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Christ und Alkohol

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  • Christ und Alkohol

    Hallo liebe Geschwister im Herrn,

    ich hätte da eine Frage bezüglich Christ sein und Alkohol trinken...
    Alkohol an sich ist ja nichts Schlechtes, denn der Herr Jesus trank ja selber Wein und es drückt ja auch Tischgemeinschaft und Freude aus (Psalm 104,15)
    Natürlich verurteilt die Bibel den Missbrauch von Alkohol (Eph 5,18).
    Aber wo ist die Grenze?
    Darf man gelegentlich mal 2,3 Bier trinken oder sollte es selten sein?
    Im Herrn Jesus Christus
    Daniel H

  • #2
    Die Grenze liegt beim Missbrauch.
    Also, wenn es Geist und Körper beeinflusst.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

    Kommentar


    • #3
      Alkohol und Christ
      Der 1. Timotheusbrief zeigt, dass Wein ein medizinischer Nutzen haben kann.
      Elberfelder 1905
      1. Timotheus
      1. Tim 5,23 Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein, um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins<O. Eig. deiner häufigen Schwächen> willen.
      Paracelsus



      „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift.“
      Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."

      Der schweizerisch-österreichische Arzt wurde als Theophrastus Bombast von Hohenheim geboren (1493 oder 1494) und starb im Jahr 1541
      1. Tim 4,4; Röm 14,17
      Elberfelder 1905
      Johannes
      Joh 2,1 Und am dritten Tage war<Eig. ward> eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war daselbst. Joh 4,46; Joh 21,2
      Joh 2,2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen. Hebr 13,2; 1. Petr 4,9
      Joh 2,3 Und als es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jes 24,11
      Joh 2,4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Weib? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Lu 2,49; 1. Kö 17,18; 2. Kö 3,13
      Frau: Joh 19,26; Joh 20,13
      Stunde: Joh 7,6; Joh 7,8
      Joh 2,5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut. Lu 5,5-6
      Joh 2,6 Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß<Griech.: Metreten, ein Hohlmaß von etwa 39 Liter> faßte. Mk 7,3-5
      Joh 2,7 Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser. Und sie füllten sie bis oben an.
      Joh 2,8 Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister. Und sie brachten es. Röm 4,17; Spr 3,5-6
      Joh 2,9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, welches Wein geworden war (und er wußte nicht, woher er war<W. ist>, die Diener aber, welche das Wasser geschöpft hatten, wußten es) ruft der Speisemeister den Bräutigam Ps 33,9
      Joh 2,10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.
      Elberfelder 1905
      Elberfelder 1905
      Lukas
      Lu 7,33 Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der weder Brot aß, noch Wein trank, und ihr saget: Er hat einen Dämon. gekomm.: Lu 1,15
      Lu 7,34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der da ißt und trinkt, und ihr saget: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern; – isst: Lu 7,36; Lu 5,29
      Freund: Lu 15,2; Lu 19,7; Mt 9,11
      Lukas
      Lu 7,33 Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der weder Brot aß, noch Wein trank, und ihr saget: Er hat einen Dämon. gekomm.: Lu 1,15
      Lu 7,34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der da ißt und trinkt, und ihr saget: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern; – isst: Lu 7,36; Lu 5,29
      Freund: Lu 15,2; Lu 19,7; Mt 9,11
      Elberfelder 1905
      Johannes
      Joh 15,4 Bleibet in mir, und ich in euch. Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. Frucht: 2. Kor 3,5
      bleibt: 1. Joh 2,6; 1. Kor 6,17; Gal 2,20; Eph 3,17
      Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir<Eig. außerhalb, getrennt von mir> könnt ihr nichts tun. Reben: Röm 12,5
      Frucht: Joh 15,16; Ps 1,3; Jes 65,21; Phil 1,11
      Elberfelder 1905
      Matthäus
      Mt 20,1 Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der frühmorgens ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen. Mt 21,28-31; Mt 21,33-41; Jes 5,7; Jer 12,10
      Mt 20,2 Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. 1. Kor 3,5-9
      Denar: Mt 18,28
      Mt 20,3 Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markte müßig stehen;
      Mt 20,4 und zu diesen sprach er: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werde ich euch geben. 1. Kor 3,8; 1. Tim 5,18; Hi 41,3
      Mt 20,5 Sie aber gingen hin. Wiederum aber ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat desgleichen.
      Mt 20,6 Als er aber um die elfte [Stunde] ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig? Joh 9,4
      Mt 20,7 Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns gedungen hat. Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, [und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen]. Röm 10,15
      Mt 20,8 Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle [ihnen] den Lohn, anfangend von den letzten bis zu den ersten. Abend: 5. Mo 24,15
      Mt 20,9 Und als die um die elfte Stunde Gedungenen kamen, empfingen sie je einen Denar. Lu 23,40-43
      Mt 20,10 Als aber die ersten kamen, meinten sie, daß sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar.
      Mt 20,11 Als sie aber den empfingen, murrten sie wider den Hausherrn Mt 19,27; Lu 15,29
      Mt 20,12 und sprachen: Diese letzten haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben. Röm 10,3; 1. Kor 4,7
      Mt 20,13 Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? Freund: Mt 22,12; Mt 26,50
      Mt 20,14 Nimm das Deine und gehe hin. Ich will aber diesem letzten geben wie auch dir.
      Mt 20,15 Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will? Blickt<W. ist> dein Auge böse<d. i. neidisch, mißgünstig>, weil ich gütig bin? Röm 9,15
      Mt 20,16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte. Mt 19,30; Mt 21,31-32; Mk 10,31; Lu 13,30
      Elberfelder 1905
      Matthäus
      Mt 26,26 Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete<O. lobpries, dankte>, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib. 1. Kor 10,4
      Brot: Joh 6,35; Joh 6,55
      Mt 26,27 Und er nahm [den] Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus.
      Mt 26,28 Denn dieses ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Blut: Hebr 9,12
      Bundes: 2. Mo 24,8; Sach 9,11; Hebr 13,20
      viele: Mt 20,28; Jes 53,11
      Vergebung: Röm 3,25; Hebr 9,22
      Mt 26,29 Ich sage euch aber, daß ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters.

