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Studium zu Hebräer 6

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    Mein Studium zu Hebräer 6
    Anmerkungen und Korrekturen sind erwünscht!


    Nachdem Paulus sie in Kapitel 5,11-14 für ihre Trägheit getadelt hat und sie somit der geistlichen Unmündigkeit zu Recht beschuldigt hat, fährt er weiter fort indem er sagt:" Deshalb, das Wort von dem Anfang des Christus lassend, lasst uns fortfahren zum vollen Wuchse und nicht wiederum einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott,
    der Lehre von Waschungen und dem Händeauflegen und der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.
    Und dies wollen wir tun, wenn Gott es erlaubt." (Hebr 6,1-3)

    Also Paulus spricht hier eine Personengruppe an, die Bezug zum Judentum hatten, Personen die das Gesetz Mose kannten.
    Es waren nämlich Juden die noch äußerlich an den Ritualen des Judentums festhielten und sie dadurch in einem Zustand der Unmündigkeit festgehalten worden waren.
    Diese oben erwähnten Dinge in Hebr 6,1-3 waren Fundamentalgrundlagen des Jüdischen Gottesdienstes, die auf den Messias/Christus hinwiesen, wie das Opfersystem usw., um das Volk auf IHN vorzubereiten.
    Es waren jedoch nur Schatten/Vorbilder, die sich letzten Endes in IHM erfüllt haben.
    Im Christentum sollten sie dann zum vollen Wuchse fortschreiten, d.h. wenn sie immer noch in diesen Schatten verweilten, die an sich kein Nutzen hatten, blieben sie immer noch in dem geistlichen Stand eines UNMÜNDIGEN Kindes.
    (vgl. Hebr 5,12-13)
    Das Christentum wird in der Reife eines geistlich Erwachsenen gesehen, denn das Christentum ist weit überlegener als das Judentum.
    Der Vorhang war zerrissen.

    "Deshalb, das Wort von dem Anfang des Christus lassend, lasst uns fortfahren zum vollen Wuchse." (Hebr 6,1)
    Es war eine Übergangszeit vom Judentum ins Christentum.
    Als Paulus in Jerusalem war und man über ihn sagte, dass er Abfall von Mose lehren würde, sagten die Jüdischen Brüder zu ihm:"...Du siehst, Bruder, wie viele Tausende es unter den Juden gibt, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz."
    ​Die Hebräer waren noch nicht ganz durchgedrungen, denn viele hielten noch am Gesetz fest, ohne zu verstehen, dass Christus das Ende des Gesetzes ist.
    (Röm 10,4)

    ​Und Paulus lehrte nie Abfall von Mose, sondern das alle, die errettet und in Christo sind, vom Gesetz losgekauft sind.
    "Ich sage aber: Solange der Erbe UNMÜNDIG ist, unterscheidet er sich in nichts von einem KNECHT, obwohl er Herr ist von allem; sondern er ist unter Vormündern und Verwaltern BIS zu der VOM VATER FESTGESETZEN FRIST. So auch wir: Als wir UNMÜNDIGE WAREN, waren wir GEKNECHTET unter die ELEMENTE der WELT; als aber die FÜLLE DER ZEIT GEKOMMEN war, SANDTE GOTT SEINEN SOHN, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz, DAMIT ER DIE, DIE UNTER GESETZ WAREN, LOSKAUFTE, damit wir die Sohnschaft empfingen." (Gal 4,1-5)

    Und das die Beschneidung (wiewohl sie nach dem Gesetz verordnet war) für den Erretteten in Christo nichts nützt, denn er ist frei unter der Gnade.
    "Siehe, ich, Paulus, sage euch, dass, wenn ihr beschnitten werdet, Christus euch nichts nützen wird." (Gal 5,2)

    Sie haben die Sohnschaft empfangen und durften die besonderen Vorrechte des Christentums genießen, was aber zur Folge hatte, dass sie mit dem Gesetz und den Tempel einen Bruch machen mussten.
    Sie mussten sich "außerhalb des Lagers" absondern. (Hebr 13,13)
    Denn wenn sie wieder in das Opfersystem zurückkehrten, so würden sie das vollkommene Erlösungswerk des Herrn Jesus am Kreuz verachten, der die Erfüllung der ganzen Opfer war.
    Es wäre eine "Buße von Toten Werken" gewesen, denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen. (Hebr 10,4)
    Jeder Jude, der sich noch nicht zu dem Herrn Jesus bekehrt hatte und sein Opfer zum Priester darbrachte, war trotzdem noch in seinen Sünden und verloren. (Hebr 10,11)
    Denn mit einem Opfer hat ER auf immerdar die vollkommen gemacht, die geheiligt werden. (Hebr 10,14)


    Sie mussten weiter kommen als nur von "dem Glauben an Gott", denn die Juden hatten eine distanzierte Beziehung zu Gott, der sich unsichtbar im Tempel aufhielt und wo nur einmal im Jahr am "Versöhnungstag" der Hohepriester in das Allerheiligste durfte.
    Sie durften Gott jetzt als ihren persönlichen Vater kennen und eine persönliche lebendige Beziehung zu IHM pflegen, sodass sie jederzeit und überall (geistlich) in das Allerheiligste vor dem Thron der Gnade erscheinen durften.


