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Latzel Olaf der Demagoge Heilsverlierer Blasphemiker

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    Latzel Olaf der Demagoge Heilsverlierer Blasphemiker
    Olaf Latzel .... 9. - 12 . Minute

    >>> Erwählung und Vorherbestimmung | Olaf Latzel | Prädestination


    Nun er ist ja sogar spezialvorherbestimmt, nämlich als Pastor in dieser Gemeinde zu predigen. (20:00 min.)
    Nach der 20. Minute wird es richtiggehend abartig, ich schaltete dann aus, diesen Unsinn tue ich mir nicht mehr an.

    Ich erwarte von einem Kirchenpastor nie etwas Richtiges /Gutes.
    Er glaubt ja auch , dass er wieder abfallen kann. Vielleicht erlebe ich das noch.

    Er hat es wirklich gesagt! Spezialvorherbestimmung für ihn als Pastor.
    21:45 und 23:51 Auserwählt zur Hölle von Anbeginn der Schöpfung.
    Tut mir Leid Olaf Latzl, die komplette Predigt halte ich nicht aus.

    >>
    Ja, kenne ich.
    Nach Prüfen habe ich erkannt, dass es nicht die Stimme des guten Hirten ist.
    Kinder Gottes kennen die Stimme des guten Hirten.
    Sie haben das Wissen, die unmittelbare Erkenntnis des Geistes, die Gott ihnen durch die Salbung gibt.
    Es kann dann sogar sein, dass jemand biblisch und schön spricht, aber nicht aus dem Geist, sondern aus dem Fleisch. Die Vorherbestimmung zum Heil und zum Unheil ist ein Angriff auf Gott und auf das Erlösungswerk Christi.
    Es ist eine Taktik Satans, das Werk des Herrn zu degradieren und Gott gezielt anzugreifen.
    Eine sehr schlimme Lehre.
    Da muss man wachen.
    Denn Lehre und Praxis gehören zusammen und wenn die Lehre nicht stimmt, hat es einen Einfluss auf die Praxis,
    auf meinen Umgang mit anderen Menschen, meine Gottessicht, die Gesinnung usw. Gott vorherbestimmt nie in der Ewigkeit für die Ewigkeit.
    Die Lösung des ganzen Themas ist die Erkenntnis der Stellung in Christus,
    dass Gott nur solche erwählt, die IN CHRISTUS von ihm gesehen werden nach seiner Vorkenntnis.
    Nur solche, die in Christus sind, sind so erwählt,
    z.B. zur Sohnschaft, dem Ebenbild Christi gleichgestaltet zu werden etc. Gerade Apostel Paulus spricht oft über das Thema Erwähnung.
    Warum wohl? Weil es mit der Stellung in Christus zu tun hat (gerade er war dafür eingesetzt die Wahrheit der Gemeinde aufzuzeigen/das Geheimnis)
    und es eine geistliche Segnung darstellt, quasi ein Zusatz für die, die nach Apg. 2,4 bis 1.Thess. 4,15-17 zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen.


    Gott erwählt nie Ungläubige zum Himmel und zur Hölle. Er erwählt immer nur solche, die er in Christus sieht, also Christen.
    Und diese sind erwählt z.B. dem Ebenbild Christi gleichgestaltet zu werden, also bezogen auf den Wandel.

    Die Auserwählung hat nichts mit dem Heil zu tun, sondern mit der einzigartigen Stellung von Christen, die wirksam werden soll. 1. Gott sieht uns in Christo —> Vorkenntnis 2. Er erwählte uns auf dieser Grundlage zu bestimmten Dingen (Sohnschaft/Gemeinschaft mit Gott/Gehorsam etc.) 3. Wir haben Buße getan, uns bekehrt und an den Herrn Jesus Christus und sein Werk geglaubt 4. Erst jetzt dürfen wir uns Auserwählte nennen, Gottes Ratschluss wurde für uns wirksam, denn wir sind in Christus und damit verbunden sind herrliche Vorrechte

