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Johannes 3.15 & 16

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  • Johannes 3.15 & 16

    Hebräisch / Griechisch Darby (englisch) Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 3,15 ἵνα πᾶς ὁ πιστεύων ⸂ἐν αὐτῷ⸃ ἔχῃ ζωὴν αἰώνιον.<ἐν αὐτῷ WH Treg NIV ] εἰς αὐτὸν μὴ ἀπόληται ἀλλ᾽ RP> Joh 3,15 that every one who believes on<Eis, as in ver. 36; chs. 4.39; 6.29,35,40.> him may [not perish, but] have life eternal. Joh 3,15 auf daß jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe. Jes 45,22; Hebr 7,25
    Joh 3,16 Οὕτως γὰρ ἠγάπησεν ὁ θεὸς τὸν κόσμον ὥστε τὸν ⸀υἱὸν τὸν μονογενῆ ἔδωκεν, ἵνα πᾶς ὁ πιστεύων εἰς αὐτὸν μὴ ἀπόληται ἀλλὰ ἔχῃ ζωὴν αἰώνιον.<υἱὸν WH NIV ] + αὐτοῦ Treg RP> Joh 3,16 For God so<I have hesitated a moment whether 'so' referred to the kind of love that gives 'eternal life,' which is mentioned in verse 15, and is the great subject of John, in contrast with all earthly blessings and favour. The sense then would thus be, that he has loved men in view of eternal life, 'so that' he has given, &c. (See 'so,' Acts 14. 1.) When followed by 'that,' the regular force of the Greek is, 'so much that.'> loved the world, that he gave his only-begotten Son, that whosoever<Lit. 'every one who,' as ver. 15.> believes on<Eis, as in ver. 36; chs. 4.39; 6.29,35,40.> him may not perish, but have life eternal. Joh 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Röm 8,31-39; 1. Joh 4,9-10
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Der Zusatz in [] in V 15 kommt vom Textus Rezeptus Pfusch

    Vers 16 ist Das Herz des Evangeliums.
    Er erklärt V. 14 und wiederholt V. 15 als Ergebnis dieser Erklärung.
    Geben und Lieben sind die grossen Bestandteile des Evangeliums.

    Liebe wird im Wort Gottes nicht definiert;
    man erkennt sie an ihren Ergebnis, wie man anhand von 1Kor 13 sehen kann.

    Im NT finden sich verschiedene Kreise der göttlichen Liebe, die alle ihre Mitte in der Person des
    Sohnes Gottes haben.

    Unsere Zuneigungen sollten von diesen Kreisen göttlicher Liebe
    geformt werden. Andererseits werden wir ermahnt, die Dinge der Welt nicht zu lieben
    (1Jo 2,15). Wir können fünf Aspekte göttlicher Liebe festhalten, deren ein jeder mit
    Geben zusammenhängt; denn das ist eine Eigenschaft der Liebe.

    1._Die Welt (Joh 3,16) – natürlich im evangelistischen Sinn. Der Erweis dieser
    Liebe war, dass Gott Seinen Sohn dahingab.

    2._Der Einzelne (Gal 2,20), der von diesem gegenwärtigen bösen Zeitlauf befreit worden ist. Paulus wusste, dass Er »sich für mich dahingegeben hat«.

    3._Die örtliche Versammlung = GdHdG oder Gemeinde. 2Thes 2,16 sagt, Er »hat uns ewigen
    Trost gegeben«.
    In Joh 13,13 liebte der Herr »die Seinen, die in der Welt waren«, im Wissen, dass der Vater Ihm alles in die Hände gegeben hatte. In Offb 3,19 lesen wir
    »so viele ich liebe«, denen wird Er »geben« mit Ihm auf Seinem Thron zu sitzen.

    4._Die GdHdG (1) als Leib Christi (Eph 5,25). ER, der Herr Jesus Christus hat »sich selbst für sie hingegeben«.

    5._Die Liebe des Vaters zum Sohn (Joh 3,35; 10,17). Er »gibt (Ihm) den Geist nicht
    nach Maß«, und Er »hat alles in seine Hand gegeben«.
    Zum Adjektiv »eingeboren« (monogenês) siehe unsere Ausführungen zu 1,14.
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    (1) GdHdG = Gemeinde der Heiligen der Gnadenzeit.

    Zu Johannes 1.14
    Hebräisch / Griechisch Darby (englisch) Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 1,14 Καὶ ὁ λόγος σὰρξ ἐγένετο καὶ ἐσκήνωσεν ἐν ἡμῖν, καὶ ἐθεασάμεθα τὴν δόξαν αὐτοῦ, δόξαν ὡς μονογενοῦς παρὰ πατρός, πλήρης χάριτος καὶ ἀληθείας· Joh 1,14 And the Word became flesh, and dwelt<Lit. 'tabernacled.'> among us (and we have contemplated his glory, a glory as of an only-begotten with<para, with a genitive as here, means 'on the part of;' 'from with' gives the sense. But this must not be understood in the sense of 'with' merely. It has not this significance in the New Testament.> a father), full of grace and truth; Joh 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte<Eig. zeltete> unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater) voller Gnade und Wahrheit; Fleisch: Gal 4,4; 1. Tim 3,16; Jes 40,5
    Herrlichkeit: Joh 17,5; Joh 17,24; Kol 2,9-10
    In Johannes 1.14 kommt zum letzten Mal der Titel »das Wort« → λόγος (logos)
    im Johannesevangelium vor.
    Der Gegensatz zum V. 1 ist der, dass dieses ewige Wort in diese Schöpfung herabstieg:
    Es »ward Fleisch«. Er nahm damit etwas an, was Er zuvor nicht hatte.
    Er fühlte, sah, hörte und empfand als ein Mensch ohne
    Sünde, durch einen vollkommenen, heiligen, Ihm bereiteten Leib und durch ein
    Nervensystem, das dieser materiellen Schöpfung, die von der Ewigkeit so verschieden ist, angehört.
    Dennoch hörte er nie auf, das ewige Wort zu sein. In Ihm ist wahrlich »Gott geoffenbart im Fleisch« (1Tim 3,16).
    In diesem Vers »wurde« (ginomai) der Sohn Fleisch, was zuvor nie geschehen
    war.

    In gleicher Weise wurde
    Er ein Diener der Beschneidung (Röm 15,8),
    Er wurde ein »barmherziger und treuer Hoherpriester« (Hebr 2,17),
    Er wurde zum Eckstein (Mt 21,42),
    Er wurde zum Urheber ewigen Heils (Hebr 5,9), und am Kreuz wurde
    Er schließlich zum Fluch (Gal 3,13).
    In der Wendung »und wohnte unter uns« verwendete Johannes das griechische Wort
    »zelten«, skênoô,
    σκηνόω (skenoo) : wohnen
    das von »Zelt«, skênê, (das häufig im Hebräerbrief vorkommt),
    abgeleitet ist. Das Zeitwort kommt im NT fünfmal vor, einmal hier im Johannesevangelium,
    viermal in der Offenbarung (7,15; 12,12; 13,6; 21,3).
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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