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Römer 8.1 Gläubige Ungläubige

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  • Römer 8.1 Gläubige Ungläubige

    Selbstbetrug→→ ↓↓
    wenn man die Heilsgewissheit sich einredet,
    statt durch:
    Einsicht →↓
    Umkehr → und Glauben an den Herrn Jesus wirklich errettet worden zu sein.

    ↓↓↓↓↓↓↓↓↓

    Gläubige Ungläubige↓↓↓
    Es gibt offensichtlich verschiedene Arten von Glauben.
    In Jakobusbrief Kap. 2, 14-26 wird uns ein "Glauben" geschildert,
    der nichts nützt, weil er nur die Realität von Gottes Grösse und Allmacht anerkennt
    und ev. noch Glaubensinhalte imitiert.
    Dies erklärt uns auch, weshalb die Bibel lehrt, dass man vom " Glauben" abfallen kann (1.Timotheus 4,1 im Gegensatz zu 4,3).
    Hingegen führt der rettende Glauben über das Kreuz von Golgatha, was ich hier nicht näher ausführen möchte. Wer diesen rettenden Glauben hat, d.h. wiedergeboren ist, kann nicht mehr verloren gehen.
    -*-*-

    Im Römerbrief 8,1 steht:
    So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Es heißt nicht: die „an“ Jesus Christus glauben. Das tun die Namenschristen auch.
    Es ist ein Unterschied, ob ich „in“ Christus bin, oder nur „glaube“. „In“ Christus bedeutet m. E. eine lebendige Beziehung zu Ihm zu haben.

    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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