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1.Johannes 5, 6-7

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  • 1.Johannes 5, 6-7

    "Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus, [der] Christus; nicht durch das Wasser allein, sondern durch das Wasser und das Blut. Und der Geist ist es, der da zeugt, weil der Geist die Wahrheit ist. Denn drei sind, die da zeugen: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig​,"

    Liebe Brüder, immer wieder zieht es mich zu diesem Wort. Könntet Ihr dazu bitte etwas erläutern, wenn möglich? Habt vielen Dank, Carmen
    Im Herrn Jesus Christus
    Carmen

  • #2
    Elberfelder 1905
    1. Johannes
    1. Joh 5,5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist? 1. Kor 15,57; Gal 6,14
    1. Joh 5,6 Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus, [der] Christus; nicht durch das<O. in dem> Wasser allein, sondern durch das<O. in dem> Wasser und das Blut. Und der Geist ist es, der da zeugt, weil der Geist die Wahrheit ist. Wasser: Joh 4,10; Joh 4,14; Eph 5,26
    Blut: 1. Joh 1,7; Joh 19,34; Hebr 2,14
    Geist: Joh 15,26
    1. Joh 5,7 Denn drei sind, die da zeugen: Vater: Mt 3,17; Mt 6,9-13; Mt 17,5; Eph 3,14-15; 5. Mo 33,26-27; Ps 2,4-8
    Wort: Mt 24,35; Joh 1,1; Joh 1,14; Joh 5,24; Offb 19,11-13; Ps 119,89
    Hl. Geist: Joh 15,26; Joh 16,8-15; Apg 2,2-4; Apg 5,32
    1. Joh 5,8 der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig<W. sind auf das Eine gerichtet>. Geist: Apg 5,32
    Wasser: Joh 3,3; Joh 3,5; Apg 2,38
    Blut: Hebr 9,12-14

    ​Hinweise aus: www.Bibelkreis.ch
    ▼▼▼v▼▼▼
    -*-*-*

    DER ERSTE BRIEF DES JOHANNES
    Verfasser: Gott
    Schreiber Johannes
    Thema: Gemeinschaft
    Datum der Niederschrift: ca. 85 n. Chr.

    DER ERSTE BRIEF DES JOHANNES
    erweist sich durch das Zeugnis des Inhalts und durch den Vergleich mit dem Johannesevangelium klar als von dem
    Apostel Johannes geschrieben.

    Es ist ein Familienbrief, geschrieben von dem Vater an seine «Kindlein», die in der Welt sind.
    Vielleicht mit Ausnahme des Hohenliedes Salomos ist er am vertrautesten geschrieben von allen
    inspirierten Büchern.
    Die Sünde eines Gläubigen wird wie die Beleidigung eines Kindes seinem Vater gegenüber angesehen und
    als eine Familienangelegenheit behandelt (1, 9; 2, 1).

    Die moralische Regierung des Weltalls wird dadurch nicht infrage gestellt.
    Die Sünde des Kindes als Verletzung des Gesetzes wurde am Kreuz gutgemacht und «Jesus Christus, der Gerechte»,
    ist jetzt der «Fürsprecher beim Vater».

    Das Evangelium Johannes führt über die Schwelle des Vaterhauses: sein erster Brief macht uns dort heimisch.
    Ein zartes Wort wird gebraucht für «Kinder» (von dem griechischen Wort teknia), eine Verkleinerungsform,
    die bedeutet Kindlein, eben Geborene.
    Während Paulus sich mit der öffentlichen Stellung des Gläubigen als Sohn beschäftig, denkt Johannes daran,
    wie nah der Gläubige dem Vater als Kind steht.

    Der erste Johannesbrief kann folgendermassen eingeteilt werden:
    Einleitung, 1, 1-2.

    I. Die Kindlein und die Gemeinschaft, 1, 3-2, 11.
    II. Die Kindlein und ihre Feinde, 2, 12-27.
    III. Die Kindlein und das Wiederkommen des Herrn, 2, 28-3, 3.
    IV. Die Kindlein im Gegensatz zu den Kindern Satans, 3, 4-24.
    V. Die Kindlein und die falschen Lehrer, 4, 1-6.
    VI. Die Kindlein werden gestärkt und gewarnt, 4, 7- 5. 19. Schluss, 5, 20-21.


