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Tod im 1000J Reich
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Pt 11 Einer der namhaftesten Lehrer der Evangelischen Kirche sagte Ende des vorigen Jahrhunderts: "Mit dem Leib Jesu ist geschehen, was mit jedem Leib eines Verstorbenen geschieht: Er ist verwest". David, Paulus und Petrus bezeugten, daß Jesus nicht verwest ist.
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Pt 12 Nach Off 3:12 werden überwindende Christen im neuen Tempel Säulen sein.Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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Pt 13 Nach Off 11:1 wurde der neue Tempel mit einem Stab gemessen. Ähnlich wie in der Vision des Hesekiel.Q.: wird da derselbe "Tempel" angesprochen?Elberfelder 1905 Offenbarung Offb 11,1 Und es wurde mir ein Rohr, gleich einem Stabe, gegeben und gesagt: Stehe auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten. Messrute: Offb 21,15; Hes 40,3; Hes 40,5
Tempel: Offb 11,19; Offb 15,5; Apg 7,48; Apg 17,24; Hes 40 - 43Offb 11,2 Und den Hof, der außerhalb des Tempels ist, wirf hinaus und miß ihn nicht; denn er ist den Nationen gegeben worden, und sie werden die heilige Stadt zertreten zweiundvierzig Monate. 42 Mon.: Offb 12,6; Offb 12,14; Offb 13,5; Lu 21,24; Da 7,25; Da 11; Da 12 Elberfelder 1905 2. Thessalonicher 2. Thes 2,3 Laßt euch von niemand auf irgend eine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, daß zuerst der Abfall komme und geoffenbart worden sei der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, verführen: Mt 24,4; 1. Kor 15,33; Eph 5,6; 1. Joh 3,7
Abfall: 1. Tim 4,1; 2. Tim 3,1-5; Offb 17,1-5
Verderbens: Joh 17,12; 1. Joh 2,18; Da 7,21; Da 11,21; Da 11,282. Thes 2,4 welcher widersteht und sich selbst erhöht über<O. gegen> alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der Verehrung ist<O. was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt>, so daß er sich in den Tempel<das Heiligtum; vergl. die Anm. zu [Mt 4,5]> Gottes setzt und sich selbst darstellt, daß er Gott sei. Offb 13,6; Jes 14,13-14; Hes 28,2
Es ist das Vorrecht des Glaubens, von dem Kenntnis zu nehmen, was zu irgendeiner Zeit auf Erden für Gott vorhanden ist.
Dass zu Johannes gesagt wurde:
"Stehe auf und miss den Tempel Gottes und den Altar, und die darin anbieten",
zeigt, dass sogar an jenem Tage ---die dunkelsten der Weltgeschichte, der letzten 1/2 J.- Woche von Daniels 70 Jahr- Wochen
etwa von Gott und für ihn auf Erden sein wird, was eingehend in Augenschein genommen werden kann:
es kann gemessen werden.
Die folgenden Kapitel gehen uns die schrecklichste Zeit der grossen Drangsal,
dass ehe wir das Gebiet jener Dunkeln Schatten betreten, erlaubt uns Gott zu sehen,
dass er etwas für sich selbst vorbehalten hat.
Es wird den 7000 Übriggelassenen gleichen, die inmitten des
Abfalls in den Tagen Elias dem Baal ihre Knie nicht gebeugt hatten.
(1. Könige 19. 18)
was der Glaube immer im Auge behalten sollten, sei es in der Gegenwart oder in
zukünftigen Tagen, ist das, zu beachten, was von und für Gott ist und auch heute können wir das messen, was Bedeutung und Wert für Gott hat;
es ist das Vorrecht des Glaubens, das zu tun.
Ich denke nicht, dass hier der Tempel Gottes und der Altar mit etwas stofflichen zu tun hat;
Johannes hatte zu messen, was geistlich für Gott vorhanden war.
In ihm sehen wir im Bilde solche die Gottes Gedanken erfasst haben (denn er hatte das geöffnete Büchlein gesehen
und durch die Tiefe Übung und das Selbstgericht gegangen waren, die das in sich begriff.
Er ist nun zubereitet, von dem Kenntnis zu nehmen, was geistlich für Gott vorhanden ist. Das Messen
erstreckt sich auf das Innere, der Hof ausserhalb sollte nicht gemessen werden, denn da ist den Nationen
gegeben worden, und sie werden die Heilige Stadt zertreten 42 Monate.
Es besteht eine auffällige Ähnlichkeit zwischen den Zuständen an jenem Tage und an dem unsrigen.
Der ganze äussere Aufbau des Christentums ist den Menschen überlassen, und was heilig ist, wird von ihren Füssen zertreten:
der Wille des Menschen hat die Oberhand.
Doch es gibt etwas Geistliches
-- das Heiligtum, den Altar und Anbeter,
und der Glaube hat das vor Augen. Der Tempel ist die Städte, wo man Gottes Gedanken kennen lernt,
ihn zu fragen ihn zu erfragen in seinem Tempel (Psalm 27.4)
Der Altar redet von äusserster Heiligkeit; der Altar soll hochheilig wörtlich: (Heiligkeit der Heiligkeit) ein:
alles was den Altar anrührt wird heilig sein 2. Mose 29. 37
der Sinn des Menschen ist seinem
Wesen nach unheilig, sogar in seiner Frömmigkeit.
Wer würde von Natur glauben, dass der Mensch nach
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dem Fleische Gott nie annehmbar sein könnte?
Dass nichts als der lieblichen Geruch Christie den Grund oder Massstab der göttlichen Gunst bilden kann?
Würde man zu der grossen Masse in der Christenheit von der Beiseitesetzung des Menschen im Fleisch reden,
so würde das Ihnen Hebräisch sein, sie können das nicht verstehen, denn sie sind noch nicht in Berührung mit dem Altar gekommen.
Wenn aber jemand nicht in Übereinstimmung mit dem Altar ist, so wird er das Heilige mit den Füssen zertreten.
Hier stellt hier stellt Johannes einen solchen dar, der misst,
was heilig ist; und dann haben wir noch eine Schar ausserhalb, die dadurch gekennzeichnet wird,
dass sie das Heilige mit den Füssen zertritt.
Es sollte für uns eine wirkliche Übung sein, dass Gott uns die Messrute gibt, und uns so befähigt,
das Wesen dessen, was für IHN ist, richtig einzuschätzen.
Das würde uns zu äusserster Absonderung führen, denn wenn wir Heiliges schätzen, so können wir nicht mit ungöttlichem vorangehen.
Von der Mauer rings um den Tempel her heisst es:
Das Haus hatten eine Mauer ringsum: die Länge war 500, die Breite 500 und zwischen den Himmeln und zwischen
den heiligen und den gemeinen zu scheiden → Hesekiel 42.20
wenn wir das aufrecht erhalten wollen, was nach Gottes Wohlgefallen ist und seinem Dienst entspricht,
so müssen wir eine breite Mauer bauen, die das heilige von unglücklichen scheidet.
Das, was von Gott und für Gott ist, zu erkennen, erfordert viel Übung.Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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