Ohne zu sehr in die Details des Galaterbriefes einzugehen, der ein Brief gegen jedwede Einführung von Gesetzen und Gesetzlichkeit in das Christentum darstellt
- egal ob zum Erhalten des Heils oder als Lebensprinzip eines Christen
- ist der Zusammenhang, in dem 3,17 steht folgender: Macht das Gesetz, das zwischen die bedingungslose Verheißung an Abraham und deren Erfüllung kommt, diese Verheißung zunichte.
Die Antwort ist eindeutig: nein. In diesem Zusammenhang werden
verschiedene Aspekte des Gesetzes angeführt, die die Notwendigkeit des Gesetzes, aber auch die "Minderwertigkeit" gegenüber den Verheißungen an Abraham zeigen
-wiewohl das Gesetz vollkommen ist. Eine dieser "Minderwertigkeiten" ist, daß Gott selbst, der EINER ist, die Verheißung an Abraham gab - und später erfüllte,
daß aber das Gesetz durch Engel und durch einen Mittler gegeben wurde.
Der Mittler ist hier Mose, der immer wieder von Gott Aufträge erhielt, die er dem Volk mitteilte, und für das Volk vor Gott (ein) trat.
Gott wollte das nicht direkt machen,
Gott wollte gar kein Gesetz schriftlich geben, das ja alle Menschen im Herzen haben.
Die Platten haben auch nicht allzu lange gehalten
Die Israeliten war so hochmütig (2. Mose 19) dass sie sagten,
dass alles was Jehova sagt, sie tun wollten. ,,,,,
Sie kannten sich nicht-
sie kannten Jehova nicht.
Lies noch Apg 7.53 u. Hb 2.2,
wo man den Unterschied zwischen Gesetz und Evangelium sieht.
- egal ob zum Erhalten des Heils oder als Lebensprinzip eines Christen
- ist der Zusammenhang, in dem 3,17 steht folgender: Macht das Gesetz, das zwischen die bedingungslose Verheißung an Abraham und deren Erfüllung kommt, diese Verheißung zunichte.
Die Antwort ist eindeutig: nein. In diesem Zusammenhang werden
verschiedene Aspekte des Gesetzes angeführt, die die Notwendigkeit des Gesetzes, aber auch die "Minderwertigkeit" gegenüber den Verheißungen an Abraham zeigen
-wiewohl das Gesetz vollkommen ist. Eine dieser "Minderwertigkeiten" ist, daß Gott selbst, der EINER ist, die Verheißung an Abraham gab - und später erfüllte,
daß aber das Gesetz durch Engel und durch einen Mittler gegeben wurde.
Der Mittler ist hier Mose, der immer wieder von Gott Aufträge erhielt, die er dem Volk mitteilte, und für das Volk vor Gott (ein) trat.
Gott wollte das nicht direkt machen,
Gott wollte gar kein Gesetz schriftlich geben, das ja alle Menschen im Herzen haben.
Die Platten haben auch nicht allzu lange gehalten
Die Israeliten war so hochmütig (2. Mose 19) dass sie sagten,
dass alles was Jehova sagt, sie tun wollten. ,,,,,
Sie kannten sich nicht-
sie kannten Jehova nicht.
Lies noch Apg 7.53 u. Hb 2.2,
wo man den Unterschied zwischen Gesetz und Evangelium sieht.