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Sexuelle Perversionen der Römischen Hurenkirche

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  • Sexuelle Perversionen der Römischen Hurenkirche

    Das Problem der perversen, pädophilen Priesterkaste in der römischen Hurenkirche ist NICHT das gewählte, freiwillige Zölibat, sondern ihr herzensböse Vertuschen und die jahrhundertelange gepflegte Kultur des Leugnen und Verheimlichen der allseits bekannten und voll ausgelebten Kinder- und Frauen- Missbrauchs-Perversionen der Schwarz- und Rotröcke durch die Oberen bis hin zu ihrem Obersten Teufel in Rom.
    Nicht ausgelebte, persönliche Sexualität führt keineswegs zu Missbrauch und gewaltsamen Übergriffen gegen Schutzbefohlene und Abhängige (Nonnen). Sexualität beginnt im Kopf, Missbrauch beginnt im bösen Herzen das keine Umkehr sucht. Schon Kain senkte sein Angesicht vor Gott und er wollte auch nach seinem Mord an Abel nicht auf Gott hören was ER zum Herrschen aussagt. Er jammerte und sah bloss auf sich selbst.
    Auch diese elenden, sich selber antrainierten römischen Triebtäter, die auch noch freiwillig von ihrem blinden Volk überbezahlt werden und diese sich als deren Herdenführer befehlen, senken seit jeher ihr Angesicht vor Gott und wenden sich täglich aufs Neue ihrem eigenen Gott zu, dem Fürst der Gewalt der Luft, dem Satan!
    Sie werden allesamt ihr Gerechtes Ewiges Gericht erleben, weil sie NIE geglaubt haben, dass sie selber nur BÖSE sind und der Herr Jesus auf ihre Umkehr und Glaube an Sein Werk noch immer wartet.​


    vgl. auch herrschen:
    1. Mose in der Elberfelder 1905 1Mo 1,18 und um zu herrschen [משׁל (maschal) : herrschen, regieren] am Tage und in der {O. über den Tag und über die} Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, daß es gut war. 1Mo 1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen {H. Adam, d.i. von der Erde; adama
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​
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