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Aus Tradition gibt es ja an manchen Kalender-Frei-Tagen Fisch. Die Quelle dieser Überlieferung der Alten soll ein religiöses Motiv vorausgehen, und kennt man den Hintergrund nicht, war mindestens die Gewohnheit (FreitagsFisch) ein heiliges Gesetz. Und Jakobus legte noch ein kleines Joch auf, nämlich auf die, die sich aus den Nationen zu Gott bekehren, sich enthalten sollen vom Erstickten. Dann soll mal einer vom jetzt vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland, zwischen 1800 und 1882 zirka gemeint haben: „Von Samstag bis Donnerstag esse ich gerne ein trockenes Brot mit Wurst, aber besonders am Freitag, da darf es auch schon mal ein gutes Stück Steak sein.“
Wie gut das wir Gott beim Wort nehmen, und uns für Sein Wort fortlaufend mit Verantwortung interessieren und uns besonders damit beschäftigen.
Sein Licht hat weder Akkulaufzeit noch ist es gebunden an Gewohnheit und Tradition, oder mehrdeutigen Witzeleien, wie „ich leg meinen Schatz auf die Bank, da ist er sicher!“ oder „unser Pastor hat seine Schafe fest im Griff! - Herzlichen Glückwunsch!“ usw., etc., etc., …
Wie gut das wir Gott beim Wort nehmen, und uns für Sein Wort fortlaufend mit Verantwortung interessieren und uns besonders damit beschäftigen.
Sein Licht hat weder Akkulaufzeit noch ist es gebunden an Gewohnheit und Tradition, oder mehrdeutigen Witzeleien, wie „ich leg meinen Schatz auf die Bank, da ist er sicher!“ oder „unser Pastor hat seine Schafe fest im Griff! - Herzlichen Glückwunsch!“ usw., etc., etc., …