Die Gotteslästerung von John MacArthur und der Calvinisten:
"MNR" Mitternachtsruf Dübendorf, Norbert Lieth
Interessant ist auch, wer alles ausser MNR Dübendorf an dessen religiösen Veranstaltungen teilnimmt oderunterstützt.
JMCA: >>>Ratschluss der Verwerfung
nicht einmal der Satan würde so etwas sagen was die Calvinisten "lehren"
2.3. Der Ratschluss der Verwerfung
Die errettenden Segnungen, die sich aus Gottes souveräner Erwählung ergeben, werden nicht von allen genossen, die in seinem Bild geschaffen wurden.
Der Herr Jesus sagt, dass wenige durch die enge Pforte eingehen werden, die zum Leben führt, und dass viele auf dem breiten Weg zum Verderben wandern werden (Mt 7,13-14).
Er lehrt, dass es Schafe ebenso wie Böcke geben wird - diejenigen, die das ewige Leben ererben, und diejenigen, die hingehen in die ewige Pein (Mt 25,46).
Äußerst kurz und bündig erklärt er, dass »viele Berufene sind, wenige aber Auserwählte« (Mt 22,14).
So lehrt uns also die Schrift, dass Gott in seiner unergründlichen Weisheit beschlossen hat, nicht alle Menschen zu erretten.
Seine Erwählung betrifft eine Minderheit, nicht alle, sie ist nicht universal.
Von dieser Gegebenheit ausgehend, müssen wir die Bestimmung derer untersuchen, die er nicht zu erretten beschlossen hat.
Weil Gottes Ratschluss allumfassend ist, erstreckt sich die Lehre von der Vorherbestimmung nicht nur auf seine Entscheidung, einige zur Errettung zu er wählen, sondern auch auf seine Entscheidung, andere nicht zu erwählen und sie deshalb dem Verderben zu überlassen, das ihre Sünden verdienen.
Ebenso wie Gott das ewige Schicksal derjenigen Sünder bestimmt hat, die letztendlich errettet werden, so hat er auch das Schicksal derjenigen Sünder bestimmt, die letztendlich verlorengehen werden. Ersteres ist der Ratschluss der Erwählung,
letzteres ist der Ratschluss der Verwerfung.
DIE FORMULIERUNG DER LEHRE
Der Ratschluss der Verwerfung ist die freie und souveräne Entscheidung Gottes, getroffen in der vorzeitlichen Ewigkeit, bestimmte Einzelpersonen zu übergehen, indem er sich entschied, seine errettende Liebe nicht auf sie zu richten, sondern stattdessen beschloss, sie für ihre Sünden zu bestrafen, und zwar um seine Gerechtigkeit groß zu machen.
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