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Das Alte Gebot Das Neue Gebot

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    Das Alte Gebot Das Kreuz von Golgatha Das Neue Gebot
    3. Mo 19,18: Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova.

    Joh 13,34: Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, auf daß, gleichwie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.
    Joh 13,35: Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
    Mt 22,38: Dieses ist das große und erste Gebot.
    Mt 22,39: Das zweite aber, ihm gleiche, ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst"<[3.Mose 19,18]>.
    Mt 22,40: An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

    Mt 7,12: Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.

    Joh 15,12: Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.
    Joh 15,13: Größere Liebe hat niemand, als diese, daß jemand sein Leben lässt. eingesetzt, darlegt; für seine Freunde.
    Joh 15,14: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was irgend ich euch gebiete.
    Mt 22,38: Dieses ist das große und erste Gebot.
    Mt 22,39: Das zweite aber, ihm gleiche, ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst"<[3.Mose 19,18]>.
    Mt 22,40: An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
    Eph 5,2: und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.

    Eph 5,25: Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,

    Lu 6,31: Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise. Eph 4,32: Seid aber gegeneinander gütig, mitleidig, einander vergebend<O. Gnade erweisend>, gleichwie auch Gott in Christo euch vergeben<O. Gnade erwiesen> hat.
    Während der mosaischen Heilszeit war Israels dafür verantwortlich, bestimmte Gebote zu befolgen.
    Ebenso sind Gläubige während der gegenwärtigen Heilszeit verpflichtet, Gottes Gebote zu halten
    (
    1. Johannes
    1. Joh 2,3: Und hieran wissen<O. erkennen> wir, daß wir ihn kennen<Eig. erkannt haben; die Erkenntnis hat angefangen und dauert fort; so auch [V. 4.13.14]>, wenn wir seine Gebote halten.
    1. Joh 2,4: Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in diesem ist die Wahrheit nicht.
    1. Joh 2,5: Wer aber irgend sein Wort hält, in diesem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran wissen<O. erkennen> wir, daß wir in ihm sind.).

    Obwohl einige das Halten von Geboten als „Gesetzlichkeit“ (Ein Gedanke der im Wort Gottes gar nicht vorkommt)
    benennen möchten, (weil sie gar nicht Errettete sind) -
    macht Gott sehr deutlich, dass dies der einzige Weg ist, wie wir unsere Liebe zu Ihm zeigen können
    (
    Joh 14,15: Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote;
    Joh 14,20: An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin, und ihr in mir und ich in euch.
    Joh 14,21: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.)


    Gehorsam gegenüber Gottes Geboten ist für Gläubige jeden Alters und jeder Heilszeit wesentlich.
    Dem Gläubigen, der unter der Gnade lebt, wurde jedoch eine Reihe von Geboten gegeben, die sich in gewisser Weise von der Reihe von Geboten unterscheidet, die Moses den Israeliten gegeben hat, die unter dem mosaischen Gesetz lebten. Denken Sie zum Beispiel an das Gebot der Nächstenliebe. Gottes Heiligen wurde immer befohlen, andere zu lieben.

    David (unter dem Gesetz)und Paulus (unter der Gnade)
    waren beide dafür verantwortlich, dieses wichtige Gebot zu halten. Und doch, trotz dieses gemeinsamen Nenners,
    unterschied sich die Art und Weise, wie Paulus geboten wurde, andere zu lieben, stark von der Art und Weise,
    wie David geboten wurde, seinen Nächsten zu lieben.

    Paulus und wir Christen stehen unter einem viel höheren Gesetz – einem Gesetz, das menschlich unmöglich zu befolgen war.

    Der Apostel Johannes spricht in
    1. Joh 2,6: Wer da sagt, daß er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt hat.
    1. Joh 2,7: Geliebte, nicht ein neues Gebot schreibe ich euch, sondern ein altes Gebot, welches ihr von Anfang hattet. Das alte Gebot ist das Wort, welches ihr gehört habt.
    1. Joh 2,8: Wiederum schreibe ich euch ein neues Gebot, das was wahr ist in ihm und in euch, weil die Finsternis vergeht und das wahrhaftige Licht schon leuchtet.
    1. Joh 2,9: Wer da sagt, daß er in dem Lichte sei und hasst seinen Bruder, ist in der Finsternis bis jetzt.
    1. Joh 2,10: Wer seinen Bruder liebt, bleibt in dem Lichte, und kein Ärgernis<O. kein Anlaß zum Anstoß> ist in ihm.
    1. Joh 2,11: Wer aber seinen Bruder hasst (BRD haßt) , ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.

