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    1. Mose in der Elberfelder 1905
    1Mo 1,18 und um zu herrschen [משׁל (maschal) : herrschen, regieren] am Tage und in der {O. über den Tag und über die} Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, daß es gut war.
    1Mo 1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen {H. Adam, d.i. von der Erde; adama = Erdboden} machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen [רדה (rada) : zu herrschen, beherrschen,] über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, {Eig. sich Regendes} das sich auf der Erde regt!
    1Mo 3,16 Zu dem Weibe sprach er: Ich werde sehr mehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, {Eig. ich werde groß machen deine Mühsal und deine Schwangerschaft} mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen. [משׁל (maschal) : herrschen, regieren]
    1Mo 4,7 Ist es nicht so, daß es sich erhebt, wenn du wohl tust? {W. Ist nicht, wenn du wohl tust, Erhebung? Vergl. Hiob 11,15} Und wenn du nicht wohl tust, so lagert die Sünde {Viell.: ein Sündopfer; das hebräische Wort bedeutet beides} vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen. [משׁל (maschal) : herrschen, regieren]
    1Mo 37,8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du gar König über uns sein, solltest du gar über uns herrschen? [משׁל (maschal) : herrschen, regieren] Und sie haßten ihn noch mehr um seiner Träume und um seiner Worte willen.
    Wenn ich mir darüber Nachdenke, sehe ich verschiedene Nuancen im Ausdruck "herrschen" im Masor Txt..
    Die Frau wollte nach dem Sündenfall den Mann beherrschen.
    Will Sie heute noch.
    Aber Gott hat als Gericht das Herrschen dem Mann übergeben.



    *---

    OW
    Abel war nicht gerecht, sein Werk war gerecht, also das was er aus seiner Glaubens-Gesinnung eines Sünders heraus tun wollte und es dann tat.
    Zu 1. Johannes 3,12 mit beachten:
    Psalm 14
    1 Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben verderbt gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner, der Gutes tue. 2 Jehova hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. 3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
    >> wird in Römer 3,10 als Zitat aufgegriffen
    und
    Römer 3,20-24
    Darum, aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
    Jetzt aber ist, ohne Gesetz, Gottes Gerechtigkeit geoffenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten:
    Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesum Christum gegen alle und auf alle, die da glauben.
    Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes, und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist;

    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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