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    Frage nach den Unterschieden und Übereinstimmungen der Begriffe „Seele“, „Herz“ und „Geist




    1. Seele – Herz – Geist

    Zur Beantwortung der (nicht einfachen!) Frage nach den Unterschieden und Übereinstimmungen der Begriffe „Seele“, „Herz“ und „Geist“ ist es das Beste, zunächst eine Definition anhand von Aussagen des Wortes Gottes zu versuchen, wobei uns weltliche Lexika und ähnliche Hilfsmittel kaum weiterhelfen können, weil wir es mit biblischen Begriffen, d.h. „Worten, gelehrt durch den Heiligen Geist“, zu tun haben.

    1.1. Seele
    Seele ψυχη, ης psyché

    Übersetzung: Seele Kautz

    Bedeutung
    * d. Seele
    * d. Atem oder Hauch als Ausdruck von irdischem Leben: Leben(shauch). Die Lebenskraft welche d. Körper aller Lebewesen belebt und sich darin äußert d. man atmet (sowohl von Tieren als auch vom Menschen). Mt 6,25; Lk 12,22; Joh 10,11; 2Kor 1,23; Phil 2,30; 1Thes 2,8; ua.
    * Seele physisch - d. Seele als Trägerin d. menschlichen Lebens: das irdische Leben. 1Mo 9,4; Lk 12,20; Apg 20,10; ua.
    * durch semitischen Einfluß, d. Person selbst: d. Lebewesen, d. worin Leben ist, d. lebende Seele - im AT von Mensch und Tier; im NT nur vom Menschen. 1Mo 1,24; Jes 58,3; Mt 11,29; Apg 2,41.43; Röm 2,9; ua.
    * d. Seele als Sitz d. Gefühle, Wünsche, Empfindungen, Begierden und Lüste: d. Herz, d. "Seele", d. Gemüt, d. Gefühle. Mt 26,38; uva.
    * d. Seele als Sitz d. überirdischen Lebens. Mt 10,28; Hebr 10,39; ua.
    * d. Seele als d. unsterbliche menschliche Persönlichkeit sowohl vom Geist als auch vom Leib d. Menschen unterschieden. 1Thes 5,23; Hebr 4,12; 1Petr 1,9; ua.
    Sowohl das hebräische Substantiv nephesch als auch das griechische psyche hat in der Bibel eine weit gespannte Bedeutungsskala, die von „Seele“ über „Leben“ bis zu „Person“ reicht. Interessant ist dabei, dass der Ursprung dieser Wörter in beiden Sprachen auf „hauchen, atmen“ zurückgeht. Die Hauptbedeutung des Begriffs Seele – besonders im Unterschied zu Herz und Geist – ist wohl „Sitz der Individualität, der Gefühle und Wünsche des (natürlichen) Menschen“. Die Seele des verlorenen Menschen wird durch den Glauben an das Erlösungswerk des Herrn Jesus gereinigt und errettet (1. Pet 1,9. 20). *-*-​

    Sowohl das hebräische Substantiv nephesch als auch das griechische psyche hat in der Bibel eine weit gespannte Bedeutungsskala, die von „Seele“ über „Leben“ bis zu „Person“ reicht. Interessant ist dabei, dass der Ursprung dieser Wörter in beiden Sprachen auf „hauchen, atmen“ zurückgeht. Die Hauptbedeutung des Begriffs Seele – besonders im Unterschied zu Herz und Geist – ist wohl „Sitz der Individualität, der Gefühle und Wünsche des (natürlichen) Menschen“. Die Seele des verlorenen Menschen wird durch den Glauben an das Erlösungswerk des Herrn Jesus gereinigt und errettet (1. Pet 1,9. 20).

