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Ehebrecherinnen

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  • Ehebrecherinnen

    Kann man das auch auf "Christen und Politik" beziehen?

    [Jak 4,4]

    Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.

    Wenn man nicht mehr auf Christus blickt, sondern nur darauf sinnt was auf der Erde ist. [Kol 3,1-2]
    Wenn man Geistliche Unzucht betreibt durch Politisieren/Wählen/Demos was ja auch heute wieder sehr aktuell ist. [1.Joh 2,15]
    Im Herrn Jesus Christus
    Daniel H

  • #2
    Lieber Bruder Daniel
    Politik hat immer Philosophien als Basis die sie dann recht und schlecht, situativ angepasst umsetzen wollen.
    Politik ist immer gottlos.
    Wir Christen leben im Ländern und beten für Die Obrigkeit

    Römer
    Röm 13,1: Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit<Eig. Gewalt; so auch [V. 2.3]>, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.
    Röm 13,2: Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil<O. Gericht> über sich bringen<W. empfangen>.
    Röm 13,3: Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;

    Wir Christen haben in der Taufe bezeugt dass wir den Philosophien gestorben sind

    Kolosser
    Kol 2,8: Sehet zu, daß nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo.
    Kol 2,9: Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
    Kol 2,10: und ihr seid vollendet<O. erfüllt, zur Fülle gebracht vergl. [V. 9]> in ihm, welcher das Haupt jedes Fürstentums und jeder Gewalt ist;
    Kol 2,11: in welchem ihr auch beschnitten worden seid mit einer nicht mit Händen geschehenen Beschneidung, in dem Ausziehen des Leibes des Fleisches, in der Beschneidung des Christus,
    Kol 2,12: mit ihm begraben in der Taufe, in welcher<O. welchem> ihr auch mitauferweckt worden seid durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.

    Jakobus Brief ist an die 12 Stämme Israel gerichtet, etwas zerstritteneres korrupteres kann man sich kaum vorstellen, ( siehe Tanach), also das perfekte Ikon auf den verlorenen natürlichen Menschen.
    Es sind aber allgemeine Verse vorwiegend an Gläubige gerichtet.
    Unbekehrte erkennen sich darin selbst und Gläubige erkennen wie gross die Gefahr ist, wenn sie das Christsein nicht ausleben.

    Unter den Gläubigen aus Israel gab es extrem viele Schwierigkeit weil sie oft von Heuchelei Unsinn Gesetzesdenken und Machtbesessenheit geprägt waren
    Gut sieht man das ganze Spektrum davon in Apg 5.1-15 / Apg 8 1-7.
    In Apg 15 zeigt uns Gottes Wort wie das Böse innerhalb der Heiligen eiendringt und sich breit macht. Darum haben wir auch die Lehrbriefe des Apostel Paulus so nötig

    Zu Jak 4.4
    Vers 1 Die Lüste in den Gliedern
    Vers 2 Lüste des Verstandes
    Vers 3 übles beten, in den Lüsten vergeuden
    Vers 4 die alte Natur will Freund der Welt sein was mit Zerstörerischen Ehebruch verglichen wird.

    zu Kolosser 3.1-2
    Die Stellung des Gläubigen ist "In Christo" und daran werden wir hier erinnert.
    In Christo heisst dass wir ,mit Christo gestorben sind und unser Leben verborgen ist mit dem Christus in Gott.

    Die Erde interessiert uns insoweit dass wir für die Verlorenen beten dass die Verlorenen
    das Ziehen des Vaters,
    Das Suchen des Sohnes
    Das Überführen des Heiligen Geists nicht ausschlagen

    Zu 1. Joh 2.15
    In der alten Natur ist die Liebe des Vaters nicht, es gilt sie im Tode zu halten.

    Das Weltsystem ist in jeder Hinsicht nicht vom Vater,
    soziale Welt,
    politische Welt,
    Geschäftswelt,
    Wissenschaft
    religiöse Welt :
    Alle Ehre und Herrlichkeit der Welt ist nicht vom Vater.
    Die Liebe zur Welt ist daher unvereinbar mit der Liebe zum Vater.
    Die herrschenden Prinzipien in ihr sind die Begierde des Fleisches,
    die Begierde der Augen und
    der Hochmut des Lebens.
    Denken wir noch einmal daran, daß unser Herr von den Heiligen sagt:
    »Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.«
    Wer in der "Welt lebt, hat die Gnade verworfen.
    Die Gnade hat uns aus dieser alten Welt mit ihrem Verderben, das durch die Begierde in ihr ist, herausgenommen und uns sozusagen in eine andere Welt hineinversetzt, in der Christus das Zentrum und der Anziehungspunkt ist (ACG)


    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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    • #3
      Vielen Dank!
      Im Herrn Jesus Christus
      Daniel H

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