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079.Die Verwerfung Sauls - 1. Samuel 12,1-25; 13,1-14; 14,44; 15,1-28

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  • 079.Die Verwerfung Sauls - 1. Samuel 12,1-25; 13,1-14; 14,44; 15,1-28

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Die Verwerfung Sauls - 1. Samuel 12,1-25; 13,1-14; 14,44; 15,1-28
    Leitvers: 1.Samuel 15,22
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    1.Samuel 15,22 Und Samuel sprach zu Saul: Hat Jehova Lust an Brandopfern und Schlachtopfern, wie daran, daß man der Stimme Jehovas gehorcht? Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder.



    I. Samuels Zeugnis. Kap. 12

    1. Von seiner Rechtschaffenheit. V. 1-5.
    Es war ein untadeliges Leben gewesen.
    Vgl. 1.Thess. 2,1-10; Phil 2,14-16; 2.Tim 4,6-8.

    2. Von Gottes gerechten Taten, V. 6-15.
    wie sie in den Führungen mit seinem Volk er­ kennbar waren.


    II. Sauls Versagen. Kap. 13-15 1. Sauls eigenmächtiges Opfer, 13,8-14:
    a) Die Haltung des Volkes, V. 5-7 „es folg­te ihm zitternd“ (Fußn.)

    b) Saul wird geprüft. V. 8.
    Gott prüfte die Echtheit seines Glaubens, seiner Liebe und seines Gehorsams.
    Vgl. 1.Kor 10,13; Ps 73,26.

    c) Sauls Vergehen. V. 9-12.
    Er hatte kein Recht, das Priesteramt an sich zu reißen.
    Gott will keine „erzwungene“ Anbetung. V. 12; vgl. Joh 4,24.
    Beach­te auch seinen Mangel an Demut und die Art, sich zu rechtfertigen!

    d) Samuels Vorwurf und die Ankündi­gung von Sauls Verwerfung. V. 13-14.

    e) Jonathans Heldentat, Kap. 14, und Gottes Eingreifen.


    2. Sauls blinder Eifer. 14,19-46.
    Der törichte Schwur, V. 24, der ihn fast seinen Sohn gekostet hätte. Vergleiche damit die heu­tigen „Gesetzesprediger“, deren Botschaft aus Verboten besteht, wie „berühre nicht, koste nicht, betaste nicht - Dinge, welche alle zur Zerstörung durch den Gebrauch bestimmt sind“.
    Kol. 2,20-23. Saul wollte Israel seine Autorität aufzwingen, um sich wiederum in seiner Selbstachtung zu be­stätigen.

    3. Das verworfene Opfer, Kap. 15:

    a) Der Auftrag. V. 1-3.
    vgl. 2.Mose 17,8-14; 4.Mose 24,20; 5.Mose 25,17-19.
    Amalek ist ein Bild des sündi­gen Fleisches, dem unser gnadenloser Kampf gilt.
    2.Mose 17,16; Gal 5,17; Rö 13,14; Eph 4,22; Kol 3,5; Rö 6,16.

    b) Unvollkommener Gehorsam. V. 4-9.
    Er war in Wirklichkeit krasser Ungehor­ sam.

    c) Das Wort des HERRN an Samuel, V. 10-12 und dessen Wirkung auf ihn.

    d) Die Verwerfung Sauls, V. 13-33:
    a) das Blöken des Viehs verriet seine Halbherzigkeit (vgl. Apg 5,2; beach­te auch seine Lüge, V. 13;

    b) seine Selbstrechtfertigung, V. 15.20-21;

    c) die Folgen. V. 16-19.
    Er selbst hatte den Erweis gebracht, daß er nicht geeignet war für diese Stel­lung und beiseite gestellt werden mußte,
    vgl. 1.Kor 9,24-27;

    d) Die Tragik seines Ungehorsams.V. 22-23.
    Was ist besser als Opfer? Matth 7,24-29; Joh 2,5.
    Hast du dem Evangelium und seinen Geboten gehorcht? Rö 6,17; Mark 16,15; Apg 8,36; 1.Kor 11,25; Joh 15,17; 13,17.


    3. Von ihrer Sünde. V. 16-19.
    Das göttliche Zeichen seines gerechten Zornes.
    Vgl. Rö 1,18.

    4. Von ihrem zukünftigen Verhalten. V. 20-25.
    a) Ermahnung, V. 20-21.

    b) Verheißung, V. 22.
    vgl. Mal 3,6; Eph 1,4-6.11-12;

    c) Seine Fürbitte, V. 23;
    vgl. Eph 1,15-16; 3,14; 6,18; 1.Tim. 2,1-4.
    Wie leicht machen wir uns schuldig dadurch, daß wir von der Fürbitte für andere ablassen.
    Fürbitte ist sowohl eine heilige Not­ wendigkeit als auch ein Vorrecht.

    d) Ermutigung. V. 24.
    Was hatte Gott für sie getan? Ps 126,3; 66,16.
    Nenne einige geistliche Segnungen, die Gott denen schenkt, die an seinen Sohn glauben. Eph 1,3-13.

    e) Warnung. V. 25.
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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