      Mehrere Bibelstellen ermutigen uns, dem Alkohol fernzubleiben
      (3. Mose 10,9;
      5. Mose 29,6;
      Richter 13,4.7.14;
      1. Samuel 1,15; Sprüche 20,1; 31,4.6;
      Jesaja 5,11.22; 24,9; 28,7; 29,9; 56,12;
      Micha 2,11;
      Lukas 1,15).
      Das Wort Gottes verbietet an keiner Stelle, alkoholische Getränke zu trinken.
      Elberfelder 1905
      Epheser
      Eph 5,18 Und berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern werdet mit dem Geiste erfüllt,
      beraus.: Röm 13,13
      voll: Lu 1,15; Lu 11,13; Apg 4,31; 2. Kor 3,6

      Die Bibel verurteilt Trunkenheit und seine Folgen auf`s schärfste
      Elberfelder 1905
      Sprüche
      Spr 23,29 Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache? Wer Trübung der Augen?
      Spr 23,30 Die spät beim Weine sitzen, die einkehren, um Mischtrank zu kosten.
      Spr 23,20
      Spr 23,31 Sieh den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher blinkt, leicht hinuntergleitet.
      Spr 23,32 Sein Ende ist, daß er beißt wie eine Schlange und sticht wie ein Basilisk.
      Schlange: Ps 58,4-6
      Spr 23,33 Deine Augen werden Seltsames sehen<Und. üb.: nach fremden Weibern blicken>, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden.
      Hos 4,11; Eph 5,18
      Spr 23,34 Und du wirst sein wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt auf der Spitze eines Mastes.
      1. Sam 25,36; 1. Kö 16,9
      Spr 23,35 "Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn abermals aufsuchen."
      Jes 56,12; Hos 4,11
      Christen sind gehalten, ihre Leiber von nichts “beherrschen” zu lassen
      Elberfelder 1905
      Römer
      Röm 6,12 So herrsche denn nicht die Sünde in eurem sterblichen Leibe, um seinen Lüsten zu gehorchen;
      Sünde: Ps 119,133
      Begierden: Röm 13,14; 1. Petr 4,2
      Alkohol und Christ

