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Leider habe ich kein passenderes Unterthema gefunden, ich hoffe, das passt hier...
Wir diskutieren immer wieder manche Liedtexte, z. B. "von guten Mächten wunderbar geborgen" (wg. Mächte) oder "Jesus, höchster Name" (wg. ewiger Vater).
Textänderungen werden von der einen Seite abgelehnt, da es ja vom Liederdichter so geschrieben wurde, von der anderen Seite aber das Mitsingen des ursprünglichen Textes, weil sie es als theologisch nicht vertretbar halten.
Es wird kaum ein Liederbuch mit Tiefgang geben, welches theologisch völlig 'sauber' ist.
Auch muss man dem Dichter einen gewissen Spielraum in seiner Wortwahl lassen, solange keine wirklichen, biblischen Verirrungen, leere/seichte Texte oder lauter Hallelujah-Gesänge verbreitet werden.
Korrekturen sind nicht immer beliebt, das kenne ich auch aus Erfahrung. Am besten halt nur die Lieder singen, welche als 'sauber' gelten und persönlich Textpassagen auslassen, wenn es nicht anders geht. Das sollte aber früh von den Brüdern geklärt werden.
Ev. einmal das Liederbuch von den Brüdern gemeinsam durchgehen? Benötigt aber Ansage und genügend Vorbereitungszeit.
Auch bei den hörbaren Gebeten der Brüder kann es diese Problematik geben, wenn man (ausnahmsweise) mit dem Amen nicht zustimmen kann, weil der Beter einer biblischen Verirrung anheim gefallen ist. Das allerdings sollte man unter den Brüdern frühzeitig und grundsätzlich regeln.
Versehentliche Irrtümer, Ungenauigkeiten etc, die gibt es wohl in vielen Gebeten. Wer das nicht akzeptieren kann, der wird alleine für sich seine eigene Unperfektheit leben müssen.
Es soll Orte geben, wo Liederbücher mit 600 (!) Liedern verwendet werden. Wie soll da jemand inhaltlich durchblicken?? Weniger ist mehr.
Bei uns singen wir auch aus 250+85 Liedern geschätzte 50-60% regelmässig, der Rest sehr wenig. Anzahl ist sicher auch genug.
Herzliche Grüsse
Olivier
Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
(und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
voller Gnade und Wahrheit;
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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