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Wird Gott mir weiterhin vergeben, wenn Ich immer wieder dieselbe Sünde begehe?

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  • Wird Gott mir weiterhin vergeben, wenn Ich immer wieder dieselbe Sünde begehe?

    Wird Gott mir weiterhin vergeben, wenn Ich immer wieder dieselbe Sünde begehe?
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
    ——————————————————

    Antonino.S

  • #2
    Lieber Antonino
    Im Moment deiner Bekehrung HAT Gott dir bereits alle Sünden vergeben, vergangene, aktuelle, künftige.
    Im selben Moment hast du von Gott folgendes (und noch viel mehr) erhalten/ Er aus dir gemacht:
    - Neue Stellung
    - Neue Natur
    - Neue Kreatur
    - im alten vergänglichen Vehikel des absterbenden Leibes: Neues Leben
    - Geist Gottes wohnt in dir
    - usw. usf.
    Du wurdest vom Geschöpf zum Kind Gottes.
    Die Stellung vor Gott ist eine gänzlich neue Stellung, nicht eine erneuerte Stellung, Neu, kainos nicht neos (neu als vorher nie dagewesen).
    Jetzt gilt es den Zustand des Lebens der Stellung entsprechend auszuleben.
    Ein Kind soll wachsen und den Vater stets besser kennenlernen, lernen dem Vater zu vertrauen (glauben) und gehorsam das tun (aus Glauben) was ER für uns vorbereitet hat. Und so wird man in der Zeit dem Kinde anmerken, dass es Sohn ist.
    Wer nun als Kind Gottes so zu leben versucht möchte wie einer der ein Sohn ist, also einer der die Sohnschaft Gottes sichtbar auslebt, der muss aus dem Geist leben und nicht aus dem Fleisch. Der Geist bewirkt in und mit unserem Geist zusammen, dass wir nicht mehr ständig dieselben Sünden tätigen und wenn doch, sie jedesmal bekennen und sie lassen. Seine Kraft hilft, leitet, führt, stärkt, um das zu tun was zu tun ist und dasjenige zu lassen was zu lassen ist. Täglich, stündlich, minütlich; aus Dem Geist, aus dem Glauben in der Liebe des Herrn..

    aus WhatsUp:
    >> Römer 5,14 ff
    -> Rö 6
    -> Rö 7 führen zu -> Römer 8,1 ff

    Römer 8
    1 Also ist jetzt keine Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind.
    2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

    10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
    11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesum aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christum aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.
    12 So denn, Brüder, sind wir Schuldner, nicht dem Fleische, um nach dem Fleische zu leben, 13 denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so werdet ihr sterben, wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
    14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
    15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!
    16 Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind. 17 Wenn aber Kinder, so auch Erben Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir anders mitleiden, auf daß wir auch mitverherrlicht werden.
    18 Denn ich halte dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
    19 Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
    20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat) auf Hoffnung, 21 daß auch selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft des Verderbnisses zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
    22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. 23 Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlinge des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, erwartend die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes.
    24 Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch? 25 Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren.
    26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie sich's gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern. 27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.
    28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
    und weiter gehts im Leben eines Christen:

    Wunderbare Gnade! Erfasse sie im Glauben!
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​

    Kommentar


    • #3
      Wird Gott mir weiterhin vergeben, wenn Ich immer wieder dieselbe Sünde begehe?


      Wäre ein "Nein" hilfreich(?); - doch nur um bei aller menschlicher Erziehung und Ernsthaftigkeit zukünftig nicht mehr zu sündigen, aber an welchem Ort ist dann die Liebe Gottes zuhause?!

      Wäre ein "Ja" hilfreich(?); - doch nur um bei aller menschlicher Erziehung und Gutmütigkeit zukünftig mehr zu sündigen, aber an welchem Ort ist dann das Licht Gottes zuhause?!

      Wenn Johannes in seinem ersten Brief schreibt, "Meine Kinder, ich schreibe euch dieses, auf daß ihr nicht sündiget;...", betrifft das nicht nur den Gläubigen auf der Erde, es betrifft ganz besonders sein Gewissen, welches durch Verantwortung im Glauben gekennzeichnet ist.
      Selbst ein Kaufmann bedenkt immer das Ende, daß ist der Ort unter dem Strich, was für einen Christen auf der Erde nichts weniger bedeutet als ständige ununterbrochene Gemeinschaft mit dem Vater (Abba) und Seinem Sohn, diese Wirklichkeit wiederum ist kennzeichnend für das Bewusstsein Seiner dauerhaften Gegenwart und Ihn und Sein Wort immer mehr und besser verstehen zu wollen. Der Glaube erfasst sehr wohl, nicht mehr sündigen zu wollen, doch wird immer dann wenn es wichtig wird, die Gemeinschaft mit Ihm und Seine Gegenwart verachtet.
      Es ist eine tatsächliche Verachtung.

      "Für einen Gläubigen steht die Vergebung Gottes immer in der Vergangenheit; - deswegen bekennen wir unsere Zielverfehlungen (Sünden) auch."

      Wer Herrn Jesus nicht ernst nimmt, vergisst Seine Gegenwart und wer Ihn nicht erwartet, gibt die Absonderung auf; - auch das ist ein progressiver Prozess. Warum? Weil auch das Lesen, Verstehen und der Gehorsam gegenüber Seinem Wort progressiv ist.

      Hier ein nützlicher Artikel:





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