    über das Liebesgebot.
    Auf den ersten Blick scheint sich John hier selbst zu widersprechen.
    In Vers 7 sagt er: „Ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot.“
    Es ist kein neues, sondern ein altes Gebot.
    Dies scheint alles ziemlich klar zu sein, bis Johannes Vers 8 beginnt:


    1. Joh 2,8: Wiederum schreibe ich euch ein neues Gebot, das was wahr ist in ihm und in euch, weil die Finsternis vergeht und das wahrhaftige Licht schon leuchtet..
    “ In einem Atemzug sagt er, es sei nicht neu; im nächsten Atemzug sagt er, es ist neu!


    Es ist alt, aber es ist neu! Was ist dieses alt-noch-neue Gebot?
    Das alte Gebot steht im 3. Buch Mose,
    19,18: Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jehova.

    Unser Herr betrachtete dies als das zweitwichtigste Gebot im Gesetz

    Mt 22,36: Lehrer, welches ist das große Gebot in dem Gesetz?
    Mt 22,37: Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande."<O. Gemüt; [5.Mose 6,5]>
    Mt 22,38: Dieses ist das große und erste Gebot.
    Mt 22,39: Das zweite aber, ihm gleiche, ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst"<[3.Mose 19,18]>.
    Mt 22,40: An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

    . Dieses eine Gesetz zu halten bedeutet, alle menschlichen Gebote im Dekalog zu halten.
    Sicherlich, wenn ein Mann seinen Nächsten wirklich wie sich selbst liebt, würde er ihn niemals ermorden,
    seine Frau missbrauchen,
    ihn bestehlen,
    gegen ihn lügen
    oder begehren, was ihm gehört.
    Es ist auch ein sehr überzeugendes Gebot, weil es den Kern des Egoismus trifft.

    Der Herr Jesus hat das alte Gebot in

    Mt 7,12: Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.

    auf wunderbare Weise neu formuliert:
    „Alles, was ihr wollt, dass die Menschen euch tun, das tut ihnen auch!
    Denn dies ist das Gesetz und die Propheten.“
    Obwohl dies die GOLDENE Regel genannt wurde, dürfen wir nie vergessen, dass es die ALTE Regel ist,
    so alt wie die 10 Gebote, so alt wie 3. Mose 19:18.
    Diese Regel galt vom Berg Sinai bis Golgatha, zu welcher Zeit sie durch eine NEUE Regel ersetzt wurde.

    Am Vorabend seines Todes am Kreuz nahm der Herr Jesus das alte Gebot und machte es ganz neu!
    Betrachte

    Joh 13,14: Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen.

    Denke an die Worte des Apostels Johannes, der anwesend war, als Jesus diese Worte sprach (1. Johannes 2,6-11). [siehe oben]

    Es ist offensichtlich, dass dies in gewissem Sinne ein neues Gebot ist, aber in einem anderen Sinne alt ist.
    Das Gebot „Dass ihr einander liebt“ ist sicherlich nicht neu.
    3. Mose 19:18, ein Befehl, der in den Tagen Moses gegeben wurde, sagte im Wesentlichen dasselbe (vergleiche 2. Johannes 5). Aber der Herr Jesus fügte etwas hinzu, das das alte Gebot neu machte – „SO, WIE ICH EUCH GELIEBT HABE“. Das neue Gebot enthält einen völlig neuen Liebesmaßstab (vgl. 1. Johannes 2,6). Der Israelit unter dem Gesetz sollte seinen Nächsten lieben wie er sich selbst liebte – der Standard der SELBSTLIEBE. Der Gläubige von heute soll andere so lieben, wie Christus ihn geliebt hat der Standard der Golgatha-LIEBE!