    1.2. Herz

    Die mit „Herz“ übersetzten Substantive, hebräisch leb oder lebab, und griechisch kardía, bezeichnen zunächst das Organ, dann aber auch das Zentrum des immateriellen Wesens des Menschen und vor allem den Sitz seines Willens, der Entscheidungen und der Verantwortung. Deshalb wird schon im Alten Testament gesagt: „Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens“, und Gott ruft dem Menschen zu: „Gib mir, mein Sohn, dein Herz“ (Spr 4,23; 23,26). Mit dem Herzen wird geglaubt (Röm 10,10), und dadurch wird auch das Herz – wie die Seele – von der Sünde gereinigt (Apg 15,9).

    1.3. Geist

    Der „Geist“ (hebräisch ruach, griech. pneuma; in beiden Sprachen auch mit der Bedeutung „Wind, Hauch“) dagegen bezeichnet beim Menschen in der Hauptsache das Bewusstsein und seine Fähigkeit zur Reflexion, d.h. den höheren Teil seiner immateriellen Existenz, wodurch er sich in besonderer Weise vom Tier unterscheidet. Der Geist steht im Gegensatz zum Fleisch (Gal 5,17). Wie die Seele wird auch der Geist errettet (1. Kor 5,5). Bei einem von Neuem geborenen Menschen ist „Geist“ das Ergebnis der neuen Geburt aus Gott (Joh 3,6; Röm 8,10.16; 2. Tim 4,22). Obwohl in 1. Thessalonicher 5,23 zwischen Geist und Seele unterschieden wird (vgl. auch Heb 4,12), kommen sie einander manchmal sehr nahe (vgl. die „Geister der vollendeten Gerechten“ in Heb 12,23 mit den „Seelen derer, die geschlachtet worden waren“ in Off 6,9).

    „Unser Geist“ muss jedoch von der in uns wohnenden göttlichen Person des Heiligen Geistes unterschieden werden (vgl. Röm 8,16). Dieser wohnt weder in unserer Seele noch in unserem Geist, sondern in unserem Leib und in unserem Herzen (1. Kor 6,19; Gal 4,6)!

    1.4. Zusammenfassung

    Seele, Herz und Geist bezeichnen also im Gegensatz zum Leib die inneren, immateriellen und unsichtbaren Seiten unseres Menschenseins. Es gibt Berührungspunkte zwischen diesen drei Begriffen, aber auch deutliche Unterschiede. Sowohl die Seele als auch das Herz des Menschen wird durch den Gehorsam gegen die Wahrheit bzw. durch den Glauben von der Sünde gereinigt (Apg 15,9; 1. Pet 1,20). Andererseits wird mit dem Herzen geglaubt (Röm 10,10), aber Seele, Geist und Leib werden errettet (Ps 17,13; Röm 8,23; 1. Kor 5,5; Phil 3,20f.; Heb 10,39; 1. Pet 1,9). Deshalb kann Paulus in 1. Thessalonicher 5,23 von der Dreiheit „Geist, Seele und Leib“ sprechen. A.R.

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  • HPWepf
    hat ein Thema erstellt Seele dem Teufel verkaufen.

    Seele dem Teufel verkaufen


    Manchmal hört man, dass Menschen sagen, dass Menschen "ihre Seele dem Teufel verkaufen".

    Wie antwortet man ihnen mit dem Wort Gottes?

    Antwort:

    Hab das hier gefunden bei ➡️ gotquestions =

    Frage: "Ist es möglich, seine Seele an den Teufel zu verkaufen?"

    Antwort 1:
    In der fantasiereichen Geschichte von Dr. Faustus macht ein Mann ein Geschäft mit dem Teufel: im Austausch gegen seinen Körper und Seele soll der Mann für 24 Jahre übernatürliche Kräfte erhalten. Der Teufel stimmt diesem Handel zu und Dr. Faustus geniesst für eine Weile alle Freuden des Lebens, aber sein Schicksal ist besiegelt. Am Ende der 24 Jahre versucht Faustus den Plan des Teufels zu verhindern, aber ihn trifft dennoch das verheerende Ende. Die Moral dieser Geschichte ist offensichtlich und die Geschichte eine Metapher für en hohen Preis der Sünde, aber die Details dieser Verschwörung sind nicht bibeltreu.