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    1. Johannes 5.
    6_»Dieser ist es, der gekommen ist« bezieht sich auf den Sohn Gottes; siehe den vorherigen Vers.
    Hier wird der geschichtliche Jesus mit Seiner Präexistenz verbunden.
    Er kam von Gott; er ist in die Welt gekommen, um Sünder zu erretten (»Das Wort ist gewiss«, 1Tim 1,15).
    Die historische Person wird mit dem ewigen Sohn des ewigen Gottes gleichgestellt: »... das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist« (1,2).
    Er kam! Doch Johannes hebt hier hervor, dass Er »mittels des« oder besser »durch« Wasser und Blut kam.

    Der Arianer = Antichrist Cerinth Kerinthos​ = der Proptotyp des Antichristes
    und seine Anhänger lehrten, dass der Herr Jesus einer Beziehung zwischen Joseph und Maria durch normale Zeugung entstammte.

    Damit leugneten sie die Jungfrauengeburt.
    Sie behaupteten, dass der Christus aufgrund Seiner Frömmigkeit bei Seiner Taufe auf Ihn kam und Ihn vor Golgatha wieder verliess,
    sodass der Christus nicht starb, nicht gekreuzigt wurde, Sein Blut nicht vergoss.

    Nur Jesus erduldete die Leiden von Golgatha.
    Johannes widersprach entschieden diesem Irrtum, indem er darlegte, dass der Eine,
    der durch Wasser kam (Seine Taufe), auch durch Blut kam (der Opfertod auf Golgatha).
    »Glaube an die Wahrheit ist der einzige Glaube, der die Welt überwinden kann und ewiges Leben gibt« (Plummer).

    »Wasser« und »Blut« hat man auf die verschiedenste Weise verstanden, und zwar:


    1._Die Taufe unseres Herrn im Wasser des Jordan und Sein Tod, der mit dem Vergiessen Seines Blutes am Kreuz verbunden ist.

    2._Das Blut und Wasser, das am Kreuz aus der durchbohrten Seite des Christus floss: »... sondern einer
    der Kriegsknechte durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und alsbald kam Blut und Wasser heraus« (Joh 19,34).
    Hier ist die Reihenfolge
    »Blut und Wasser« erwähnenswert, wohingegen in unserem Vers im 1. Johannesbrief erst

    »Wasser« und dann »Blut« kommt, was mit der Aufeinanderfolge der von uns angedeuteten Ereignisse übereinstimmt:
    Wasser (Taufe) als Erstes; Blut (Golgatha) als Zweites.


    3._Heiligung (Reinigung) und Erlösung, was das Wasser zum Bild für das Wort Gottes werden lässt: »... heiligte,
    sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort« (Eph 5,26).
    Erneut ist die Reihenfolge verkehrt: Die Heiligung durch das Wort findet nach der

    Bekehrung, nach der Inanspruchnahme des Blutes, statt.

    4._Der Heilige Geist (siehe Joh 7,37-39) wird als lebendiges Wasser verstanden:
    »Dies aber sagte er von dem Geiste, welchen die an Ihn Glaubenden empfangen sollten.

    « Doch diese Auslegung kehrt die Reihenfolge um; siehe Eph 1,13: »... nachdem ihr geglaubt habt (und das Blut folglich
    in Anspruch genommen wurde), versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheissung« (mit Wasser).
    »Wasser und Blut« stehen in der umgekehrten Reihenfolge, wobei dies damit auch ungerechtfertigt vergeistigt wird.


    5._Die Sakramente der Taufe und des Herrenmahls – in der Christenheit die Säuglingstaufe und die Eucharistie.
    Wir meinen, dass der erste Vorschlag die beste Auslegung ist.

    7_»Wenn etwas in der Textkritik sicher ist, dann dies, dass diese bekannte Stelle nicht authentisch ist.
    Die Korrektoren haben nur getan, was dringend erforderlich war, als sie diese sowohl im Text als auch in
    der Fussnote wegliessen ... Diese Worte (im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins;
    siehe Anm. Zürcher und Jerusalemer) kommen in keiner einzigen griechischen Handschrift vor
    dem vierten Jahrhundert vor ... Die Worte tauchen erstmals gegen Ende des fünften Jahrhunderts
    im Lateinischen auf und erscheinen bis zum 14. Jahrhundert in keiner anderen Sprache.« Siehe auch J.N. Darby.


    Ziel und Inhalt dieses Glaubens muss immer der sein,
    der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus.