    ​Wir finden in den 5 Büchern Mose viel über die "Lehre von Waschungen" bezüglich der Priester oder vom normalen Volke was zur Reinigung diente.
    Dabei wird auch im Hebräerbrief die Reinigung der Roten jungen Kuh (4. Mo 19) kurz erwähnt, die ein Symbol auf Christus ist. (Hebr 9,13)
    Das Wasser der Roten jungen Kuh wurde auf diejenige Person besprengt, die in Berührung mit einem Toten (Bild auf Sünde) kam und somit verunreinigt wurde.
    Er war 7 Tage lang unrein. Nach 7 Tagen wurde er dann rein. Es reinigte die besagte Person aber nur zeremoniell äußerlich.
    Was war aber wenn er aus Versehen nach 7 Tagen wieder durch einen Zufall in Berührung mit einer Leiche kam? z.B. im Zelt seines Nächsten.!
    (4. Mo 19,14)
    Und somit macht Paulus den Hebräern klar, dass das Blut Christi eine unbegrenzte Kraft hat, eine innerliche Reinigung des Gewissens von toten Werken zu erreichen. (Hebr 9,13-14)


    ​Das "Händeauflegen" war ihnen auch bekannt, denn im 3. Buch Mose gebietet Gott dem Volk die Hände auf das Opfertier zu legen, weil es spricht von Identifikation (sich eins machen) mit dem Unschuldigen Opfer, in dem Sinn (das bildlich) die Sünden des Opfernden übertragen werden auf das unschuldige Opfertier, das für seine Sünden sterben muss, damit er weiterleben kann. Man braucht dazu nicht viel zu schreiben, um zu erkennen das es von Christus spricht.

    [3. Mo 4,27-31] Und wenn jemand vom Volk des Landes aus Versehen sündigt, indem er eins von den Verboten des HERRN tut, die nicht getan werden sollen, und sich verschuldet, und seine Sünde ist ihm kundgetan worden, die er begangen hat, so soll er seine Opfergabe bringen, eine Ziege ohne Fehl, ein Weibchen, für seine Sünde, die er begangen hat. Und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und das Sündopfer schlachten an dem Ort des Brandopfers. Und der Priester nehme von seinem Blut mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen. Und all sein Fett soll er abtrennen, so wie das Fett von dem Friedensopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar räuchern zum lieblichen Geruch dem HERRN. Und so tue der Priester Sühnung für ihn, und es wird ihm vergeben werden.

    Und natürlich kannten sie auch "die Toten-auferstehung" und das "ewige Gericht".
    Es war im Alten Testament undeutlich erkennbar, wurde aber im Neuen Testament offenbart.
    Der Apostel Paulus fordert sie nicht auf irgendeiner dieser alttestamentlichen Wahrheiten zu leugnen, sondern sie ​sollten jetzt zu dem vollen Licht des Christentums voranschreiten, nämlich zu dem vollen Wuchs, denn zu diesen Dingen zurückzukehren, würde bedeuten, wiederum "einen Grund" zu legen von Toten Werken.


    Und jetzt kommt ein Abschnitt über das schon viel Tinte vergossen wurde, ohne zu berücksichtigen an wem es geschrieben wurde und in welcher Zeit und die jeweiligen Umstände zu beachten.

    "Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind (des) Heiligen Geistes,
    und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters, und abgefallen sind,
    wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen." (Hebr 6,4-6)

    Dieser Abschnitt (Hebr 6,4-6) beschreibt eine bestimmte Generation von Juden die den Herrn Jesus und die Apostel gesehen und gekannt haben, in dem Sinn, dass sie die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters gesehen haben. (Mat 12,22-32; Joh 9,1-12; Apg 3,1-10 etc. vgl. --> Jesaja 35,5-6)
    Sie haben die gute Botschaft gehört und wurden überführt bzw. Erleuchtet. (siehe Apg 2,14-47; 3,12-26)
    "Viele aber von denen, welche das Wort gehört hatten, wurden gläubig..." (Apg 4,4) dennoch befanden sich aber auch viele Mitläufer unter ihnen, die sich nur äußerlich zu dem Herrn Jesus bekannten, ohne wirklich Bekehrt zu sein, wenn es nicht sogar die Mehrheit war.​