    In der Bibel gibt es keinen Fall einer Person, die ihre Seele an Satan verkauft und sie impliziert an keiner Stelle, dass man einen Pakt mit dem Teufel schließen kann. Hier sind ein paar Details, die uns die Heilige Schrift über Satan preisgibt:

    1) Satan hat ausreichend Kraft, um Engeln zu widerstehen (Judas 9; Daniel 10,12-13).

    2) Satan versucht zu täuschen, indem er sich als Engel des Lichts ausgibt (2. Korinther 11,14-15).

    3) Gott hat uns Mittel und Wege gegeben, um uns vor den Angriffen Satans zu verteidigen (Epheser 6,11-12).

    4) Satans Macht ist durch Gottes Willen beschränkt (Hiob 1,10-12; 1. Korinther 10,13).

    5) Als „Gott dieser Welt” hat Satan die Herrschaft über die Ungläubigen, die ohne Christus in der Welt leben (2. Korinther 4,4).

    Sicherlich gibt es diejenigen, die unter der direkten satanischen Kontrolle leiden, so wie das junge Medium in Apostelgeschichte 16,16-19. Und es gibt diejenigen, die sich selbst dem Werk des Teufels verschrieben haben, wie der Zauberer Simon (Apostelgeschichte 8,9-11) und Elymas (Apostelgeschichte 13,8). Allerdings siegt in jedem dieser Beispiele die Macht Gottes über die Versklavung durch Satan. Simon wird eine Chance der Buße gegeben (Apg. 8,22). Offenbar war seine Seele nicht unabänderlich „an den Teufel verkauft“.

    Ohne Christus sind alle Sünder (Römer 3,23) und werden nicht den Ruhm des Herrn sehen. Bevor wir erlöst werden, sind wir alle vom Teufel gefangen, wie 1. Johannes 5,19 sagt: „Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen.“ Gelobt sei der Herr, wir haben einen neuen Herrn, einer der die Ketten jeder Sünde zerschlagen kann, damit wir befreit werden vom Teufel (1. Korinther 6,9-11; Markus 5,1-15).
    Antwort 2

    Liebe Brüder,

    Sünde richtet sich immer gegen Gott. Sie ist Rebellion gegen unseren Schöpfer. Auch Satan ist nur ein Rebell und hat keine Macht zu entscheiden, ob Gott gnädig sein darf oder nicht.

    Joh 3,16-18 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf daß er die Welt richte, sondern auf dass die Welt durch ihn errettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

    Will heissen, egal was sonst passiert, der Glaube rettet und der Unglaube verdammt. Satan versucht natürlich, die Menschen zu verführen - siehe 1 Mose 3.

    Aber selbst Verführte können sich bekehren.
    Antwort 3

    ​Liebe Brüder, selbst von Dämonen Besessene können sich bekehren:

    Lk 8,26-27 Und sie fuhren nach dem Lande der Gadarener, welches Galiläa gegenüber ist. Als er aber an das Land ausgestiegen war, kam ihm ein gewisser Mann aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider anzog und nicht im Hause blieb, sondern in den Grabstätten.

    Der Mann kam von sich aus zu Jesus und wurde dann von den Dämonen befreit. Wenn heute jemand zum Glauben kommt, sind alle dämonischen Besessenheiten und Ansprüche nichtig, der Heilige Geist versiegelt den Gläubigen und die Dämonen haben keine Macht mehr.
    Antwort 4

    Liebe Brüder, ich habe von Aktionen gehört, wo meist Jugendliche aufgefordert werden, die Lästerung wider den Heiligen Geist zu begehen. Sie sollten dies tun, während sie ein Video von sich machten und den dann an den Initiator dieser Aktion einsenden, um zu dokumentieren, dass Sie ihre Seele sozusagen "verkauft" haben. Auch das ist meiner Meinung nach kein Seelenverkauf und ich meine, diese Leute können sich noch bekehren. Es wird sicher nicht einfach, aber es ist nicht unmöglich. Eine Lästerung des Heiligen Geistes ist heute so nicht möglich.

