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Römer 9 vers 14 bis 18

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  • Römer 9 vers 14 bis 18

    Q. ex YT Stefan Liebelt
    https://www.youtube.com/watch?v=Dlxfio04FvE&lc=UgwBz5sGrijgMsGtvhl4AaABAg. 9hJv7BUstY39qBYxZFfIz6


    vor 7 Stunden (bearbeitet)
    Römer 9 vers 14 bis 18: was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott das sei ferne! Denn zu Moses spricht er: wem ich gnädig bin,dem bin ich gnädig, und über wem ich mich erbarme, über den Erbarmen ich mich. So liegt es nun nicht an jemandes wollen oder laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Denn die Schrift sagt zum Pharao: eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise, und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde. So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will. Es liegt alleine an Gott an seinen Erbarmen. Auch hat der Mensch keinen freien Willen. Darum heißt es auch es liegt nicht an jemandes wollen oder laufen sonder an Gottes Erbarmen.
    Darum heißt es auch in Philipper 2,13: denn Gott ist es, der in euch sowohl das wollen als auch das vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.​
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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