    >>>
    Den Teufel O.L. kennt man ja inzwischen... ich hör ihm max 60 Sekunden zu und finde es sehr interessant wie er um das Thema Ananias und Sapphira blitzschnell und permanent wechselt zwischen Gottes Vorherwissen = Gottes Vorherbestimmung. Klassisches logisch-philosophisches Denkmuster, welches dann Null Übereinstimmung hat was die Bibel aussagt und was sie übergreifend dem Kontext nach lehrt.
    Ja, es ist traurig und schmerzt zu sehen, wie viele Leute auf solche bezahlten Schnurris reinfallen, nur weil diese schnell und eloquent klingend daherplappern wie die Heiden und dabei noch keine Widerrede dulden - welche ja eh kaum kommt aus der Zuhörerschaft.
    Ja Hans, Olaf
    Latzel
    ist ein Gesalbter des Satans, er betet ja auch zu diesem .... der Herr wird ihn richten.
    Ich muss oft an Johannes 17,3 denken,
    die verkünden einen anderen Gott als unsern.
    ein anderes Evangelium-
    wir werden unterwandert und durchsäuert von diesem Zeugs und kaum einer merkt`s
    mir scheint es ist Gericht - von innen her
    richtig böse das Evangelium an der Wurzel, am kern komplett verdreht
    Viele Evangelikale und Lutheraner haben jetzt einen andern Hitler: > Olav Latzel.

    >>
    Bibelstunde St.


    Martini am 26.04.2017

    Thema: Erwählung und Vorherbestimmung

    1. Die Andacht
    :
    Es war aber ein Jünger in Damaskus mit Namen Hananias; dem erschien der Herr und sprach: Hananias! Und er sprach: Hier bin ich, Herr. Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, die die Gerade heißt, und frage in dem Haus des Judas nach einem Mann mit Namen Saulus von Tarsus. Denn siehe, er betet und hat in einer Erscheinung einen Mann gesehen mit Namen Hananias, der zu ihm hereinkam und die Hand auf ihn legte, damit er wieder sehend werde. Hananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört über diesen Mann, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat; und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle gefangen zu nehmen, die deinen Namen anrufen. Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel. Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen. Und Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest. (Apg 9,10-17)
    1. Hananias und Paulus sind von Gott erwählt! 2. Hananias und Paulus sind von Gott vorherbestimmt! 3. Bin ich von Gott erwählt und vorherbestimmt?




    2. Begriffsklärung Erwählung und Vorherbestimmung:
    Man muss die Begriffe Erwählung und Vorherbestimmung als zwei verschiedene Begriffe betrachten, die jedoch viel an gemeinsamer Schnittmenge haben: Erwählung (gr. exlego = auslesen) hat zumeist nicht primär mit Rettung zu tun (also Gotteskindschaft), sondern ist Erwählung zum Dienst. Jesus erwählte seine Jünger – darunter auch Judas, der aber gleichzeitig zur Verdammnis vorherbestimmt ist. Erwählt werden in der Bibel vor allem Gruppen, bis auf eine Ausnahme. Sechs Gruppen bzw. Personen werden erwählt: das Volk Israel (5.Mo 7,6.7); ein Überrest von Israel (Röm 11,6); die 12 Jünger (Lk 6,13); die Engel (1.Tim 5,21); Jesus selbst (Lk 9,35) und die Gemeinde (Eph 1,4). Der Begriff Vorherbestimmung (gr. proorizo = zuvor bestimmt, festgelegt) beinhaltet ein zweifaches: erstens, dass wir Christen dazu vorherbestimmt sind, dem Bild des Sohnes Jesus Christus ähnlicher zu werden. Hier ist die Vorherbestimmtheit im Sinne von Heiligung zu verstehen. Zweitens, daß ein Teil der Menschen zum ewigen Heil und ein anderer zur ewigen Verdammnis vorherbestimmt ist. Der Mensch kann an dieser Entscheidung Gottes nichts ändern. Innerhalb dieses Verständnisses gibt es zwei Denkrichtungen: Die „einfache Prädestination“, an die einige Lutheraner vertreten, und die „doppelte Prädestination“, von den Calvinisten gelehrt wird .Die einfache Prädestination heißt, dass Gott im Vorhinein die erwählt, die zu ihm kommen werden. Doppelte Prädestination bedeutet, dass Gott im Vorhinein die erwählt, die zum Himmel oder zur Hölle bestimmt sind. Diese aussagen sind zum Teil schwer bis gar nicht mit übergeordneten Rettungswillen Gottes gegenüber allen Menschen in Einklang zu bekommen. Dennoch spricht und lehrt die Bibel so. Es bleibt daher biblisch festzustellen: 1. Der Mensch ist vorherbestimmt 2. Der Mensch hat auch einen freien Willen 3. Die bibeltreue Theologie steht in ihrer Anthropologie (biblische Lehre vom Mensch) und Soteriologie (biblische Lehre von der Rettung) immer in diesem Spannungsfeld, das irdisch nicht zu lösen ist.