    Es ist am einfachsten und naheliegendsten, den Begriff "Wasser" an dieser Stelle als einen Hinweis auf die Taufe Jesu aufzufassen,
    mit der sein öffentliches Wirken begann ( Mt 3,13-17; Mk 1,9-11; Lk 3,21-22 ).

    "Blut" bezieht sich damit auf seinen Tod, mit dem sein irdisches Werk abgeschlossen war.
    Das Gewicht, das der Apostel der Aussage, dass Jesus nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut gekommen ist,
    beimisst, legt die Vermutung nahe, dass er sich hier gegen irrige Vorstellungen von der Art, wie sie von >> Cerinthus
    vertreten wurden, verwahrt (vgl. die Einführung ). > Cerinthus lehrte,
    dass der göttliche Christus bei der Taufe auf den Menschen Jesus herabkam und ihn vor seiner Kreuzigung wieder verliess.

    Damit leugnete er, dass Jesus Christus als eine Person
    "durch Wasser und Blut" kam.
    Cerinthus stand mit seiner Auffassung zweifellos nicht allein, die Johannes seinerseits als völlig falsch und dem
    wahren Zeugnis des Heiligen Geistes entgegengesetzt empfand.


    Denn drei sind, die das bezeugen: der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen überein.

    Das Zeugnis des Geistes ist vielleicht durch die Propheten bis hin zu Johannes dem Täufer überliefert worden und wurde
    dann durch die historischen Realitäten, das "Wasser" bei der Taufe und das "Blut" bei der Kreuzigung, weiter untermauert.
    Sowohl die Taufe als auch die Kreuzigung Jesu sind historisch gut belegte Tatsachen (vgl. Joh 1,32-34;19,33-37).
    Alle drei Zeugen ("Wasser" und "Blut" sind an dieser Stelle personifiziert) "stimmen überein",
    dass eine einzige göttliche Person, nämlich Jesus Christus, in all diesen Ereignissen gegenwärtig war.


    „Dieser ist es, der gekommen ist durch (δι
    ) Wasser und Blut.“ [V. 6]. Johannes erhält uns völlig in dem Bewusstsein unserer
    Erlösung, aber auch unserer Verantwortlichkeit (d. h. als Gottes Kinder).
    „Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus, der Christus; nicht durch (ν) das Wasser allein,
    sondern durch das Wasser und das Blut. Und der Geist ist es, der da zeugt, weil der Geist die Wahrheit ist.
    Denn drei sind, die da zeugen: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig.“

    Das – und nicht mehr – ist hier die ursprüngliche Schrift.

    Ein grosser Teil der letzten beiden Verse ist hier weggelassen; und so sollte es auch sein,
    wenn wir jede berechtigte Textautorität beachten.



    Die geschichtliche Tatsache, welche zur Grundlage dieser Belehrung wurde,
    wird im Johannesevangelium, Kapitel 19, 34, berichtet (Seine Beine wurden nicht gebrochen!).

    Darauf wird schon dort besondere Aufmerksamkeit gerichtet durch den folgenden Vers, in dem Johannes bezeugt,
    was er sah. „Und sein Zeugnis ist wahrhaftig; und er weiss, dass er sagt, was wahr ist, auf dass auch ihr glaubet.“
    Anstatt jetzt sein inspiriertes Zeugnis weiter auszuführen, nimmt der Heilige Geist jene Bibelstelle als das Grösste
    aller gegenwärtigen Zeugnisse von Christus. Wenn man hier das „Wasser“ als stellvertretend für die Taufe ansieht,
    so ist das genauso kindisch wie der Bezug des Blutes auf das Mahl des Herrn. Diese drei Zeugen beziehen sich auf
    die Reinigung, die Sühne und die Kraft. Alle drei strömen zu uns heraus im Tod Christi, des Sohnes Gottes, und als
    Folge dieses Todes.
    Der Sieg über die ganze Welt durch den Glauben ist der Teil eines jeden, der glaubt, „dass Jesus der Sohn Gottes ist“.
    Zu Beginn dieses Kapitels hat Johannes gesagt, dass jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, aus Gott geboren ist (V. 1).
    Dadurch wird jemand ein Glied der Familie Gottes und dadurch gerät er gleichzeitig in das Spannungsfeld zur Welt.
    Im Blick auf den Sieg über die Welt spricht Johannes nun über den Glauben an Jesus als den Sohn Gottes.
    Das legt den Nachdruck einerseits auf seine wahrhaftige Menschheit und andererseits auf seine ewige Gottheit.
    In diesen beiden Aspekten seiner Person (wenn ich das so sagen darf) liegt das ganze Geheimnis seiner Person.
    Er ist sowohl als Mensch als auch als Gott der Gegenstand des Glaubens jedes Kindes Gottes.
    Wer nicht in dieser Weise an Ihn glaubt, hat kein Teil an Ihm.
    Für den, der so an Ihn glaubt, steht der Sieg fest.
    Vers 6
    Johannes geht nun näher auf die Person ein, die er soeben „Jesus, der Sohn Gottes“, genannt hat (V. 5).

