Vorlauf der Geschichte:
Nachdem meinem Hinweis zur politisch/gesellschaftlich Voreingenommenheit einer mir gegebenen KI-Antwort, wurde mit rotem Hinweisfeld, dieser als anstössig bemerkt und nicht beantwortet.
Daraufhin schrieb ich weiter:
Die Informationen aus den aktuellen Quellen zeigen, dass KI-Systeme in der Lage sind, politische Einstellungen zu reflektieren und sogar zu beeinflussen. Dies kann zu Verzerrungen in den Ergebnissen führen, die das System generiert.
Es ist daher wichtig, sich der potenziellen Voreingenommenheit von KI-Systemen bewusst zu sein und diese kritisch zu betrachten.
Die Entwicklung von neutralen und objektiven KI-Systemen ist ein wichtiges Ziel, um sicherzustellen, dass diese Technologie verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Sie hat heute schon wieder was gelernt, die Aria.
Am Ende des KI-Tages bleibt festzustellen, dass Aria immer auf Information angewiesen ist, auf eine sehr grosse und stetig wachsende Informationsmenge, welche sie dann in schwindelerregender Geschwindigkeit durchleuchten, kombinieren, auswerten usw, kann. Ohne Information ist sie aber dumm.
Die ganz konkrete Gefahr für den Nutzer der KI-Ergebnisse (auch gewollt oder nicht gewollt) besteht darin, dass ein erstes KI-System Informations-Basen für weitere KI-Systeme liefert und dieses wiederum Informations-Basen für die nächsten Generationen an KI-Systemen erstellt und dieses weiter verwertet werden. Damit ist eine informationstechnisch gesehen, rückwärts gerichtete Barriere geschaffen, welche verhindert, dass man etwas konkret rückgreifend prüfen kann.
Umso wichtiger für Menschen in unserer Informations-Zeit, das Wort Gottes zu haben, es zu lesen, es Geist geführt zu verstehen lernen und sich stets im festen Glauben auf das Feststehende, Unveränderliche zu stützen.
KI bringt auch mir im alltäglichen, kleinen Nutzen. Vertrauen habe ich aber einzig und ewig alleine auf das Wort Gottes!
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