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059.Josua - Berufung und Auftrag - Josua 1,1-18

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  • 059.Josua - Berufung und Auftrag - Josua 1,1-18

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Josua - Berufung und Auftrag - Josua 1,1-18
    Leitvers: Josua 1,9
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    Josua 1,9 Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! denn Jehova, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst.



    In diesem Entwurf wird der neue Leiter Israels vorgestellt, dessen Geschichte wir in den näch­ sten acht Gliederungen verfolgen werden.




    I. Seine Vorbereitung

    Josua hatte, wie alle Diener Gottes, eine lange Vorbereitungszeit. Es gilt, sich zu­ nächst in den kleinen Dingen des Lebens zu bewähren, bevor wir mit verantwortungs­ vollen Aufgaben betraut werden können.
    2. Tim. 3,6.10. Er war:


    1. Ein mutiger Kämpfer. 2.Mose 17,13;
    vgl. 2.Tim 2,3; 1.Tim 6,11-12.


    2. Ein ergebener Diener. 2.Mose 24,13.
    Der Weg zur Führerschaft geht übers Dienen.
    Vgl. 2.Kön 3,11; 1.Tim 3,10; Joh 13,12-17; Spr 15,33; Mark 10,45.


    3. Ein wahrhaftiger Anbeter. 2.Mose 33,11;
    vgl. Joh 4,23-24.


    4. Ein glaubwürdiger Zeuge. 4.Mose 14,6-9.
    Er blieb standhaft gegenüber der öffent­lichen Meinung und bezeugte sein Ver­trauen auf Gott.
    Vgl. 2.Tim 1,8-12; 4,1-5; Rö 1,14-16; Spr 14,25.


    5. Unterrichtet im Wort. 2.Mose 17,14;
    vgl. 2.Tim 2,15; Tit 1,9.


    6. Erfüllt mit dem Geist. 4.Mose 27,18;
    vgl. Eph 1,13; 5,18; Gal 5,22-23.


    7. Von Gott auserwählt. 4.Mose 27,18-23;
    vgl. Joh 15,16. Sein NameJosuabedeutet:der HERR ist Hilfe“, dessen griechische Form istJesus“,
    Hebr 4,8, und so ist er auch ein wunderbares Bild auf Christus.





    II. Sein Auftrag. Jos 1,1-18

    1. Die göttliche Verpflichtung. V. 1-2.


    2. Die Verheißung. V. 3-4.
    Jetzt ging es um die persönliche Inanspruchnahme - die Inbesitznahme des Erbes. Das gleiche gilt für den Christen heute: ihm stehtalles", 1.Kor 3,21-23, und ,,Jede geistliche Segnung“, Eph 1,3, grundsätzlich zur Ver­fügung, aber er genießt nur das, was er persönlich in Anspruch nimmt;
    vgl. 1.Mose 13,17-18 - „mache dich auf und durchwandle das Land“.



    3. Die Ermutigung, V. 5-6:
    a) Die Verheißung von Gottes Gegenwart; V. 5;
    vgl. 2.Mose 33,14-15; Hebr 13,5; Matth 28,20; 2.Tim 4,16-18;

    b) die Ermahnung zu Mut und Stärke; V. 6;
    vgl. 2.Tim 1,7-8; 1.Kor 16,13.


    4. Das Gebot. V. 7-9.
    Das Geheimnis geistlichen Wachstums und Wohlergehenshängt von der Stellung des Wortes Gottes im Herzen und Leben des Gläubigen ab, ohne dieses gibt es keinen Fortschritt:
    a) Er soll unablässig davon sprechen. V. 8.
    b) Er soll unablässig darüber sinnen. V. 8.
    c) Er soll danach handeln. V. 8. Gehorsam ist die beste Erklärung.
    d) Die verheißene Frucht:
    Erfolg.
    Dieses, von allen Menschen erstrebte Ziel, läßt sich nur auf dem hier gewiesenen Weg erreichen.
    Vgl. Spr 1,7; 2,3-8; 3,13-26; 2.Tim 2,13; 2.Petr 3,18.
    Das sicherste Rezept für eine erfolgreiche Ver­gangenheit ist die erfolgreiche Gegenwart.





    III. Die Vorbereitung des Volkes. 1,10-18

    1. Der Glaube führt Gottes Befehle aus. V. 10-11.

    2. Das Volk erkennt Josuas Führung an. V. 16-18.
    So bereitet Gott sowohl Josua, als auch das Volk zur Einnahme des ver­heißenen Landes vor.
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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