    Er spricht darüber, wer Er ist, und auch über das Werk, das Er vollbracht hat.
    Er weist zunächst auf Ihn hin als den, der gekommen ist.
    Das bezieht sich auf sein Kommen auf die Erde und sein ganzes irdisches Dasein.
    So hat Er erfüllt, was Er zu Gott sagte, als Er in die Welt kam:
    „Siehe, ich komme …, um deinen Willen, o Gott, zu tun“ (Heb 10,7).
    Das zeigt, dass Er bei dem Vater war und in die Welt kam.
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    Die gesamte Zeit seines Hierseins auf der Erde wurde durch „Wasser“ gekennzeichnet,
    das bedeutet, dass Er vollkommen vom Wort Gottes lebte (Mt 4,4),
    wovon das Wasser ein Bild ist (Eph 5,26).
    Allerdings ist Er „nicht durch das Wasser allein“ gekommen.
    Sein tadelloses, Gott verherrlichendes Leben allein hätte dir keine Errettung bringen können.
    Er ist auch „durch das Blut“ gekommen.
    Sein vollkommenes, Gott geweihtes Leben musste mit dem Vergiessen seines Blutes enden.

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    Er musste sein Blut für unsere Sünden geben.
    Sein Werk auf dem Kreuz ist eng mit seinem Leben auf der Erde verbunden.
    Ohne sein Blut gibt es kein Leben für uns.
    Jesus Christus hat vom Wort Gottes gelebt und sein Blut gegeben.
    Nachdem Christus gestorben war, kam aus seiner Seite Blut und Wasser hervor (Joh 19,34) als Beweis,
    dass Er wirklich gestorben war. Es ist zugleich ein Zeugnis dafür, dass wir dadurch das ewige Leben empfangen konnten.
    In seinem Evangelium spricht Johannes zuerst über das „Blut“ und dann über das „Wasser“.
    Das kann man die historische Reihenfolge nennen. So geschah es auf dem Kreuz.
    Das Blut ist für Gott die Grundlage, um Menschen von ihren Sünden erlösen zu können.
    Deshalb kann Er Menschen das ewige Leben schenken. Das Wasser betont mehr die Reinigung des Sünders von seinen
    Sünden durch die Kraft des Wortes.
    Hier in seinem ersten Brief spricht Johannes zuerst von „Wasser“ und dann von „Blut“. Das kannst du die praktische
    Reihenfolge
    nennen. So bist du damit in Berührung gekommen. Zuerst hat dich das Wasser von deinen Sünden gereinigt,
    denn sie waren das große Hindernis zwischen dir und Gott. Danach siehst du, dass das Blut alle deine Sünden
    vor Gott weggetan hat. Wasser bezieht sich mehr auf das, was du nötig hattest, und Blut bezieht sich mehr auf das,
    was für Gott erforderlich war.
    Auf das Zeugnis von dem Wasser und dem Blut folgt noch das Zeugnis des Geistes: „Und der Geist ist es,
    der Zeugnis ablegt.“ Er legt Zeugnis davon ab, wer der Herr Jesus ist und was Er getan hat.