    3. Bibelstellen zu Erwählung und Vorherbestimmung:
    - Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. Nicht hat euch der Herr angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker – denn du bist das kleinste unter allen Völkern –, sondern weil er euch geliebt. (5.Mo 7,6-8)
    - Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. (Ps 139,16-17) - Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten, was Gott ihnen zugedacht hatte, und ließen sich nicht von ihm taufen. (Mk 7,30) - Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Ich habe euch dazu bestimmt, reiche Frucht zu bringen, Frucht, die Bestand hat. (Joh 15,16) - Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. (Röm 8,28-30) - Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auserwählten aber haben es erlangt. Die andern sind verstockt, wie geschrieben steht (Jesaja 29,10): »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.« (Röm 11,7-8) - Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten. (Eph 1,4-6) - In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens; damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit, die wir zuvor auf Christus gehofft haben. (Eph 1,11-12) - Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Eph 2,8-10) - Petrus, ein Apostel Jesu Christi, an die auserwählten Fremdlinge, die verstreut wohnen in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asien und Bithynien, die Gott, der Vater, ausersehen hat durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden! (1.Petr 1,1-2)




    4. Kurze kirchengeschichtliche Ausführung zu Erwählung und Vorherbestimmung:
    Die Prädestinationslehre von Augustin ist im Wesentlichen in den Schriften De gratia et libero arbitrio und De correptione et gratia um das Jahr 427 beschrieben und entstand in der Auseinandersetzung mit dem Pelagianismus (Irrlehre über den freien Willen des Menschen). Augustinus betont darin mit aller Strenge seine Position der Vorherbestimmung zum Heil durch Gott allein. Er geht von der sündhaften Natur des Menschen aus, der von sich aus das Heil in Gott nicht aus freiem Willen finden könne. Augustin sah sich gezwungen, den Gedanken der unverdienten und willkürlichen Gnade Gottes zu verteidigen; dies führte ihn dazu, die Lehre der Prädestination aufgrund der Bibel zu formulieren: „Nicht auf Grund der Erwählung bleibt der Plan Gottes in Kraft, sondern aus dem Plan folgt die Erwählung“ Luther, der bekanntlich Mönch des Augustinerordens war, baute auf seine Lehre auf und entwickelte diese – mehr als tausend Jahre später – weiter. In seinem berühmten Werk „Vom unfreien Willen“ schreibt er: „Denn wenn wir glauben, es sei wahr, dass Gott alles vorherweiß und vorherordnet, dann kann er in seinem Vorherwissen und in seiner Vorherbestimmung weder getäuscht noch gehindert werden, dann kann auch nichts geschehen, wenn er es nicht selbst will. Das ist die Vernunft selbst gezwungen zuzugeben, die zugleich selbst bezeugt, dass es einen freien Willen weder im Menschen noch im Engel, noch in sonst einer Kreatur geben kann.“ Calvins Lehre der Vorherbestimmung gewann durch die Anerkennung seiner Lehre auf der Synode von Dordrecht (1618/1619) in den Niederlanden viel Einfluss. Dort wurde sie zur offiziellen Lehre der Reformierten: „Mit Prädestination meinen wir den ewigen Ratschluss Gottes, durch den er mit sich selbst beschließt was mit einem Menschen für immer geschehen soll. Es sind nicht alle geschaffen worden zu gleichen Voraussetzungen, sondern einige sind vorherbestimmt zum ewigen Leben, andere zur ewigen Verdammnis.“ In unserer Kirchengemeinde St. Martini nehmen wir in der Gemeindeordnung im ersten Artikel ausdrücklich Bezug auf die Dordechter Artikel, die unser Pastor Crocius damals für Bremen mit unterzeichnet hat: „In Erinnerung an die Unterschrift ihres Predigers Ludwig Crocius unter dieDordrechter Artikel von 1618/19 hört sie auf die Brüder der Kirchen, die mit diesem Bekenntnis leben.“