      Fleisches Heiligung durch keine Getränke die Alkohol enthalten)



      Kelch beim Passah- Mahl

      Der Inhalt des Kelches war sicherlich eine Flüssigkeit und diese optisch in roter Farbe.
      Wasser, Milch, Bier, Apfelmost usw. kann ausgeschlossen werden.
      Randensaft oder ähnliches wäre mehr als abwegig anzunehmen..
      In den Evangelien müssen wir gerade in solchen Dingen den kulturellen Hintergrund dringend mitbeachten,
      nebst den geistlichen Hinweisen und Zusammenhängen.
      Es bleibt aus genannten Gründen ausschliesslich der aus Weintrauben gewonnene Saft. Dieser Saft beginnt, durch Hefesporen in der Luft und dem im Saft enthaltenen Zucker, bereits kurz nach der Kelterung (Pressung) zu gären. Ob man damals wie heute, vor der Kelterung (Pressung) eine Maische gemacht hat, weiss ich nicht. Es würde die Gärung noch verstärken.
      Das Wissen über die Grundlagen zu den Vorgänge dieser alkoholischen Gärung bzw. deren Verhinderung, weiss man erst seit Mitte 19. Jahrhudert, welches Verfahren man heute durch ihren Entdecker Pasteurisierung nennt.

      Interessant finde ich auch noch folgenden Hinweis zu dem in der Haut der Beeren enthaltenen Farbstoffaustrag in den Saft:

      Der wichtigste Unterschied zum Weißwein ist die Reihenfolge der Arbeitsschritte. Nicht der Most, sondern die Maische wird, wenn notwendig, angereichert (Zuckerzusatz) und vergoren. Dies geschieht, weil sich fast alle Farbstoffe in den Schalen der Trauben befinden. Diese Farbstoffe werden vom entstehenden Alkohol aus den roten Fruchtschalen gelöst. Erst nach der Gärung wird gekeltert. Es ergibt sich also folgende Reihenfolge, wobei die Funktionen der einzelnen Arbeitsschritte denen der Weißweinbereitung gleichen:


      Dass Wein und andere Fruchsäfte Alkohol enthalten, ist ein grundsätzliche vom Schöpfer so eingerichtete,
      natürliche und sehr gute Sache. Man denke an medizinische Zwecke und Haltbarmachung usw.
      Nur der gefallene, natürlich abstammende Mensch trinkt dieses Getränk in Masslosigkeit, also will es auch mein eigenes Fleisch tun, so dass wegen dieser Masslosigkeit Regeln und Grenzen geschrieben werden mussten um unsere Aufmerksamkeit wachzuhalten.

      Im selben Sinne könnte man lange Listen von Dingen des natürlichen Gebrauches auflisten, die wegen der gefallenen Natur begrenzt werden mussten. Wären wir perfekt und benötigten für unser tägliches Leben keine fortlaufende Korrektur und Aufmerksamkeit zu eben solchen vielfältigen Dingen, wir könnten die Schrift in weiten Teilen nach einmaligem Lesen beiseitelegen; das wäre die Geburtsstunde jedes Hochmutes.

      Herzliche Grüsse
      Olivier
      Das Wort Gottes verbietet das Trinken von alkoholischen Getränken nicht.