    Sie werden nur verloren gehen, wenn sie nicht umkehern und an die vollendete Sühnung des Herrn Jesus glauben, wie alle anderen Ungläubigen auch.
    Antwort 5

    www.BIBELSTUDIUM.de

    Den Herrn suchen, während Er sich finden lässt!


    Bibelstellen: Jesaja 55,6; Hiob 33,29.30

    „Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist!” (Jes 55,6)

    Es gibt eine Zeit im Leben eines jeden Menschen, wo Gott in besonderer Weise zu ihm spricht. Gott bedient sich verschiedener Mittel und Wege, um den Menschen in seinem Innern aufzurütteln und auf das Wesentliche im Leben, nämlich die Errettung der Seele, aufmerksam zu machen. Er weiss bei jedem ganz genau, welches Mittel sich dafür am besten eignet. Bei dem einen ist es vielleicht ein bestimmtes Wort, das ihn in seinem Gewissen trifft und nicht mehr loslässt; bei dem anderen vielleicht eine Krankheit oder ein Unfall, der ihn nachdenklich macht. Was auch immer Gott benutzen mag, Er tut es, um die Blicke des Menschen auf sich selbst zu lenken. Gott spricht mindestens zwei-, dreimal zu jedem Menschen (Hiob 33,29.30).

    Lässt sich der Mensch jedoch trotz aller Bemühungen Gottes nicht warnen und verhärtet sein Herz, muss er damit rechnen, dass Gott ihn laufen lässt und seinem „Schicksal“ überlässt. Verpasste Gelegenheiten, die Errettung im Herrn Jesus zu ergreifen, können nie mehr nachgeholt werden. Darum: Suche den Herrn, während Er sich finden lässt! Rufe Ihn an, während Er nahe ist! Es gibt ein zu spät. Und dabei geht es um nichts Geringeres als den ewigen Aufenthaltsort deiner Seele. Himmel oder Hölle? Leben oder Tod? Das ist die Frage, um die es geht.

    Felix, der römische Statthalter in Apostelgeschichte 24, ist das traurige Beispiel eines Menschen, der die Stimme Gottes nicht ernst nimmt. Als Paulus vor ihm über Gerechtigkeit, Enthaltsamkeit und das kommende Gericht sprach, wurde er mit Furcht erfüllt (V. 25). Sein Gewissen war getroffen. Gott hatte den Finger auf den wunden Punkt in seinem Leben gelegt. Aber was tat er? Anstatt auf die Stimme Gottes zu hören und umkehern, verschob er die wichtige Entscheidung auf einen späteren Zeitpunkt und ließ die Gelegenheit ungenutzt verstreichen. Soweit wir aus der Schrift wissen, hat er danach wohl nie mehr eine Gelegenheit gehabt, das Heil zu ergreifen. Wie schade! So knapp davor und doch verpasst! Felix hat nicht gesucht, als Gott sich finden ließ. Mach es nicht wie Felix und ignoriere die Stimme Gottes, sondern nimm sie ernst und suche den, der sich so gerne von dir finden lässt!
    Antwort 6

    Der Herr Jesus wurde in den Evangelien in 6 Stellen gelästert, (=Blasphemie)
    einen Dämon zu haben:
    Mt 9,32: Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.
    Mt 9,33: Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmengen verwunderten sich und sprachen: Niemals ward es also in Israel gesehen.
    Mt 9,34: Die Pharisäer aber sagten: Er treibt die Dämonen aus durch<W. in der Kraft des> den Obersten der Dämonen.