    ​Petrus sagte zu den Juden:" ihr habt durch die Hand von Gesetzlosen ihn an das Kreuz geschlagen und umgebracht" (Apg 2,23)
    und:" den ihr freilich überliefert und angesichts des Pilatus verleugnet habt, als dieser geurteilt hatte, ihn freizulassen." (Apg 3,13)
    ​"den Urheber des Lebens aber habt ihr getötet..." (Apg 3,15)

    "Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus aber spricht zu ihnen: Kehrt um, und jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg 2,37-38)

    Ob jetzt alle die das Wort als wahr aufnahmen sich wirklich bekehrt haben ist eine andere Frage, denn es steht nur:" und es wurde an jenem Tage hinzugetan bei dreitausend Seelen." (Apg 2,41)
    Sie waren am Anfang beeindruckt, denn" es kam aber jede Seele Furcht an, und es geschahen Zeichen und Wunder durch die Apostel. (Apg 2,43)
    ​Sie sahen die Zeichen und Wunder und waren somit teilhaftig (des) Heiligen Geistes geworden, (nicht versiegelt, das Substantiv, Neutrum "des" steht nicht im Grundtext) wörtlich heißt es: "teilhaftig geworden Heiligen Geistes",
    d.h. sie hatten Anteilnahme zu dem ganzen Geschehen gehabt, wie in Matthäus 12, wo die Juden vor dem Herrn und dem stummblinden Besessenen standen, wo es heißt: "Und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah. Und es erstaunten alle die Volksmengen und sagten: Dieser ist doch nicht der Sohn Davids?"

    Sie haben mit ihren eigenen Augen die Wunderwirkungen des Heiligen Geistes (Mat 12,28) in dieser Dispensation/Heilszeit gesehen, die, die Wunderwerke des Zukünftigen Zeitalters genannt werden, nämlich die des Tausendjährigen Reiches. (Vgl. Mat 12,28.32 --> Hebr 6,4-6)
    Wenn der Herr Jesus von "diesem Zeitalter" sprach, dann meinte er damit die >Zeit seines öffentlichen Dienstes auf Erden.<
    Heute ist es überhaupt nicht möglich, die Sünde wider den Heiligen Geist zu begehen, die nicht vergeben werden kann, da der Herr Jesus heute nicht mehr in leiblicher Gestalt auf Erden ist und Wunder tut.

    Sie haben die himmlische Gabe geschmeckt, d.h. sie haben die christlichen Vorrechte äußerlich geschmeckt, aber als dann die Verfolgungen aufgetreten sind und der äußerliche Druck immer größer wurde, (Apg 8,1-3; 11,19; 12,1-3; 1. Thess 2,14.15; Hebr 10,32-35; Hebr 12,15) haben es etliche von ihnen zur Erwägung gezogen wieder zum Judentum zurückzukehren, da es ihnen jetzt schlechter ging als vorher.
    Das heißt, als sie sich zum Christentum bekannten, haben sie anerkannt, dass sie als das Jüdische Volk, ihren Messias zu Unrecht an das Kreuz genagelt haben, denn Petrus entgegnete ihnen in Apg 3,17: "Und jetzt, Brüder, ich weiß, dass ihr in Unwissenheit gehandelt habt, so wie auch eure Obersten."
    Aber jetzt, wenn sie sich wieder zum Judentum zurückzogen, haben sie dann mit vollem Bewusstsein IHN für sich selbst gekreuzigt und IHN zur Schau gestellt.
    ​Sie haben sich IHM gegenüber verhärtet und der Heilige Geist macht da auch unmissverständlich klar, bezüglich der Bekenner, die diese Kriterien in Hebr 6, 4-6 erfüllt haben und abgefallen sind, das sie sich nicht mehr Bekehren können.
    Paulus stellt ihnen vor was es bedeutet, wenn jemand, der sich als Jude zum Christentum bekannt hat, von diesem Glauben abfällt und zum Judentum zurückkehrt.
    Es ist so ähnlich wie bei der Lästerung des Geistes, für solche gibt es keine Vergebung, weder in diesem Zeitalter, noch in dem Zukünftigen.
    Die Stelle in Hebräer 6,4-6 gilt natürlich heute auch nicht mehr, denn keiner von uns hat den Herrn Jesus oder die Apostel leibhaftig die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters wirken sehen und heute gibt es auch keine einzigen Zeichen und Wunder, denn wir haben heute das vollständige geschriebene Wort Gottes.
    Das Wort Gottes war damals noch nicht vollständig und die Zeichen und Wunder waren zur Bestätigung für die Apostel, dass sie Apostel waren und bei dem Herrn Jesus die Bestätigung dass ER der Messias ist. (Vgl. Hebr 2,4 und 2. Kor 12,12) ((( BEACHTE DIE VERGANGENHEITSFORM!!!)))
    Wer heute nach Zeichen und Wunder sucht, verachtet das geschriebene Wort Gottes!