    Versetzen wir uns an die Stelle der Jünger, die diese Worte ursprünglich gehört haben. Was wäre, wenn einer von ihnen gefragt hätte: "Aber Herr, wie hast Du uns geliebt?" Sicherlich wäre die Antwort des Herrn etwa so gewesen: „Wenn du wirklich sehen willst, wie ich dich liebe, schau, was ich morgen für dich tun werde!“ (vergleiche Römer 5:8 und 1. Johannes 3:16; 4:9).
    Damit sie nicht missverstanden werden, erklärte der Herr das neue Gebot in

    Joh 15,12: Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.
    Joh 15,13: Größere Liebe hat niemand, als diese, daß jemand sein Leben läßt<Eig. eingesetzt, darlegt> für seine Freunde

    Röm 5,7: Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand zu sterben wagen.

    aber Christus tat etwas viel Grösseres als das. Er liess sein Leben für diejenigen, die seine Feinde waren

    Röm 5,6: Denn Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.
    Röm 5,7: Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand zu sterben wagen.
    Röm 5,8: Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
    Röm 5,9: Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut<O. in seinem Blute, d. h. in der Kraft desselben> gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn.
    Röm 5,10: Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, viel mehr werden wir, da wir versöhnt sind, durch sein Leben<O. in seinem Leben, d. h. in der Kraft desselben> gerettet werden.

    Golgatha-Liebe ist grösser als die grösste Art menschlicher Liebe!
    Und dem, der an Christus glaubt, wird geboten, dieselbe Art von Liebe zu offenbaren.
    Wer ist für diese Dinge ausreichend? Wie dankbar sind wir unserem Gott, dass er den Gläubigen dieses Zeitalters die wunderbare Gabe SEINES GEISTES gegeben hat, um uns zu befähigen, dieses neue Gebot zu halten (Johannes 14:15-17; und vergleiche Galater 5:22 – „die Frucht der Geist ist LIEBE").

    Wenn wir die neutestamentlichen Briefe studieren, sind wir nicht überrascht zu entdecken, dass, obwohl das alte Gebot immer noch erwähnt wird

    (Epheser 5:33 ; Röm. 13:9), die grosse Betonung und Betonung auf dem neuen Gebot liegt.
    Zum Beispiel lehrt

    Eph 4,32: Seid aber gegeneinander gütig, mitleidig, einander vergebend<O. Gnade erweisend>, gleichwie auch Gott in Christo euch vergeben<O. Gnade erwiesen> hat

    Der Vers sagt nicht: „Vergebt einander, so wie ihr möchtet, dass andere euch vergeben.“
    Der neue Standard ist der von Kreuz basierende, nicht SELBSTLIEBE.


    Epheser 5,2
    ist ein weiteres Beispiel dafür, wie das neue Gebot von den Schreibern des Neuen Testaments wiederholt wird: „Wandelt in Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat .“
    Und wieder in

    Eph 5,25: Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,

    Beachten Sie, dass dieser Vers nicht sagt: „Liebet eure Frauen, AUCH WIE IHR EUCH SELBST LIEBT.“
    Der Apostel Paulus stellte wiederholt den Massstab der Liebe von Golgatha als den motivierenden Faktor im Leben des Gläubigen dar
    (
    2. Kor 5,14: Denn die Liebe des Christus drängt uns, indem wir also geurteilt haben, daß einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind<O. gestorben waren, d. h. im Tode lagen>.
    2. Kor 5,15: Und er ist für alle gestorben, auf daß die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist und ist auferweckt worden.)

    Die grosse Tragödie unserer Tage besteht darin, dass die Mehrheit der Kirchen in unserem Land das alte Gebot am stärksten betont, während das neue Gebot völlig vernachlässigt wird.

    Was Menschen unter „Friede“ verstehen ist oft nur von Gott und Seinen Forderungen und Gerichten nicht beunruhigt zu werden.
    Das SELBST muss tatsächlich der Sünde für tot erklärt werden

    (
    Röm 6,11: Also auch ihr, haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christo Jesu.).
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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