    5. Judas, ein vorherbestimmter Mensch, wie ihn die Bibel beschreibt:
    - Judas Iskariot kommt aus dem Ort Kariot (Iskariot = Mann aus Kariot), der in Judäa liegt und er ist daher vermutlich auch aus dem Stamme Juda (vermutlich als einziger der 12) - Judas war sowohl Apostel und Jünger wie auch Mitglied der 12 (Apostel: wörtl. Ausgesandte; Christen, die von Jesus persönlich ausgesandt sind; Jünger: Menschen, die in der Bibel die Nachfolger Jesu stehen ; Jesus ist auch mit mehr als nur 12 Menschen umhergezogen; die 12: Kreis der engsten Nachfolger Jesus mit besonderer Berufung) - Judas hat nichts zu tun mit dem Verfasser des Judasbriefes; vermutlich ist diese der Bruder Jesu gewesen (Mk 6,3), der auch Judas hieß (ebenso wie ein anderer jünger des 12er Kreises ! Lk 6,12ff) - der Name seines Vaters lautet Simon (Joh 6,71) - von seiner Berufung lesen wir in der Bibel nichts, aber es ist zu vermuten das sie ähnlich wie die beschriebenen von statten ging - in allen Listen der 12 finden wir den Namen des Judas Iskariot - Jesus warnt ausdrücklich vor Judas und nennt ihn einen Teufel (!), ohne jedoch selber wörtlich seinen Namen zu nennen Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel. Er redete aber von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Der verriet ihn hernach und war einer der Zwölf. (Joh 6,70-71) - Judas hat im Kreise der Jünger eine besondere Funktion inne: er verwaltete das Geld (Joh 12,6 u. 13,29); dabei kam es wohl zu Unterschlagungen, denn die Bibel nennt ihn in diesem Zusammenhang einen Dieb - bei der Salbung durch Maria beklagt er die Verschwendung des Öles und den ausgebliebenen Einsatz des Geldes für die Armen (Joh 12,1-7) - Judas ist es der Jesus verriet und es ist der Satan (!), der dabei in ihn fährt (Lk 22,3); es ist auch schon vorher beim gemeinsamen Mahl der Satan, der ihn anfährt (Joh 13,26f) - er führt die Schar zu Jesus und kennzeichnet ihn mit einem Kuß (Mt 26,47ff) - ursächlich für den Verrat scheint das Geld (30 Silberlinge) gewesen zu sein (Mt 26,15f) - er bereut die Tat und als er das Todesurteil gegen Jesu erfährt will er das Geld zurückbringen, aber die Hohenpriester wollen es nicht zurücknehmen; darauf wirft er das Geld in den Tempel und erhängt sich; von dem Geld kaufen die Hohenpriester einen Acker, den Töpferacker, für die Bestattung von Fremden (so Mt 27,3ff) der dann Blutacker genannt wird; etwas anders die Schilderung aus der Sicht der Apostelgeschichte (Apg 1,16ff); dort kauft Judas den Acker, stürzt und bricht entzwei, so daß die Gedärme hervorquellen; daher die Bezeichnung Blutacker - Judas vollzieht den Verrat an Jesus, und erfüllt damit die Schrift (Joh 13,27;17,12; Mk 8,31 ff) aber er ist gleichzeitig dadurch verloren (Joh 17,12)




    6. Der Text: Mt 26,20-25:
    Und am Abend setzte er sich zu Tisch mit den Zwölfen. Und als sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten. Und sie wurden sehr betrübt und fingen an, jeder einzeln, ihn zu fragen: Herr, bin ich's? Er antwortete und sprach: Der die Hand mit mir in die Schüssel taucht, der wird mich verraten. Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre. Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ich's, Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es. (Mt 26,20-25)



    7. Fragestellungen zur Person Judas und seiner Vorherbestimmung:
    1. Warum hat Judas Jesus verraten?
    2. Warum ist Jesus nicht eingeschritten?
    3. Was wird aus Judas in der Ewigkeit?


    Verfasser: Olaf
    Latzel
    ....


