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Gedanken zu Johannes 6.65 es sei ihm denn von dem Vater gegeben.
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Ab Vers 60.... Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
61 Da aber Jesus bei sich selbst wusste, dass seine Jünger hierüber murrten, sprach er zu ihnen: Daran nehmt ihr Anstoß?
62 Wenn ihr nun den Sohn des Menschen ⟨dahin⟩ auffahren seht, wo er vorher war?
63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;
64 aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus WUSSTE von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.
66 Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den ZWÖLFEN: Wollt ihr etwa auch weggehen?
68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, DIE ZWÖLF, erwählt?
Und VON EUCH IST EINER DER TEUFEL.
71 Er sprach aber von Judas, dem ⟨Sohn⟩ des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, einer von den Zwölfen.....
Der Vater gibt JEDEM die Möglichkeit zu Christus zu kommen, wenn Jemand aufrichtig glaubt. ...
Joh. 6,44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 45 Es steht in den Propheten geschrieben: "Und sie werden alle von Gott gelehrt sein".
Jeder, der von dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir...Joh. 12, 32 Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ALLE zu mir ziehen. ....
Alle Menschen werden gezogen.
Allen ist es gegeben die Gnade der Erlösung anzunehmen.
Aber bei den Meisten zieht die Sache des Herrn nicht, das heisst, es lässt sie kalt. Sie wollen nicht an die Erlösung glauben.
Für Solche ist es zu unbequem das Kreuz auf sich zu nehmen und sich selbst zu verleugnen...
Judas Iskatrioth war auch so ein Kandidat....
Aber auch er hätte gerettet werden können...
Römer 1 macht deutlich, dass der Mensch Gott nicht von sich aus sucht . Daher muss Gott , der himmlische Vater, Initiative ergreifen. Er ZIEHT alle Menschen auf sich. Alle Blicke sollen sich auf IHN allein richten. Zu Einem macht er es indem er ER sich selbst in der Schöpfung offenbart, und obwohl die Menschen dieses Wunder der Schöpfung um sich herum sehen und erleben, lehnen die Meisten es ab diesem Schöpfer die Ehre zu geben. . Die weitere und letzte Initiative ist, dass Gott in Christus Mensch wurde. Auch dadurch will er Menschen zu sich ziehen, auf sich aufmerksam machen. Er gibt daher Jedem die Fähigkeit auf den Rettungsruf zu reagieren. Alle Menschen wurden bisher von Gott gelehrt, ( unterrichtet) aber man muss dann auch das Gelehrte umsetzen. ( Wie in der Schule oder auch im Berufsleben ) ...Niemand hat dann vor dem grossen weissen Thron eine Entschuldigung.
Hiob 22, Empfange doch Belehrung aus seinem Munde, und nimm dir seine Worte zu Herzen.
23 Wenn du zu dem Allmächtigen umkehrst, so wirst du wieder aufgebaut werden; wenn du Unrecht entfernst aus deinen Zelten.....
Hiob 36, 22 ....Siehe, Gott handelt erhaben in seiner Macht; wer ist ein Lehrer wie er?....
Psalm 25,8 Gütig und gerade ist Jehova, darum unterweist er die Sünder in dem Wege;....
Jesaja 48,17 So spricht Jehova, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin Jehova, dein Gott, der dich lehrt, zu tun, was dir frommt, der dich leitet auf dem Wege, den du gehen SOLLST...
Psalm 25,12 Wer ist nun der Mann, der Jehova fürchtet? Er wird ihn unterweisen in dem Wege, den er wählen SOLL....
Jeremia 6,16 So spricht Jehova: Tretet auf die Wege, und sehet und fraget nach den Pfaden der Vorzeit, welches der Weg des Guten sei, und wandelt darauf; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf wandeln....
Jeremia 44,16 Was das Wort betrifft, welches du im Namen Jehovas zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören....
E.: Maximillian
Danke schonmal.
Gerade Vers 64 und 65 lesen sich im ersten Moment so, als hätten die Juden nicht geglaubt, WEIL sie dem Herrn Jesus vom Vater nicht gegeben waren.
Gibt es dazu noch eine Erklärung?
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Die ganze Gottheit beschäftigt sich mit dem Menschen dass man errettet werden kann:
Der Vater zieht
Der Sohn sucht
Der Heilige Geist überführt.
Der Mensch muss sich bekehren.
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Nur ein Werk ist notwendig, nämlich an den zu glauben, den Gott gesandt hat.
Diese Wahrheit ist natürlich ein Charakteristikum des Johannesevangeliums, welches ja geschrieben wurde, um diese Grundtatsache zu bezeugen (20,31). Der Herr bezog sich auf den anfänglich betätigten Glauben und auf die fortgesetzte Erfahrung desselben (Der Herr bezog sich nicht auf Werke, die dem Glauben folgen, was für die Gläubigen heute von großem Gewicht ist. So schrieb Paulus von »Glauben, der [...] wirkt« (Gal 5,6); »euer Werk des Glaubens« (1Thes 1,3); »auf dass die, welche Gott geglaubt haben, Sorge tragen, gute Werke zu betreiben« (Tit 3,8)
Ps.:
Glaube hat 2 Bedeutungen:
1. Glaubensgut = Lehre
2. und tätiger Glaube
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Römer 4,1 Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe? 2 Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott. 3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.« 4 Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 6 Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: 7 »Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! 8 Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!
Herzliche Grüsse
Olivier
Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
(und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
voller Gnade und Wahrheit;
Entschuldigung, du darfst diese Seite nicht aufrufen.
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