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Der Herr Jesus Gottes Sohn

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  • Der Herr Jesus Gottes Sohn

    Das Johannesevangelium zeigt uns Christus als GOTT den Sohn, den Einen, der vom Himmel herabgekommen ist, um der Retter der Welt zu sein!
    Der Herr Jesus Gottes Sohn
    Joh 1,1: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
    Joh 1,3: Alles ward durch dasselbe<O. ihn>, und ohne dasselbe<O. ihn> ward auch nicht eines, das geworden ist.
    Joh 5,17: Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.
    Joh 5,18: Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbath brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleich machend.
    Joh 5,22: Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,
    Joh 5,23: auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
    Joh 5,24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.
    Joh 5,25: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die<O. eine> Stunde kommt und jetzt ist, da die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.
    Joh 5,26: Denn gleichwie der Vater Leben in sich selbst hat, also hat er auch dem Sohne gegeben, Leben zu haben in sich selbst;
    Joh 5,27: und er hat ihm Gewalt gegeben, [auch] Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.
    Joh 5,28: Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die<O. eine> Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören,
    Joh 5,29: und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse<Eig. das Schlechte> verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
    Joh 5,23: auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
    Joh 6,41: Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist;
    Joh 6,42: und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herniedergekommen?
    Joh 6,51: Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt<O. gegessen hat>, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber<Eig. Und das Brot aber>, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde
    Joh 8,58: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.
    Joh 8,59: Da hoben sie Steine auf, damit sie auf ihn würfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.
    Joh 9,35: Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?
    Joh 9,36: Er antwortete und sprach: Und wer ist es, Herr, auf daß ich an ihn glaube?
    Joh 9,37: Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es.
    Joh 9,38: Er aber sprach: Ich glaube, Herr; und er warf sich vor ihm nieder.
    Joh 10,11: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt<Eig. setzt ein; legt dar; so auch [V. 15.17.18]> sein Leben für die Schafe.
    Johannes
    Joh 10,14: Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen<O. was mein ist> und bin gekannt von den Meinen,
    Joh 10,30: Ich und der Vater sind eins.
    Joh 10,31: Da hoben die Juden wiederum Steine auf, auf daß sie ihn steinigten.
    Joh 10,32: Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt; für welches Werk unter denselben steiniget ihr mich?
    Joh 10,33: Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
    Joh 17,5: Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
    Joh 17,24: Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin<W. Vater, die [nach and. Les.: was] du mir gegeben hast, ich will, wo ich bin, auch jene bei mir seien>, auf daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
    Joh 18,4: Jesus nun, der alles wußte, was über ihn kommen würde, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?
    Joh 18,5: Sie antworteten ihm: Jesum, den Nazaräer. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin es. Aber auch Judas, der ihn überlieferte, stand bei ihnen.
    Joh 18,6: Als er nun zu ihnen sagte: Ich bin es, wichen sie zurück und fielen zu Boden.
    Joh 19,7: Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach Gesetz muß er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.
    Joh 20,28: Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
    Joh 20,29: Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und geglaubt haben!


    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Johannes


    Joh 3,16: Οὕτως γὰρ ἠγάπησεν ὁ θεὸς τὸν κόσμον ὥστε τὸν ⸀υἱὸν τὸν μονογενῆ ἔδωκεν, ἵνα πᾶς ὁ πιστεύων εἰς αὐτὸν μὴ ἀπόληται ἀλλὰ ἔχῃ ζωὴν αἰώνιον.<<b><font style="font-family: SBL Greek;">υἱὸν</font></b> WH NIV ] + <font style="font-family: SBL Greek;">αὐτοῦ</font> Treg RP>
    Joh 3,16: Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.


    GOTT – der grösste Liebhaber
    SO GELIEBT – der grösste Grad
    DIE WELT – die grösste Zahl
    DIE ER GAB – die grösste Tat
    SEIN EINGEBORENER SOHN – das grösste Geschenk
    ,DAS WER AUCH IMMER – die grösste Einladung
    GLAUBT – die grösste Einfachheit AN
    IHN – der Grösste Der Mensch SOLLTE
    NICHT UNTERGEHEN – die grösste Erlösung
    ABER – der grösste Unterschied
    HABEN – die grösste Gewissheit
    EWIGES LEBEN – der größte Besitz
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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