      Der Herr Jesus und die 12 Apostel haben auch Alkohol in Form von Wein getrunken (vgl. Matthäus 26:26-29).
      "Judas I. war am Anfang auch dabei)
      Und Jesus wirkte sogar sein erstes Zeichen, indem er Wasser zu Wein verwandelte (vgl. Johannes 2:1-11).

      Dennoch warnt die Bibel ausdrücklich vor dem übermäßigen Verzehr von
      Alkohol und vor Trunkenheit.
      Elberfelder 1905
      Sprüche
      Spr 23,20 Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter denen, die Fleisch verprassen; Spr 23,29-35; Spr 20,1; Jes 5,22; Lu 21,34; Röm 13,13; Eph 5,18
      Spr 23,21 denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen. verarm.: Spr 21,17
      Schläfrig.: Spr 19,15
      Elberfelder 1905
      1. Timotheus
      1. Tim 3,1 Das Wort ist gewiß: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk. Glaubw.: 1. Tim 1,15; 2. Tim 2,11
      Aufseherd.: Apg 20,28
      Tätigkeit: 1. Thes 5,12-13
      1. Tim 3,2 Der Aufseher nun muß untadelig sein, eines Weibes Mann, nüchtern, besonnen<O. gesunden Sinnes>, sittsam, gastfrei, lehrfähig; Tit 1,7-9
      Mann: 1. Tim 3,12; 1. Tim 5,9
      gastfr.: Tit 1,8; Hebr 13,2
      lehren: 2. Tim 2,24
      1. Tim 3,3 nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, sondern gelinde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, Trunkenh.: 3. Mo 10,9-11; Spr 20,1; Spr 31,4-5
      geldgierig: 1. Tim 6,9; 1. Petr 5,2
      Elberfelder 1905
      1. Timotheus
      1. Tim 3,8 Die Diener<Griech.: Diakonen; so auch [V. 12]> desgleichen, würdig, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend, Diakone: Phil 1,1
      doppelz.: Ps 12,3
      Weingenuss: Tit 1,7; Hes 44,21
      schändl.: 1. Petr 5,2
      Elberfelder 1905
      Titus
      Tit 2,3 die alten Frauen desgleichen in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stande<O. dem Heiligtum> geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten 1. Tim 2,9-10
      verleumd.: 1. Tim 3,11
      Elberfelder 1905
      1. Korinther
      1. Kor 6,9 Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge<O. Wollüstlinge>, noch Knabenschänder, Röm 1,18; Kol 3,25
      1. Kor 6,10 noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben. Gal 5,21; Hebr 12,14; Offb 21,27; Offb 22,15
      1. Kor 6,11 gewesen: Eph 2,1-2; Tit 3,3
      abgewasch.: Joh 13,10; Eph 5,26; Hebr 9,14
      geheiligt: Hebr 10,10; 1. Petr 1,2
      gerechtf.: Röm 3,24
      Geist: 2. Thes 2,13
      Wisset ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden?
      Irret euch nicht:
      Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,
      weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden
      das Reich Gottes ererben. (1. Korinther 6:9-10)

      Das Zeugnis des Blasphemiker Martin Luther über das Bier:

