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Dies & Das zu Mann und Frau

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    Dies & Das zu Mann und Frau


    Biblische Hilfen für den Umgang mit dem anderen Geschlecht


    1. Timotheus 2,9

    Desgleichen auch die Frauen in bescheidenem Äusseren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung, sondern was Frauen geziemt, die sich zu Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.



    Ebenso sollen die Frauen unauffällig und schlicht gekleidet zum Gottesdienst kommen. Sie sollen sich weder durch ausgefallene Frisuren noch durch kostbaren Schmuck oder irgendwelche Modetorheiten hervortun. Der wahre Schmuck der Frau ist es, Gutes zu tun.

    Titus 2,4

    ... auf dass sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben , besonnen, keusch (o. rein) , mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig...

    Eine christliche Frau sollte bestrebt sein, Gott in dieser Welt zu repräsentieren. Christliche Frauen müssen ein heiliges, abgesondertes Leben führen. Besonnen (vorsichtig in ihrem Reden und Tun) und rein (sittsam und keusch) sollten sie sein, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.

    Weil Gott ein heiliger Gott ist, sollten wir dafür sorgen, seinen heiligen Charakter mit geschmackvollen Farben und sittsamer Kleidung abzubilden.
    Als Frauen haben wir die Wahl, die Aufmerksamkeit entweder auf unseren weiblichen Körper durch aufreizende oder freizügige Kleidung oder auf unsere Seele zu lenken, indem wir unserem Antlitz Ausdruck verleihen. Die Liebe Gottes wird von einer Frau verkörpert, wenn sie ihre sinnlichen Kräfte unter Kontrolle hält, während sie ihr Leben dafür verwendet, andere zu stärken (Röm. 12,1). Eine Frau in Reinheit kann andere zum Heiland ziehen. (1.Petr. 3,1-2).

    Manchmal bringen Frauen Männer unbedachterweise zu Fall, weil sei nicht verstehen, was ihnen Probleme bereiten kann. Gottesfürchtige Männer denken anders, als in der Welt gelehrt wird. Im Gegensatz zu dem Bild von Männern, die sich an einem Anblick weiden, sind christliche Brüder um die Reinheit ihrer Gedanken besorgt. Sie wünschen sich, fähig zu werden, "das (wahre) Gesicht einer Frau und nicht ihren Körper zu studieren". Die Männer wollen "mehr Schwestern im Herrn und weniger Objekte", und sie loben die Frauen, die "Rücksicht auf den Seelenfrieden des Mannes nehmen".

    Einer fasst den Wunsch vieler zusammen , indem er seine Hoffnung ausdrückt, dass "die Frauen erkennen, wie leicht sie Männer durch die Art ihrer Kleidung und ihres Verhaltens zum Straucheln bringen können." Er wünscht sich "Feingefühl und die Bereitschaft, aus Rücksicht auf Männer auf Rechte zu verzichten".

    Als Frauen müssen wir um Führung des Heiligen Geistes beten, wenn wir unsere Garderobe auswählen. Prüfst du jede Kleidung mit der Frage: "Worauf wird die Aufmerksamkeit gelenkt?" Entscheidest du dich für Farbkombinationen und Schnitte, die das Auge auf das Gesicht lenken, auf das Tor zum Innern. Vermeiden Sie Kleidungsstücke oder Schminke, die aufdringlich sind oder die Aufmerksamkeit von dem inneren Menschen ablenken (1.Tim. 2,9).

    Ein ehrbarer Kleidungsstil betont einen gottesfürchtigen Charakter.



    Die allermeisten Frauen unterschätzen die Empfindlichkeit der Männer auf äusserliche oder erotische Reize von Frauen. Gerade heute, wo Schamlosigkeit normal und Trend ist wird es noch schwieriger sich sittsam nnd keusch zu verhalten. Wenn Du dich wunderst,

    dass ein Mann durch solche Kleidung in Gefahr kommen kann, so ist es deshalb, weil Du die Empfindungen und Gefahren eines Mannes nicht kennst.

    Du solltest aber Gottes Wort zu Herzen nehmen und danach tun, auch, wenn Du es jetzt nicht verstehst. Bemühe Dich nicht, jungen Männern und Kollegen zu gefallen durch Kleidung, Frisur, Schmuck, Verhalten, sondern setzte Dein Vertrauen auf den Herrn, einen Mann zu finden.

    Schamhaftigkeit, Sittsamkeit, bescheidenes Äusseres sind nicht einfach Schnee von Gestern sondern sind topaktuelles, ernstzunehmendes Gebot Gottes. Auch wenn viele junge Frauen das alles nicht so "eng" sehen oder gar darüber spotten, Ihr Verhalten wird nicht ohne Folgen bleiben. Das alles bezieht sich auch auf kommunikatives Verhalten. Wenn eine junge Frau sich viel und gern und angenehm mit jungen Männern unterhält, dann und wann vielleicht auch eine unbedachte Aussage macht, dann kann sie sicher sein, dass sie auch Verlangen weckt und auch zur Sünde verleitet, selbst, wenn sie dies nicht beabsichtigt hat.



    Wie kann ich mich vor ungewollten Freundschaftsanträgen schützen ?


    " Vermeide Telefongespräche mit anderen jungen Männern, ausser in Ausnahmesituationen. Suche nicht das Gespräch unaufgefordert, denn es weckt fast immer falsche Hoffnungen.

    " Mache keine Bemerkungen, auch nicht unter KollegInnen wie: "Den würde ich auch noch heiraten, wenn er etwas jünger wäre!" oder "Dieser würde mir auch noch gefallen!" sondern behalte Deine Gedanken für Dich, bete um Führung und lasse Deinen Gefühlen nicht freien Lauf. Suche Dir eine Vertrauensperson, alles andere macht in der Regel die grosse Runde.

    " Diskutiert nicht über Männer und Frauen, über Liebschaften und Beziehungen, Liebeskrisen, ausser eventuell im häusliche Rahmen.
    Allermeistens ist es nur, um die eigenen Klatschgelüste zu stillen.

    Wenn Ihr ernsthaft darüber reden wollt, dann tut dies mit Vertrauenspersonen, und betet danach dafür.

    "" Besuche nicht Anlässe, mit dem Motiv, Männer zu treffen und Dich für sie herauszuputzen.

    " Sprich nicht allein unaufgefordert mit anderen jungen Männern. Wenn Du mit anderen jungen Männern sprechen musst, dann beschränke dich auf das Nötigste, sonst weckst Du Hoffnungen.

    " Setze Dich nicht unaufgefordert neben junge Männer.

    " Suche nicht, mit jungen Männern zusammen Jugendstunde vorzubereiten.

    " Vermeide Kleidungsstücke oder Schminke, die aufdringlich sind oder die Aufmerksamkeit von dem inneren Menschen ablenken.

    (Kurze Röcke, Figurbetonte Kleidung, enge Hosen etc.)


    M. Ph.W.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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