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Spricht: Röm 13:1: "Jede Seele

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  • Spricht: Röm 13:1: "Jede Seele

    Q.: E.K.

    Spricht: Röm 13:1: "Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet."
    davon dass der Herr die einzelnen Menschen quasi an die Positionen setzt die sie jetzt inne haben, und/oder nutzt der Herr dieses System, (Politik) damit das Volk nicht völlig in Anarchie endet?
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Römer 13
    1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.
    2 Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen.
    3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
    4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.
    5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.
    6 Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
    7 Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.
    Ob Gott jede Person der Obrigkeiten und in Hoheit persönlich einsetzt weiss ich nicht. Ich bin überzeugt, dass er jede Person persönlich entsprechend führt.

    Wen ich hier dem Kontext nach jedoch nicht als von Gott eingesetzt sehe, sind demokratische Politiker auf der legislativen Stufe.
    Dass der Staat das Schwert längst abgelegt und im Grabe des Humanismus und der Toleranz begraben hat sehen wir an in der Gesamtentwicklung und moralischen Abdrift. Die Verwalter - die Obrigkeiten -, welche dafür sorgen müssten, dass das Schwert für Ordnung sorgt, diese haben in der CH / Europa maximal noch stumpfe Sackmesser um ihren Dienst gottgemäss auszuüben, was halt so nicht mehr geht.
    Der 2. Teil des 2. Gedanken von E.K. trifft es sicherlich. Verhinderung der Entwicklung bis zur Anarchie = Mord und Totschlag bei jeder Meinungsdifferenz..
    Diese Entwicklung war damals schon absehbar und später sichtbar und Gott musste vorausschauend und begrenzend eingreifen:


    1. Mose 11,4 Und sie sprachen: Wohlan, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze an den Himmel reiche, und machen wir uns einen Namen, daß wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde!


    5. Mose 32
    3 Denn den Namen Jehovas will ich ausrufen: Gebet Majestät unserem Gott! 4 Der Fels: Vollkommen ist sein Tun; denn alle seine Wege sind recht. Ein Gott der Treue und ohne Trug, gerecht und gerade ist er! 5 Es hat sich gegen ihn verderbt – nicht seiner Kinder ist ihr Schandfleck – ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht. 6 Vergeltet ihr also Jehova, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich erkauft hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet.
    7 Gedenke der Tage der Vorzeit, merket auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht; frage deinen Vater, und er wird es dir kundtun, deine Ältesten, und sie werden es dir sagen.
    8 Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er voneinander schied die Menschenkinder, da stellte er fest die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
    9 Denn Jehovas Teil ist sein Volk, Jakob die Schnur seines Erbteils.
    Richter 21,25 Kapitel
    25 In jenen Tagen war kein König in Israel; ein jeder tat, was recht war in seinen Augen.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​

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    • #3
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      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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      • #4
        Die Antwort zur Frage von E.K. findet sich ab Vers 4:

        …denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber Böses verübst, [so] fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe ‭{W. zum Zorn.}‭ für den, der das Böse tut.‭ Darum ist es notwendig, untertan zu sein,…


        Die Bibel ist voll von Beispielen; - von König Saul und König David, über Nebukadnezar und dem Diener Daniel, bis hin zur Vollendung.

        Nur einer entspricht seiner Stellung (in seinem Herrschaftsbereich) vollkommen, - der Mensch Christus Jesus.


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