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Abendmahl essen

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  • HPWepf
    antwortet
    Vielen Dank Wolfgang
    ich werde den Fehler sof. korrigieren, ca. ab 18:20UHR, sollte die Korrektur droben sein!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo Hans-Peter,
    du hast im vorletzten Abschnitt geschrieben:
    Masse der toten Bekenner
    wird ausgespieen, aber der einzelne der nicht umgekehrt (metanoia) ist, wird beglückt und aufgenommen in die Gemeinschaft mit dem Herrn
    müsste hier es nicht stattdessen heißen:
    Masse der toten Bekenner
    wird ausgespieen, aber der einzelne der umgekehrt (metanoia) ist, wird beglückt und aufgenommen in die Gemeinschaft mit dem Herrn
    Das würde für mich den richtigen Sinn ergeben.

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  • HPWepf
    hat ein Thema erstellt Abendmahl essen.

    Abendmahl essen

    Offb 3,20: Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir.

    Von der "Versammlung in Laodizäa) ist Christus ausgeschlossen:

    Er steht vor der Tür. Ein Bild der heutigen Christenheit im allgemeinen.
    Draussen stehend, sucht Er noch einen Platz in den Herzen der einzelnen.
    Es handelt sich nicht mehr um die Gemeinde als einem Ganzen, sondern um die einzelne Person:
    „wenn jemand Meine Stimme hört ..., zu dem will Ich eingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit Mir“.
    Die Gemeinde wird gekennzeichnet durch herzlose Gleichgültigkeit Christo gegenüber.
    Der Überwinder dagegen öffnet dem Herrn das Herz, und der Herr Jesus will zu ihm eingehen; das Abendbrot essen drückt die innige Gemeinschaft der Seele mit dem Herrn Jesus aus.
    Einige haben fälschlich gemeint, die Verheißung, mit Ihm auf Seinem Thron zu sitzen, übertreffe alle anderen Verheissungen.
    -


    Es ist dies aber das Teil aller Gläubigen.
    In diesen Versen ist alles persönlich.
    Es handelt sich


    nicht mehr um die (Gemeinde/ Versammlung Herausrufung) =GdHdG
    , über diese steht das Urteil fest: >>


    Er will sie ausspeien aus Seinem Munde.
    Es ist die einzelne Person, das Herz, zu dem der HERR eingehen will.
    Das „Abendbrot“, das „Abendmahl“, das „Mahl“, die „Mahlzeit“ halten, wie es in den verschiedenen Übersetzungen heisst, darf nicht mit dem „Mahl des HERRN “ oder „Herrenmahl“, dem > Christlichen Brotbrechen (1. Kor. 11,20) verwechselt werden.




    1. Kor 10,16: Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus?
    Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus?




    Auch nicht mit dem "Brotbrechen" in der Apostelgeschichte 2.42 das noch nicht unser heutiges "Brotbrechen", das erst Jahrzehnte später dem Apostel Paulus geoffenbart wurde zum Gedächtnis / zur Erinnerung an den gestorbenen Herrn ist.
    Das "Brotbrechen" mit denen, die aus zB.: >>


    "Laodizäa herausgehen
    ist eine Gemeinschaft der Seele mit dem HERRN, > etwas Persönliches,
    das letztere ist das Gedächtnismahl und etwas Gemeinsames:
    die Vielen sind ein Leib; es ist die Gemeinschaft und die Verkündigung Seines Todes und


    ein Ausdruck von der Einheit des Leibes Christi.
    Dass diese Stelle in Offenbarung 3.20 nichts mit dem Mahl des HERRN (1. Korinther 10.16) zu tun hat, ist somit klar.
    Diese Stelle spricht vielmehr von dem Verhalten eines Menschen, der innerhalb der lauen Namenschristenheit (das ist Laodicea!) das treue Anklopfen des Herrn Jesu vernimmt.
    Der Herr Jesus steht draussen und möchte gern hinein in das Herz dieses „Jemand“, der Seine Stimme heraushört mitten in dem Stimmengewirr einer gegen Gott gleichgültigen, sich reich dünkenden Masse,
    die doch nicht reich ist in Bezug auf Gott (Luk. 12,21).




    „Wenn jemand!“
    Der Herr Jesus möchte so gern mit einzelnen Tischgemeinschaft haben.
    Die Tischgemeinschaft ist ein Bild von einer besonders herzlichen Gemeinschaft.
    Man lädt nicht jedermann zum Essen zu sich ins Haus ein!
    wird ausgespieen, aber der einzelne der umgekehrt (metanoia) ist,
    wird beglückt und aufgenommen in die Gemeinschaft mit dem Herrn, der sich nicht scheut, mit Zöllnern und Sündern Tischgemeinschaft zu haben
    (Lukas15,2: und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen:
    Dieser nimmt Sünder auf und isset mit ihnen.),
    ja, der gekommen ist, gerade diese Verlorenen zu retten
    (Lukas 19,10: denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.)
    Und wer Ihm auftut, der darf dann seinerseits mit Ihm essen, d. h. persönliche Gemeinschaft haben („und er mit Mir!“). Welche Gnade und Barmherzigkeit!
    Herrliches Bild auf



    1. Joh 1,1: Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens;
    1. Joh 1,2: (und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist
    1. Joh 1,3: was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir euch, auf dass auch ihr mit uns Gemeinschaft habet; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.
    1. Joh 1,4: Und dies schreiben wir euch, auf dass eure Freude völlig sei.
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