    Dieser Abschnitt spricht nicht von wahren Gläubigen, sondern von bloßen äußerlichen Lippenbekennern die abgefallen sind, weil sie nicht echt waren.
    Denn "alles was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt" (1. Joh 5,4)
    Es spricht von Leuten die nicht "Kinder Gottes, aus Gott geborene, Söhne, Same Abrahams, mit dem Heiligen Geist versiegelte, Bekehrte Christen" genannt werden, solche Ausdrücke finden wir nirgendswo in diesem Abschnitt.
    Sondern von Bekennern (Juden), die nur hier ein wenig und da ein wenig "geschmeckt" haben, obwohl doch der Herr Jesus in Joh 6,54 gesagt hat:" Wer mein Fleisch ist und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben..."
    Die griechische Wortform für "essen" und "trinken" bezeichnet in den Versen 50,51 und 53 eine einmalige, dagegen in den Versen 54 und 56 bis 58 eine fortdauernde Handlung.
    Also nicht nur bisschen Schmecken, sondern fortdauernd sein Fleisch essen und Blut trinken, das ist ein Kennzeichen eines echten Wiedergeborenen.

    Erleuchtet sein rettet auch nicht, denn nach dem Erleuchtet oder Überführt sein von den Sünden, folgt die echte Bekehrung von seinen Sünden.
    Wir sind auch nicht teilhaftig Heiligen Geistes, sondern VERSIEGELT mit dem Heiligen Geist und ER bleibt in uns, wie der Herr Jesus sagt in Ewigkeit. (Joh 14,16-17; Eph 1,13-14; 4,30)
    ​Echte Gläubige fallen nicht vom Glauben ab.
    Wer vom Glauben abgefallen ist, zeigt nur damit, dass er nie einen rettenden Glauben hatte, sondern einfach nur für eine Zeit "geglaubt" hat, weil er keine Wurzel hatte.
    "Die aber auf dem Felsen sind die, welche, wenn sie es hören, das Wort mit Freuden aufnehmen – und diese haben keine Wurzel –, die für eine Zeit glauben und in der Zeit der Versuchung abfallen. ( Luk 8,13)

    Also muss sich ein Kind Gottes nicht fürchten vielleicht doch noch wieder verloren gehen zu können, "denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
    ​Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
    ​(Röm 8,38-39; 8,1)


    (Hebr 6, 7-8)

    ​Denn das Land, welches den häufig über dasselbe kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott; wenn es aber Dornen und Disteln hervorbringt, so ist es unbewährt und dem Fluche nahe, und sein Ende ist die Verbrennung.

    Der echte Gläubige unter ihnen war wie gutes Land das nützliches Kraut hervorbringt, wobei der Bekenner der Abgefallen ist nur Dornen und Disteln hervorbringt, denen auch nur noch Gericht erwartet.


    ​Und in den übrigen Versen von Kapitel 6 folgen daraufhin weitere Ermunterungen und Appelle durchzuhalten und auszuharren, dem Beispiel Abrahams folgend, der gegen Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem, was gesagt ist: „So wird deine Nachkommenschaft sein.“ (Röm 4,18) Sodass das sie nicht weiter träge werden wie es eigentlich schon der Fall war, sondern Nachahmer des Glaubensvater Abrahams werden.
    Denn sie haben einen festen Anker der sich für sie verwendet und in das Innere des Vorhangs hineingeht, wohin Jesus als Vorläufer für uns hineingegangen ist, der Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.




    Im Herrn Jesus Christus
    Daniel H

  • #2
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    ​Und in den übrigen Versen von Kapitel 6 folgen daraufhin weitere Ermunterungen und Appelle durchzuhalten und auszuharren, dem Beispiel Abrahams folgend, der gegen Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem, was gesagt ist: „So wird deine Nachkommenschaft sein.“ (Röm 4,18) Sodass das sie nicht weiter träge werden wie es eigentlich schon der Fall war, sondern Nachahmer des Glaubensvater Abrahams werden.
    Denn sie haben einen festen Anker der sich für sie verwendet und in das Innere des Vorhangs hineingeht, wohin Jesus als Vorläufer für uns hineingegangen ist, der Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
    Lieber Daniel
    Deine Zusammenfassung ist sehr gut!
    wenn Du mal Zeit hast: ► "Skype" wegen dem letzten Abschnitt.​
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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    • #3
      Vielen Dank!
      ja, in den letzten Abschnitt hatte ich leider keine Lust mehr wie man gemerkt hatte..
      Ich saß da 7 std dran und irgendwann ist in meinem Kopf der feuermelder angegangen.
      ich melde mich nachher!
      Im Herrn Jesus Christus
      Daniel H

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