Abschnitte, die auf das messianische Reich hinweisen, unmissverständlich auf eine zukünftige Realität hin und nicht auf eine gegenwärtige
(
Elberfelder 1905 | |
Matthäus | |
Mt 6,10 dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden. | Reich: Lu 17,20; Röm 14,17 |
Elberfelder 1905 | |
Matthäus | |
Mt 20,20 Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich nieder und erbat etwas von ihm. | Zebed.: Mt 4,21 |
Mt 20,21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, daß diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reiche. | Mt 19,28; Lu 19,11; 2. Tim 4,8 |
Matthäus
Mt 26,29 Ich sage euch aber, daß ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters.
Elberfelder 1905 | |
Lukas | |
Lu 23,42 Und er sprach zu Jesu: Gedenke meiner, wenn du in deinem Reiche kommst! | gedenke: Ps 8,5; Ps 9,13; Ps 9,19; Ps 25,7 Königsherr.: Mt 26,64; Joh 18,37 |
Elberfelder 1905 | |
Offenbarung | |
Offb 5,10 und hast sie unserem Gott zu Königen und Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen! | Offb 1,6; Offb 20,6; Offb 22,5; 1. Petr 2,9; 2. Mo 19,6 |
Warum hätte der Herr Jesus in der sog Bergpredigt z.B.seine Jünger anweisen sollen,
für das Kommen des Reiches zu beten, (Mt 6,10), wenn das Reich bereits bei seinem ersten Kommen
in irgendeiner Weise verwirklicht worden wäre?