, ihn anzuklagen und zu verleumden, und werfen ihm Gotteslästerung, Verführung des Volkes und Aufruhr gegen Rom vor
      (Matthäus 12,24; Lukas 23,2).
    • Verschwörung und Verrat:
      Die religiösen Führer schmieden Pläne, Jesus zu töten (Markus 3,6; Johannes 11,53). Judas Iskariot verrät ihn schließlich für Geld
      (Matthäus 26,14-16).
    • Verurteilung und Kreuzigung:
      Vor Pilatus fordern die Volksmassen, aufgestachelt von ihren Führern, Jesu Kreuzigung (Matthäus 27,20-23).
      Sie verwerfen ihn als ihren König und wählen stattdessen Barabbas, einen Aufständischen.
      Die Kreuzigung selbst ist der Höhepunkt der Verwerfung.

    Verwerfung des Königtums:

    Die Verwerfung Jesu als König impliziert auch eine Verwerfung seines Königtums durch die damalige Generation.
    • Ablehnung des Reiches Gottes:
      Indem sie Jesus ablehnen, lehnen sie auch das Reich Gottes ab, das er verkündet und in seinem Wirken gegenwärtig macht.
      Sie verschließen sich der Möglichkeit, unter seiner Herrschaft zu leben.
    • Festhalten an irdischen Vorstellungen:
      Die Menschen erwarten einen politischen Messias, der sie von der römischen Herrschaft befreit.
      Sie können des Herrn Jesu geistliches und dienendes Königtum nicht verstehen oder annehmen.
    • Konsequenzen der Ablehnung:
      Die Evangelien deuten an, dass diese Verwerfung Konsequenzen für das jüdische Volk haben wird (z.B. Jesu Prophezeiungen über die Zerstörung Jerusalems).

    Zusammenfassung
    Es lässt sich sagen, dass die Evangelien den Herrn Jesus als den verheissenen König präsentieren,
    dessen Königtum sich sowohl in seiner gegenwärtigen Autorität und seinem Wirken als auch in seiner zukünftigen Herrlichkeit zeigt.
    Er wird jedoch von den religiösen und politischen Führern sowie einem Teil des Volkes verworfen,
    was letztendlich zu seiner Kreuzigung führt.
    Diese Verwerfung Jesu beinhaltet auch eine Ablehnung des von ihm verkündeten und präsentierten Reiches Gottes.


    Antonio Stanojevic
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
    -----------------------------------------------------------------------
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  • #2
    Die Verwerfung des Königs auf YT
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