    >>>
    Olaf Latzel Erwählung und Vorherbestimmung
    Lehrphasen von Olaf Latzel • das Fähnchen im Wind
    Phase 1: Tritt auf mit der Lehre der Verlierbarkeit des Heils (Heilsverlust-Werksgerechtigkeit-Gotteslästerer)
    Phase 2: Tritt als Calvinist-Gotteslästerer auf: Lehrt, dass Gott bereits vorherbestimmt hat welche Menschen Er retten und welche Er verdammen möchte - der Mensch ist der Verantwortung entzogen
    Frage: Wie ist Phase 2 mit Phase 1 vereinbar? ????
    Phase 3: Tritt auf und beschuldigt „wen genau“ für die Dürrezeit des Wortes Gottes in Deutschland? Wem wird nun die Schuld zugeschoben, Gott oder dem Menschen? Gott hat nach dem gotteslästerlichen und menschenverachtenden Glauben von Olaf Latzel die Geretteten und die Verlorenen bereits vorherbestimmt!
    Frage: Wissen solche Lohndiener eigentlich selbst was sie für Lehrmeinungen vertreten oder dort wo der Wind am Stärksten weht rollt der Rubel? Was glauben solche Prediger selbst eigentlich? Fragen über Fragen.. ????
    Nach der Lehransicht von Olaf Latzel hasst Gott die Masse der Menschheit abgrundtief und wollte sie niemals retten, sondern hat sie für ewige Qualen in der Hölle vorherbestimmt!
    https://youtu.be/mNYyG87rn0U
    Simon Poppe
    Poppe und alle die Typen die sich um
    Latzel
    scharen oder seine Aussagen wohlwollend verbreiten, gehören mit in die Psychiatrie. m.M.

    ==

    Ich habe mich schon früh gefragt, wie O.L. in der Kirche sein kann, umgeben von Gottlosigkeit. Geschmeichelt aber von vielen Frömmlern.
    Solche Frömmler hängen an der falschen Lehre wie Kleinkinder am Schnuller.
    Will man ihnen das wegnehmen, gibt es Geschrei.


    ====
    Liebe Brüder,
    Olaf
    Latzel


    wird von einigen "Christen" wie ein Popstar gefeiert. Allein der Versuch den Leuten klar zu machen, dass sie nicht irgendwelchen "Predigern" sondern Jesus Christus nachlaufen sollten, stößt ganz schnell auf harsche Kritik.
    Hier bestätigt sich meine Theorie wieder, dass Menschen immer einen sichtbaren Führer brauchen, dem sie hinterherdackeln können. Auf die Idee Gott zu folgen, kommen viele nicht, schade




    ==
    Ich habe mir 2 Gebetrunterschnatterungen von Olaf
    Latzel
    angehört.
    Wenn man hört wie gottlos dieser Gottesläster betet, merkt man, dass Gott diesem Gotteslästerer nie zuhört.
    Herr O. Latzel. dieser Eingeschlichene ist ein Gotteslästerer und alle sein Anhänger = Werkgerechtigkeit- Pseudochristen, = die das Werk Christi leugnen.


    Kein Werkgerechtigkeits- Irrlehrer ist errettet!
    sie werden alle wegen ihrer Werke gerichtet,
    das heisst, → in den ewigen Feuersee kommen.

    Es ist mir immer mehr ein Rätsel, wie angebliche Christen mit Werkgerechtigkeitsirrlehrern zB.: Thomas Jettel ein Verhältnis haben können,
    das sieht man zB. auf der [B-HG] Liste von Peter Streitenberger,
    wo Calvinismusgotteslästerer und Werkgerechtigkeits- Gotteslästerer zusammen ihre Zeit vertrödeln.


    Christentum ohne Konsequenz im praktischen Leben gibt es nicht!
    Herr O. Latzel. dieser Eingeschlichene ist ein Gotteslästerer und alle seine Anhänger = Werkgerechtigkeits- Pseudochristen, = die das Werk Christi leugnen.


    Kein Werkgerechtigkeits- Irrlehrer ist errettet!
    sie werden alle wegen ihrer eigenen Werke gerichtet,
    das heisst, → in den ewigen Feuersee kommen.

    Es ist mir immer mehr ein Rätsel, wie angebliche Christen mit Werkgerechtigkeitsirrlehrern zB.: Thomas Jettel ein Verhältnis haben können,
    das sieht man z.B. auf der [B-HG] Liste von Peter Streitenberger,
    wo Calvinismusgotteslästerer und Werkgerechtigkeits- Gotteslästerer zusammen ihre Zeit vertrödeln.





    Christentum ohne Konsequenz im praktischen Leben gibt es nicht!

    ungefähr so stelle ich mir den Satan vor...;>>



    Jesaja 1,15-16
    Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel machet, höre ich nicht: eure Hände sind voll Blutes.
    Waschet euch, reiniget euch; schaffet die Schlechtigkeit eurer Handlungen mir aus den Augen, lasset ab vom Übeltun!



    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Bei dem Foto denke ich unwillkürlich: = SATAN



    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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