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Guten Morgen,
Hosea 1: Kann man das als Spiegelung bezeichnen?
Dass Gottes Gedanken, Absichten, Wille ... sich offensichtlich in irdischen Situationen, Beziehungen und Zuständen widerspiegelt? Gibt es das in ähnlicher Weise auch heute noch?
Zeigt dies nicht auch Gottes Liebe in all ihrem Ringen um Erkenntnis des Menschen und um Beziehung, aber eben auch ihre unabwendbare Konsequenz?
Kann man dann allgemein sagen, das Wort Gottes ist der klarste Spiegel für uns Menschen?
Danke vorab und herzlicher Gruß Carmen
Zuletzt geändert von Carmen S.; 22.01.2025, 09:51.
Liebe Schwester Carmen
ich rate rein davon auszugehen, dass das Wort Gott durch das Wort Gottes allein erklärt wird.
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Wer sich im Forum anmelden will, sende mir auf: h.p.wepf@bibelkreis.ch seine Geburtsdaten. https://www.bibelkreis.ch/BEGRIFFSER...slegungen.html
Der prophetische Schauplatz ist meistens das Leben der Propheten selbst. Das ist nicht nur bei Hosea der Fall, sondern auch bei Hesekiel. Er durfte etwa keine Trauer zeigen, als seine Frau starb. Als Hesekiel gefragt wurde, was sein Verhalten bedeuten würde, konnte er das Wort Gottes mitteilen. Er konnte es so nicht nur inhaltlich exakt sagen, sondern auch emotional korrekt.
Jakobus beschreibt Ursprung, Wort, Wirkung und Auftrag so:
Jakobus 1 17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten. 18 Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt, auf daß wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien. 19 Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. 20 Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. 21 Deshalb leget ab alle Unsauberkeit und alles Überfließen von Schlechtigkeit, und empfanget mit Sanftmut das eingepflanzte Wort, das eure Seelen zu erretten vermag. 22 Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. 23 Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der ist einem Manne gleich, welcher sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. 24 Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat alsbald vergessen, wie er beschaffen war. 25 Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineingeschaut hat und darin bleibt, indem er nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, dieser wird glückselig sein in seinem Tun
Herzliche Grüsse
Olivier
Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
(und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
voller Gnade und Wahrheit;
Entschuldigung, du darfst diese Seite nicht aufrufen.
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