Einige Menschen haben noch nie etwas von Jesus Christus gehört, und selbst in unserer Umgebung ist allein die Bibel und dessen Inhalt über Generationen zu einem fremden Gegenstand geworden, und im besten Fall, zu einem neu entdeckten. Die uns vertraute Botschaft ist unglaublich geworden, und das Verhältnis zu „einem“ Gott ist fremd und unverständlich.
Beginnen müsste man zum Verständnis-Beispiel damit, daß das Kreuz, historisch beurteilt, eine Hinrichtungsmethode der Römer in der Antike war und beginnt man von vorne, tatsächlich, man müsste ab 1. Mose Kapitel 1 Vers 1 präzise erklären, wer Jesus Christus ist.
Im Idealfall, erliegt der Christ von Absatz 1 nicht der Ohnmacht, daß ist der Tradition verfallene Nachplapperer von Begriffen und Zusammenhängen die in Gottes Wort vermutet werden und durch Ignoranz auf Grund von harmonischer Gewohnheit zur subjektiven Wahrheit mutiert sind, damit der eigene Verstand nicht nur über den Glauben siegt, sondern gegenwärtiger Sieger über den Glauben in Gottes Wort bleibt.
Beide Seiten, Nahe und Ferne, Bekannte und Fremde, Sprecher und Hörer sind also verantwortlich und alleine, sich dessen bewusst zu sein, spricht den Nahen, den Bekannten, den Sprecher nicht frei. Wer zum *Beispiel mit Buße unter Fremden hantiert, hantiert immer Fachchinesisch!
* Ein Beispiel von einer fast unendlichen Liste ehrfürchtigen Traditionsbewusstsein‘s und Konstrukte philosophischer und verstandesmäßiger Verhärtung gegenüber Gottes Wort.