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    Wasser und Blut sind bildhafte oder symbolische Zeugen.
    Sie stellen etwas dar. Der Geist ist kein symbolischer, sondern ein persönlicher Zeuge.
    Er wird als Zeuge nach den Zeugen genannt, die in ihrer Bedeutung von dem Leben und dem Sterben des Herrn Jesus sprechen.
    Der Geist kam als Zeuge, nachdem der Herr Jesus auferstanden und verherrlicht war (Joh 7,39).
    Durch den Geist erfahren wir die Bedeutung der bildhaften oder symbolischen Zeugen.
    Der Geist ist die Wahrheit. Du hast die Wahrheit Gottes durch das Wirken des Geistes der Wahrheit gefunden.
    Vers 7
    Es gibt also drei Zeugen und jeder hat ein besonderes Zeugnis. Und doch bilden sie in ihrem Zeugnis zusammen
    eine Einheit. Keiner der Zeugen ist von den anderen Zeugen unabhängig.
    Der Geist spricht durch das Wort. Der Geist spricht durch das Wort über das Wasser und über das Blut,
    und darum hast du das vollständige und unbestreitbare Zeugnis dieser drei Zeugen angenommen.
    Das Zeugnis ist absolut vertrauenswürdig, denn „aus dem Mund von zwei oder drei Zeugen wird jede
    Sache bestätigt werden“ (2Kor 13,1).
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    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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    • #3
      Vielen herzlichen Dank!
      Im Herrn Jesus Christus
      Carmen

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      • #4
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ID: 8506
        1.Johannes 5, 6-7
        Wir haben hier die 2 apologetisch wichtigsten Verse des Johannesevangeliums, wenn nicht der ganzen Schrift.
        Es ist der Kampf gegen die Antichristliche Lehre, die selbst in Bibelübersetzungen, selbst in der Schlachter 2000,
        wo es dem Teufel gelungen war, das gotteslästerliche >
        Comma Johanneum als Sauerteig einzuschmuggeln​​
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        • #5
          Hab vielen Dank!
          Zuletzt geändert von Carmen S.; 09.09.2024, 14:14.
          Im Herrn Jesus Christus
          Carmen

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          • #6
            lieber bruder, hab vielen dank für die wertvollen hinweise zu 1.joh. 5, 6 - 7. bin gerade am durcharbeiten, (erst am anfang) habe dazu alle bibelstellen deines ersten hinweises herausgeschrieben und mit farben gekennzeichnet, also vater, sohn (wort) und geist und wasser und blut, das macht es eindrücklicher zum darüber nachsinnen


            2.könntest du bitte noch ein paar worte zum sog. Comma Johanneum schreiben? Ich verstehe es noch nicht ganz. Was genau wird damit bezeichnet?












            Zuletzt geändert von Carmen S.; 09.09.2024, 13:37.
            Im Herrn Jesus Christus
            Carmen

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            • #7
              1. Joh 5,6 Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus, [der] Christus; nicht durch das<O. in dem> Wasser allein, sondern durch das<O. in dem> Wasser und das Blut. Und der Geist ist es, der da zeugt, weil der Geist die Wahrheit ist.​ >>>>

              Gedanken / Frage: Der Herr Jesu ist doch das Fleisch gewordene Wort (sinnbildlich als Wasser, siehe div. Verse über baden, waschen durch Reinigung durch das Wort Gottes), als der Sohn Gottes, doch auch im Sinne seiner Sündlosen Reinheit als Gottes Sohn, doch dann auch in Fleisch und Blut, als vollkommener Mensch, jedoch völlig ohne Sünde. So konnte nur ER das vollbrachte Gnadenwerk tun. Sein Heiliger Geist bezeugt uns dies als absolute Wahrheit in Gänze!

              UND:

              1. Joh 5,8 der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig<W. sind auf das Eine gerichtet>.

              Darf man das so verstehen, dass das gesamte "Zeugnis" des Herrn Jesum als das was Er IST, (historisch, als Mensch, als Heiliger Geist, als Gottes Sohn und als Gott (Jehova = Bundesgott ) , aber auch für uns Christen, siehe "Denn dieses ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden; (Mat 26, 28) ; ​völlig und vollkommen und absolut zielgerichtet und schöpferisch gewirkt hat / wirkt?

              Also der Heilige Geist, das Wort Gottes und die "vielschichtige" Bedeutung des Blutes Jesu Christi im Gesamten. Die Worte treffens nicht ganz, aber besser kann ich es gerade nicht ausdrücken. Nur der Glaube kann es erfassen und da ist große Freude.

              Stimmt die Richtung? Diese Verse beschäftigten mich nun an die 2 Jahre ... So könnte man es doch auch verstehen oder? Ich würde mich über eure Gedanken dazu freuen. Oder Korrektur. Dankeschön.
              Zuletzt geändert von Carmen S.; 08.09.2024, 20:46.
              Im Herrn Jesus Christus
              Carmen

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              • #8
                Im Herrn Jesus Christus
                Carmen

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