    Mt 12,22: Dann wurde ein Besessener zu ihm gebracht, blind und stumm; und er heilte ihn, so daß der [Blinde und] Stumme redete und sah.
    Mt 12,23: Und es erstaunten alle die Volksmengen und sagten: Dieser ist doch nicht etwa der Sohn Davids?
    Mt 12,24: Die Pharisäer aber sagten, als sie es hörten: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus, als durch<W. in der Kraft des> den Beelzebub, den Obersten der Dämonen.
    Mt 12,25: Da er aber ihre Gedanken wußte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das wider sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, wird nicht bestehen.
    Mt 12,26: Und wenn der Satan den Satan austreibt, so ist er wider sich selbst entzweit; wie wird denn sein Reich bestehen?
    Mt 12,27: Und wenn ich durch<W. in der Kraft des> Beelzebub die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.
    Mt 12,28: Wenn ich aber durch<W. in der Kraft des> den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch hingekommen<O. auf euch gekommen>.
    Mk 3,28: Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden den Söhnen der Menschen vergeben werden, und die Lästerungen, mit welchen irgend sie lästern mögen;
    Mk 3,29: wer aber irgend wider den Heiligen Geist lästern wird, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig; –
    Mk 3,30: weil sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.


    Lu 11,14: Und er trieb einen Dämon aus, und derselbe war stumm. Es geschah aber, als der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme; und die Volksmengen verwunderten sich.
    Lu 11,15: Einige aber von ihnen sagten: Durch<W. In [in der Kraft des]; so auch [V. 18.19]> Beelzebub, den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
    Lu 11,16: Andere aber, ihn versuchend, forderten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel.
    Lu 11,17: Da er aber ihre Gedanken wußte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das wider sich selbst entzweit ist, wird verwüstet, und Haus wider Haus entzweit, fällt<O. und Haus fällt auf Haus>.
    Lu 11,18: Wenn aber auch der Satan wider sich selbst entzweit ist, wie wird sein Reich bestehen? weil ihr saget, daß ich durch Beelzebub die Dämonen austreibe.
    Lu 11,19: Wenn aber ich durch Beelzebub die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.
    Lu 11,20: Wenn ich aber durch den Finger Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch hingekommen<O. auf euch gekommen>.
    Lu 11,21: Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof<O. sein Haus> bewacht, so ist seine Habe in Frieden;
    Lu 11,22: wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn besiegt, so nimmt er seine ganze Waffenrüstung weg, auf welche er vertraute, und seine Beute teilt er aus.
    Lu 11,23: Wer nicht mit mir ist, ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.
    Lu 11,24: Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin;
    Lu 11,25: und wenn er kommt, findet er es gekehrt und geschmückt.
    Lu 11,26: Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen daselbst; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste.

    Joh 7,20: Die Volksmenge antwortete : Du hast einen Dämon; wer sucht dich zu töten?


    Joh 8,48: Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?
    Joh 8,49: Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehret mich.
    Joh 8,50: Ich aber suche nicht meine Ehre<O. Herrlichkeit>: es ist einer, der sie sucht, und der richtet.
    Joh 8,51: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren<O. halten; so auch [V. 52.55]> wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich.
    Joh 8,52: [Da] sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir<O. haben wir erkannt>, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich.

    Joh 10,20: Viele aber von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen; was höret ihr ihn?
    Joh 10,21: Andere sagten: Diese Reden sind nicht die eines Besessenen; kann etwa ein Dämon der Blinden Augen auftun?
    Antwort 7

    Olivier Wetli
    Der Herr Jesus hat am Kreuz alle Menschen erkauft, für alle Menschen hat Er den Kaufpreis vollständig bezahlt. Alle Menschen gehören Ihm alleine.

    Am Weissen Thron richtet deshalb der Herr über die in der 2. Auferstehung Ihm gebrachten Seelen. Der Satan hat nichts und niemanden der ihm gehört oder sich ihm verkaufen könnte.

    1. Kor 6,20 und 7,22+23
    Titus 2,11+14
    Gal 3,13 und 4,4+5
    2. Petr 2,1
    Kol 2,14
    Heb 2,14


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