      Luther über Bier Luther und das Bier Luther und das Einbecker Bier Luther über Bier Neben seinen historischen Leistungen war Luther aber auch ein geselliger und erdnaher Mensch, der mit seinen Zitaten zum Essen und Trinken den deutschen Sprachschatz reichhaltig beschenkt hat. Wir haben eine Auswahl an Zitaten, Sprüchen und Gedanken Luthers zusammengefasst.
      „Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken.“
      „Jedes Land hat seine eigenen Vorzüge und Nachteile. Allhier hat man Bier und keinen Wein!“ – Predigt 1524
      „Die Gerste muß viel leiden von Leuten. Denn erstlich wird’s in die Erde geworfen, daß sie verweset. Wenn sie nu gewachsen und reif worden ist, schneidt oder häuet man sie abe. Darnach drischt und quellt man sie ein, dörret und kocht Bier oder Kofent draus, das wird von Baurn gesoffen und wieder gegeben unten und oben und an die Zäune gepinkelt.“ – Predigt 1530
      „Bier macht die Menschen toll und töricht, sodass sie sich hauen, stechen und ermorden. Das ist aber nicht die Schuld des Bieres, wenn du ein Bierschlauch und Trunkenbold bist.“ – Predigt 1531
      „Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.“ – Aus den Tischreden 1531–1546
      „Wie viele gibt es jetzt, die das Evangelium rühmen und um desselben willen einen Heller willig verlieren oder ihren Geiz und Mutwillen lassen? … Ebenso machte kein Bürger, könnte er sein Dünnbier für Bier verkaufen, sich ein Gewissen davon.“ – Aus den Tischreden 1531–1546
      „Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.“ – Aus den Tischreden 1531–1546
      „Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist.“ – Aus den Tischreden 1531–1546
      „Wir Menschen sind so: Wenn wir einen Pfennig haben, so wollen wir gern einen Gulden. Wenn wir einen Gulden haben, hätten wir gern hundert. Wenn ich eine Kanne Bier habe, wollte ich gern das ganze Fass.“ – Aus den Tischreden 1532
      „Vinum est benedictum et habet testimonium in scriptura, cerevisia autem est traditio humana.” (Der Wein ist gesegnet und in der Bibel bezeugt, das Bier aber ist eine menschliche Tradition.) – Aus den Tischreden 1532
      „Gestern musste ich daran denken, dass ich ein sehr gutes Bier daheim habe und dazu eine schöne Frau …“ – Brief an seine Frau 1534
      „Wie wäre es denn, wenn kein Getreide, kein Bier und kein Wasser da wäre? Du wirst das Geld nicht fressen können.“ – 1544


      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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      • #4
        In vielen Teilen Amerikas wird gelehrt, dass man überhaupt kein Alkohol trinken sollte. Es wird richtig angefangen, dass Trunkenheit Sünde ist und daraus nur Schlechtes entsteht. Weiter geht's dann aber im NT die meisten Stellen, an denen etwas von Wein steht eher als nicht alkoholischen Traubensaft zu verstehen.
        Ein bisschen hab ich mir das angehört, da wir viel Kontakt hatten mit Amerikanern. Das Anliegen ist menschlich gesehen ja gut, man möchte verhindern, dass jemand zum Alkoholiker wird aber das endet dann in einigen Gesetzlichkeiten die Gottes Wort so nicht für Christen vorsieht.

        Spätestens wenn man aber in Römer 14 angelangt ist sollte eigentlich klar sein, dass sehr wohl die Freiheit bestände Wein zu trinken, es aber vielleicht öfters nicht getan wird um einem Bruder keinen Anstoss zu geben. - An dieser Stelle kann ich unmöglich den Wein mit nicht alkoholischem Traubensaft ersetzen, das würde keinerlei Sinn ergeben und somit brauch ich auch gar nicht länger Diskutieren oder überlegen ob die Übersetzer bei den anderen Stellen an denen "Wein" steht auch Wein meinten oder nicht alkoholischen Traubensaft.

        Römer 14
        20 Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoss isset.
        21 Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, worin dein Bruder sich stößt oder sich ärgert oder schwach ist.​
        ----
        Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir könnt ihr nichts tun.

        Verbunden im Herrn Jesus Christus
        Claas

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        • #5
          Wer strickt Wein, Bier usw. trinken als nicht christlich bezeichnet, den darf man einfach nicht zur christlichen Belehrung etwas fragen.

          Wer "lehrt", dass Wein und Bier etc. trinken sündig seien, an dessen Errettung zweifle ich.

          Ps.
          Ich trinke kein Bier, weil es mir nicht schmeckt
          Ich trinke kein Wein, weil er mir zu gut schmecken würde ..
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6
          Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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          • #6
            1.Kor.6,12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans

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