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Auslegung zu Johannes 6,37

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  • Auslegung zu Johannes 6,37

    Hallo Hans Peter, hast du eine Auslegung zu Johannes 6,37 ?
    Gruß Maximillian
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
    -----------------------------------------------------------------------
    Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten.
    https://www.bibelkreis.ch/BEGRIFFSER...slegungen.html

  • #2
    Elberfelder 1905
    Johannes
    Joh 6,32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Moses hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel. Mose: 2. Mo 16,4; 2. Mo 16,8
    Joh 6,33 Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt. Joh 6,51; Joh 6,58; Phil 1,21
    Joh 6,34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! Joh 4,15
    Joh 6,35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten. Lebens: Joh 11,25; Joh 14,6
    hungern: Jes 55,2-3; Offb 7,16
    dürsten: Joh 4,14; Joh 7,37-38
    Joh 6,36 Aber ich habe euch gesagt, daß ihr mich auch gesehen habt und nicht glaubet. Joh 5,39-40; Lu 16,31
    Joh 6,37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen; Joh 17,2; Jes 55,7; Mt 11,28; Lu 23,43; Apg 13,48; 1. Tim 1,15
    Joh 6,38 denn ich bin vom Himmel herniedergekommen, nicht auf daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Joh 5,30; Phil 2,8
    Joh 6,39 Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tage. verliere: Joh 10,28; Joh 17,12; Mt 18,14
    auferwecke: Röm 8,11; 1. Thes 4,14
    Fortsetzung folgt​
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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    Kommentar


    • #3
      Kontext, Kontext

      Mein (1) kurzer Gedanke dazu, man könnte wohl Bücher füllen mit jedem Abschnitt.

      Der Schöpfer steht als Mensch vor geistlich Blinden und Unwilligen und speist sie materiell mit Brot. Das Brot nehmen sie bis zur Sättigung und bekommen doch wieder Hunger. Das Bild auf das Manna in der Wüste, die Gnade vom Himmel gekommen, wollen sie jedoch nicht sehen. ER ist diese Gnade. IHN wollen sie jedoch nicht.

      ER ist vom Vater gekommen, sie aber wollen weder den Sohn noch den Vater, sie wollen selber wirken, sie wollen allezeit Speise für den Magen haben, zu mehr ist ihr versteinertes Herz nicht willens. Geistlich Tote, lebendig wandelnd aber tot; Zombies.

      An das Murren Israels in der Wüste, 2. Mose 16, wollten sie sich auch nicht erinnern, blind, taub. Sie waren Unwillens zu denken und zu glauben. Verfinstern an Herz und Verstand.

      ER, der Sohn Gottes ist vom Himmel her gekommen, sie wollten ihm nicht glauben WER er ist, was er ihnen anbietet: Gnade, in Sich selbst!

      Alle welche dem Sohn Gottes Glauben, gibt der Vater dem Sohn. Der Sohn hat den Willen vom Vater bekommen, nichts davon zu verlieren.

      Der Vater hat alles Tun dem Sohn übergeben:
      3,35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
      5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,
      5,26 Denn gleichwie der Vater Leben in sich selbst hat, also hat er auch dem Sohne gegeben, Leben zu haben in sich selbst;
      Alle Menschen sind vom Vater dem Sohn Gottes gegeben.
      Wer zum Sohn Gottes kommt (glaubt), den wird ER nicht hinausstossen.
      Er wird niemanden verlieren, sondern Ewiges Leben geben und auferwecken bei der 1. Auferstehung.


      Unendlich vieles gäbe es zu schreiben, aber eines möchte ich dem Leser mitgeben: Weder an dieser Stelle noch sonst wo, findet man die irrige, teuflische Falschlehre einer Vorherbestimmung zum Glauben/Ewigen Leben; es gibt in der Bibel keinen Calvinismus, nur in den Gedankengängen seit Augustin und später Calvin.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Johannes 1,14
      Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
      (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
      eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
      voller Gnade und Wahrheit;​

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