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Sünde und ihr Lohn
1. Die Erklärung.
Sünde ist die Verneinung des
→ Gesetzes,
→ der Gerechtigkeit,
→ des Glaubens
→→und des ganzen Zwecks der Schöpfung des Menschen.
Es wurde von Adam durch die Versuchung Evas durch den Teufel in die Welt eingeführt.
Die Sünde ist in ihrer Umarmung universell, soweit es die Menschheit betrifft, und ihr Ende ist der Ewige Feuersee.
Johannes 3:16 lehrt, dass Menschen ohne ewiges Leben im Ewigen Feuersee = Hölle gerichtet werden.
2. Schriftliche Gründe.
„Wer Sünde tut, übertritt auch das Gesetz; denn Sünde ist Übertretung des Gesetzes“ (1. Johannes 3,4).
„Alle Ungerechtigkeit ist Sünde“ (1. Johannes 5,17).
„… alles, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde“ (Röm 14,23).
„… alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Röm 3,23).
„… der Sünde Sold ist der Tod“ (Röm 6,23).
„… durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod“ (Röm 5,12).
„Wer Sünde tut, ist vom Teufel“ (1. Johannes 3,8).
3. Eine Untersuchung der Schriften zur Frage der Sünde und ihrer BestrafungEs gibt drei Passagen der Heiligen Schrift, die kategorisch die Natur der Sünde behaupten:
Sünde ist Gesetzlosigkeit (1. Johannes 3,4).
Sünde ist Ungerechtigkeit (1. Johannes 5,17).
Sünde ist alles, was nicht dem Glauben entspricht (Röm 14,23).
Sünde ist das Negative des Gesetzes, der Gerechtigkeit und des Glaubens.
Die Schrift definiert die Sünde in erster Linie durch das, was sie nicht ist. Gott allein ist positiv;
das Böse kann nur leugnen, ablehnen, behindern, ungehorsam sein.
Es ist Dunkelheit und Tod, die Negative von Licht und Leben.
1. Die Erklärung.
Sünde ist die Verneinung des
→ Gesetzes,
→ der Gerechtigkeit,
→ des Glaubens
→→und des ganzen Zwecks der Schöpfung des Menschen.
Es wurde von Adam durch die Versuchung Evas durch den Teufel in die Welt eingeführt.
Die Sünde ist in ihrer Umarmung universell, soweit es die Menschheit betrifft, und ihr Ende ist der Ewige Feuersee.
Johannes 3:16 lehrt, dass Menschen ohne ewiges Leben im Ewigen Feuersee = Hölle gerichtet werden.
2. Schriftliche Gründe.
„Wer Sünde tut, übertritt auch das Gesetz; denn Sünde ist Übertretung des Gesetzes“ (1. Johannes 3,4).
„Alle Ungerechtigkeit ist Sünde“ (1. Johannes 5,17).
„… alles, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde“ (Röm 14,23).
„… alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Röm 3,23).
„… der Sünde Sold ist der Tod“ (Röm 6,23).
„… durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod“ (Röm 5,12).
„Wer Sünde tut, ist vom Teufel“ (1. Johannes 3,8).
3. Eine Untersuchung der Schriften zur Frage der Sünde und ihrer BestrafungEs gibt drei Passagen der Heiligen Schrift, die kategorisch die Natur der Sünde behaupten:
Sünde ist Gesetzlosigkeit (1. Johannes 3,4).
Sünde ist Ungerechtigkeit (1. Johannes 5,17).
Sünde ist alles, was nicht dem Glauben entspricht (Röm 14,23).
Sünde ist das Negative des Gesetzes, der Gerechtigkeit und des Glaubens.
Die Schrift definiert die Sünde in erster Linie durch das, was sie nicht ist. Gott allein ist positiv;
das Böse kann nur leugnen, ablehnen, behindern, ungehorsam sein.
Es ist Dunkelheit und Tod, die Negative von Licht und Leben.